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1000d mit gscheitem Objektiv oder 550d-Kit?

Im Allgemeinen gilt: Je größer der Brennweitenbereich, desto schlechter die Bildqualität und Lichtstärke. Ich war mit meinem bisherigen Weg bei DSLRs sehr zufrieden und rate Dir deswegen vorerst zu einