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1000D vs E520 vs D3000

Status
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Das mit dem AF-Hilfslicht solltest du nicht überbewerten...

Meine Cam hat zwar eines, aber das ist bei mir in 95% eh ausgeschaltet weil es meistens eh störend wirkt. Der AF ist ohne meistens genauso schnell...

Die 520 ist schon eine tolle Kamera und hat mir von der Optik und Haptik sehr gut gefallen. Das Preis/Leistungsverhältnis ist eh über jeden Zweifel erhaben und über die Objektive hört und liest man nur gutes.

Das es bei mir dann doch was anderes geworden ist, lag daran, dass mir der Body der 520/620 dann doch zu klein war...
 
könnte mir vielleicht noch jemand pro und contra argumente bezüglich der Sony Alpha 330L nennen? funktionen bzw merkmale die für mich wichtig zu sein scheinen sind: liveview, belichtungsreihen, spotmessung, integrierten bildstabilisator, geschwindigkeit, rauschverhalten und af-hilfslicht (wobei letzteres ja schon realativiert wurde). danke schon mal. dann sollte es das mit meiner marktforschung aber auch wirklich gewesen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also um jetzt noch mal eine ganz andere Meinung einzubringen:
Ich selbst besitze eine Canon EOS 1000D Kit (MIT IS) und bin damit als Einstiegscam rundum zufrieden.
Bildstabilisator ist im Objektiv vorhande, ich habe inzwischen das Sigma 55-200 und das Canon 50 1,8. Gute billige Einstiegsobjektive, beide um die 100,- Euro.
Ich mag Canon einfach, das ist dann irgendwo auch eine Glaubenfrage. Die Rauschwerte bei hohen ISO Werten sind super, aber die interessierten dich ja nicht so sehr. Ansonsten ein guter schneller Autofokus, vernünftige Farben und insgesamt ist die Cam für mich sehr handlich.
Also ich persönlich kann die EOS 1000D als Einstiegscam nur empfehlen, natürlich mit dem IS Kit-Objektiv (die 50,- Euro sollten noch drin sein). Die Empfehlung beruht aber nur auf die eigene Erfahrung mit der Cam, die Nikon und Olympus habe ich nie getestet oder in der Hand gehabt. Da können andere dann mehr sagen. Ich bin eben auch ein wenig ein Canon Fan. Wie gesagt, oftmals nur noch eine Glaubensfrage am Ende des Tages.
 
Meiner Meinung nach ist bei eingeschränktem Budget weniger eine Glaubensfrage als eine des Preis/Leistungsverhältnisses.

Und da ist meiner Meinung nach eine E-520 im Doppelzoomkit nach wie vor unschlagbar. Beide Objektive sehr gut, Stabilisator, gute jpeg-Engine, viel Ausstattung und das ganze für sehr, sehr wenig Geld.
 
Ist, glaube ich, ziemlich offensichtlich, dass ein billiges Oly-DZ-Kit für den absoluten Einsteiger momentan das meiste für's Geld bietet.

Die Frage ist nur, was kommt danach? Wie schnell schießt der TE frisches Geld für weitere Objektive usw. hinterher? Sollte letzteres der Fall sein, sind Nikon und Canon durchaus eine Überlegung wert, weil die ungleich mehr Möglichkeiten bieten (vom Aufstieg zum KB will ich gar nicht anfangen...).

Außer bei den Top-Zoom-Objektiven und dem Sensorstabi kann Oly meines Erachtens nirgendwo richtig punkten.
 
Die Frage ist nur, was kommt danach? Wie schnell schießt der TE frisches Geld für weitere Objektive usw. hinterher? Sollte letzteres der Fall sein, sind Nikon und Canon durchaus eine Überlegung wert, weil die ungleich mehr Möglichkeiten bieten (vom Aufstieg zum KB will ich gar nicht anfangen...).

Sorry, aber das ist doch absurd! Wenn die Unterschiede in den "Möglichkeiten" relevant werden, ist es ganz sicher auch kein Akt, ein DZ-Kit wieder zu verkaufen. Hier wird nach Kameras im alleruntersten Preissegment gefragt. Da ist dann nach sechs Monaten bestimmt wichtig, ob es ein 600/4 für die Kamera gibt..... :(
 
bin ja wirklich froh über die angeregte diskussion hier, aber könnte sich bitte jemand zu der sony alpha 330 im vergleich mit der e520 äußern? (die ich mittlerweile in der hand hatte und mir wirklich gut gefiel) die sony hat zb einen hdmi anschluss, was kein kaufentscheidendes argument aber ganz nett ist.
 
Das Sony einen HDMI Anschluß besitzt, ist bei einem Hersteller für "Unterhaltungselektronik" nicht weiter verwunderlich. Nötig ist es nicht.
;)
Was nicht bedeutet, das du sie nicht nehmen sollst.
Wenn du am Besten damit klar kommst.

HDMI ist doch ein Ein/Ausgang für HD Video.
Kann sie das den ?

Für Fotos reicht auch USB.

Das hat wohl jede.

Die Menüführung kenne ich nicht. Die der 520 ist sehr simpel. Man kann alles per Kreuztasten odr Direkttasten regeln. Nur tiefere Eingriffe erfordern den Gang ins Menü.

Gegenüber den Mitbewerbern ist der Umfang an Einstellmöglichkeiten sehr hoch.
Und für Leute die wie ich zu faul für EBV sind, ist die Manipulierbarkeit der JPG-Engine sehr gut zu trimmen.
Mehr als Beschnitt und Ausschnitt oder für WEB Verkleinerung und Nachschärfung benötigt es nicht.
Und 800ISO bis 1200ISO sind auf dem Papier als Ausbelichtung überhaupt kein Thema. (Rauschen)

Zur Canon:
Ist eine aus Resten zusammen gebauter "zweiter Aufguss" einer 400D.
Mit entsprechend weniger Ausstattung als der ältere "Vorgänger".
Zum Einstieg reicht es. Die 400/450D ist wohl die bessere Wahl.
Zur Nikon:
Im Prinzip das Gleiche eine auf gebackene D40X/D60 die um die Restbestände der noch vorhandenen Sensoren gebaut wurde.
Wirklich gute und zeitgemäße Nikon fängt bei D5000 an.


MFG

Ich erachte JPG-OOC (aus der Kamera) im Vergleich zu RAW und Entwicklung mit Konvertern, so wie DIA im Vergleich zu Negativfilm.
Beim Dia ist man gezwungen auf den Punkt zu arbeiten, beim Negativ kann man sich im Nachhinein auch noch was anderes für das Motive überlegen.
Letztlich eine Fragen der Arbeit, wo das Bild entsteht.
Das die wenigsten auch weit teureren Kameras keine "DIAs" können, sondern nur über RAW zum Ergebnis zu bringen sind; ist bedauerlich.
Bei Olympus hat man daher eine wirkliche Wahl; den RAW kann sie ja zusätzlich ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Canon:
Ist eine aus Resten zusammen gebauter "zweiter Aufguss" einer 400D.
Mit entsprechend weniger Ausstattung als der ältere "Vorgänger".
Zum Einstieg reicht es. Die 400/450D ist wohl die bessere Wahl.
Zur Nikon:
Im Prinzip das Gleiche eine auf gebackene D40X/D60 die um die Restbestände der noch vorhandenen Sensoren gebaut wurde.
Wirklich gute und zeitgemäße Nikon fängt bei D5000 an.
Hier sollte man vielleicht hinzusetzen, dass wenn man DXOmark in dieser Frage trauen mag, Olympus beim Sensor keinerlei Vorteile gegenüber den aus "veralteten" Teilen zusammengebauten D3000 und EOS 1000D bietet. Ganz im Gegenteil.

Die EOS 1000D kenne ich nicht. Die D3000 finde ich eigentlich ziemlich gut, weil sie -- gegenüber D40/D40X/D60 -- nun endlich 11 AF-Sensoren, 3D-Tracking und Gitternetzlinien hat. 10MP reicht an Auflösung normalerweise, und das Rauschen ist nur dann ein Problem, wenn AL im Mittelpunkt steht.

Was davon für einen Einsteiger am wichtigsten ist, finde ich schwierig zu beurteilen. Am rauschärmsten ist laut DXO die EOS 1000D. Aber das finde ich fast am unwichtigsten, weil die alle auf einem akzeptablen Niveau liegen.
 
Als Einsteiger sollte man sich, abgesehen vom Gehäuse auch mit der Frage auseinandersetzen ob man Objektivwechseln will oder nicht bzw. welche Brennweite abgedeckt werden soll.

Es nützt der praktischste Body nichts, wenn es dann keine passenden Objektive gibt.

Ich hatte die Olympus E-520 und habe damit sehr gute Fotos gemacht, bin dann allerdings, als ich mir eher im klaren war was ich vom Objektiv erwarte an Grenzen gestossen, die bei Olympus nicht erfüllt werden - nämlich ein passendes Immerdrauf.

Mir ist es oft so gegangen, dass mir das 14-42 zu kurz bzw. das 40-150 zu lang war und bis ich dann gewechselt habe war das Motiv weg. Und ein Standardobjektiv mit einer KB Brennweite von 75 - 85 mm ist mitunter zu kurz. Da deckt beispielsweise ein Nikon 18-105 schon wesentlich mehr (nämlich fast das doppelte beim Tele) ab und kostet nur unwesentlich mehr als ein Standard Kit mit Stabi (gibts aber nur für Nikon)

Das sind Kriterien, die wesentlich wichtiger sind als ob nun eine Kamera eine Spiegelvorauslösung hat (da wissen viele nicht mal genau was das überhaupt sein soll - und es wird oft nie benötigt - die Sony hat sie übrigens auch nicht).

Der Faktor Bildrauschen ist auch meiner Sicht auch ein Thema, da ich es bevorzuge ohne Blitz zu fotografieren, und da liegen zwischen der E-520 und einer guten APS-C (bei mir eine D90) Welten. Diese Bildqualität (Rauscharmut) bekommt man aber durchaus auch im Einsteigersegment mit einer Pentax km, Nikon D5000, Sony A330, Canon 1000D.

Liveview ist bei einer DSLR zu vergessen, da der AF sehr langsam ist (ausser bei Sonymodellen, die haben einen 2. Sensor eingebaut).

Mein Tipp geht in die Richtung sich mit obigen Themen auseinander zu setzen und diese in die Kaufentscheidung mit einzubeziehen. Eine Olympus gebraucht wieder zu verkaufen kann sich durchaus als schwierig erweisen, denn der Wiederverkaufswert bei einer Canon oder Nikon ist aufgrund des Image wesentlich höher (für den Fall dass man mal wechseln möchte)
 
Die "Altteileverwertung" gibt es wohl überall.
Bei Olympus ist es die E-450.
Schlecht ist das nicht, wenn die Ausstattung stimmt.
Ob um einen Kreuzsensor nur 2 oder 10 Liniensensoren drum herum sind, macht fast keinen Unterschied.
Wenn man sie nicht einzeln ansprechen kann.
Automatik, also die Wahl des richtigen Sensors der Kamera bei C-AF zu überlassen ist nicht sehr hilfreich, um die Ausbeute zu steigern.
Mit dem in der Mitte, kommt man meist besser klar.

Sinnvoll ist es aus 5 Kreuzensoren einen anwählen zu können. Das geht mit der E-620.
Aber selbst da ist es nicht perfekt, da über die Seiten statt über die Diagonalen (Ecken) die vier um die Mitte platziert sind.

Und mit mehr als 11 Punkten wird der Sucher nervig. Vor lauter AF-Punkten ist bei 49/51 Systemen ja nix mehr zu sehen. ;)

Ich denke man kann es ruhig an persönlichen "Vorlieben" fest machen, welch der drei man nimmt.
Bei keiner greift man ins "Schwarze".

MFG

Na und das mit dem "Wiederverkaufswert" ist wie beim Golf. Der kostet vorher mehr. Das die 50% Restwert nach vier Jahren dann auch mehr sind, ist nicht verwunderlich. Es bleiben aber 50%, auch bei den anderen.
Die Halbwertszeit bei Kamerabodies ist aber schon nach einem Jahr erreicht :)

Vom System her würde ich die E-520 nehmen.
Alternativ die Nikon, weil es dort ein F1.8/35mmG gibt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was das "Immerdrauf" angeht, gibt es bei Olympus das 18-180er, das im Vergleich zu anderen Immerdraufs noch recht gut abschneidet - denn diese sind immer ein Kompromiss aus (hoher) Vielseitigkeit und (eher niedriger) Bildqualität.

Ich möchte aber auch noch einmal die wirklich sehr, sehr gute jpeg-Engine der E520 erwähnen; ich bekomme immer eine Gänsehaut, wenn ich die Hauttöne vieler CaNikons sehe. Da ist die E-520 einfach nur gut!
Und: Ich würde auf jeden Fall beide Kit-Objektive nehmen, denn auch wenn ich mittlerweile auf Pro-Objektive umgestiegen bin, freue ich mich doch immer wieder über diese kleinen, leichten und dennoch sehr guten Kit-Objektive.

Gruß,
jan
 
Mir ist es oft so gegangen, dass mir das 14-42 zu kurz bzw. das 40-150 zu lang war und bis ich dann gewechselt habe war das Motiv weg. Und ein Standardobjektiv mit einer KB Brennweite von 75 - 85 mm ist mitunter zu kurz. Da deckt beispielsweise ein Nikon 18-105 schon wesentlich mehr (nämlich fast das doppelte beim Tele) ab und kostet nur unwesentlich mehr als ein Standard Kit mit Stabi (gibts aber nur für Nikon)

Die Immerdrauf waren grad mein Grund FÜR Oly. :D Wenn ich woanders nach was dichtem, lichtstärkeren suche, das stabilisiert ist, wirds oft ziemlich teuer, wenn die Quali stimmen soll.
 
Und: Ich würde auf jeden Fall beide Kit-Objektive nehmen, denn auch wenn ich mittlerweile auf Pro-Objektive umgestiegen bin, freue ich mich doch immer wieder über diese kleinen, leichten und dennoch sehr guten Kit-Objektive.

Gruß,
jan

Dem kann ich zustimmen, besonders das 40-150 ist einfach toll.
 
Was das "Immerdrauf" angeht, gibt es bei Olympus das 18-180er, das im Vergleich zu anderen Immerdraufs noch recht gut abschneidet - denn diese sind immer ein Kompromiss aus (hoher) Vielseitigkeit und (eher niedriger) Bildqualität.

Ich möchte aber auch noch einmal die wirklich sehr, sehr gute jpeg-Engine der E520 erwähnen; ich bekomme immer eine Gänsehaut, wenn ich die Hauttöne vieler CaNikons sehe. Da ist die E-520 einfach nur gut!
Und: Ich würde auf jeden Fall beide Kit-Objektive nehmen, denn auch wenn ich mittlerweile auf Pro-Objektive umgestiegen bin, freue ich mich doch immer wieder über diese kleinen, leichten und dennoch sehr guten Kit-Objektive.

Gruß,
jan

Das Objektiv ist sehr gut - fängt aber erst bei KB 36 mm an - das war für mich ein KO Kriterium.
 
Ob um einen Kreuzsensor nur 2 oder 10 Liniensensoren drum herum sind, macht fast keinen Unterschied.
Wenn man sie nicht einzeln ansprechen kann.
Automatik, also die Wahl des richtigen Sensors der Kamera bei C-AF zu überlassen ist nicht sehr hilfreich, um die Ausbeute zu steigern.
Mit dem in der Mitte, kommt man meist besser klar.
Bei praktisch allen Cams kann man den AF-Modus in den Menüs und den AF-Punkt über die Cursortasten anwählen.

Bei der D3000 ist der AF vollkommen identisch mit dem in der D80/D90. Es lassen sich AF-A, AF-S und AF-C sowie beim AF-Punkt "Single Point", "Dynamic Area", "Auto Area" und "3D" auswählen. Wählt man z.B. "AF-C" und "3D", wird das anvisierte Objekt schon beim Verschwenken verfolgt. Die "3D"-Funktion sorgt dafür, dass der AF automatisch auf den dem Objekt nächstgelegenen Punkt überspringt.

Auch die "Fokusfalle" geht, die AE-L/AF-L-Taste ist konfigurierbar und lässt die Trennung der AF-Aktivierung vom Auslöser zu. Insofern sehe ich hier keine funktionalen Einschränkungen gegenüber "richtigen" Cams.

Ähnliches wird im übrigen für die E-520 und die EOS 1000D gelten. Was an der E-620, abgesehen von Sensor und Ausstattung, besser sein soll, kann ich nicht beurteilen.
 
[...]die bei Olympus nicht erfüllt werden - nämlich ein passendes Immerdrauf.
Die Oly 12-60 und Panaleica 14-150 sind nach gängiger Meinung herstellerübergreifend die besten Objektive ihrer Art. Wüsste nicht, was es bei den anderen Herstellern da besseres geben sollte (abgesehen vom größerem Objektivprogramm, besseren Bodies usw.).

Ginge es nur um die hervorragenden Oly-Zooms, würden die meisten hier doch liebend gern Oly nehmen. Der Grund, warum sie dies nicht tun, sind die Bodies, sprich der kleine Sensor, kleine Sucher usw. usw.
 
Ok, das kann ich gut nachvollziehen. Aber was sagst Du dazu: Zusammen mit dem klasse 9-18er ist man bei KB 18-360, also einem 20fach-Zoomfaktor bei wirklich guter Bildqualität inkl. UWW ;)

Da ist dann aber wieder wechseln angesagt.

Ich besitze derzeit 3 Objektive.

Das Tamron 18-270 hab ich meistens drauf - es deckt den gesamten Brennweitenbereich ab den ich haben möchte.
Das Tamron 17-50 F2,8 setze ich ausschließlich dann ein, wenn ich nur in Innenräumen fotografiere (Familienfeiern etc.)
Das Nikon 18-105 - das ist derzeit Reserve - falls mal etwas passieren sollte (Bruch etc.)

Ich weis dass Olympus sehr gute Objektive hat - da ich aber (wie aus der Sig. zu entnehmen ist) aus dem Kompaktsegment gekommen bin und für mich eigentlich eine Bridge das optimale wäre (die Bildqualität aber nicht passt) ist die Kombi mit einem Superzoom für MICH optimal.
 
danke nochmal für eure ganzen ratschläge, aber bitte verwirrt mich nicht weiter mit canons und nikons - bin sehr froh dass ich es auf nur noch 2 kontrahenten eingeschränkt habe, werde es jetzt wohl von der haptik und auf diese beiden geräte bezogene pro und contra argumente abhängig machen. nicht böse nehmen, weiss es wirklich zu schätzen dass mir hier so tatkräftig geholfen wird, aber wie gesagt bitte nur zu den beiden modellen e520 und a330 :)
 
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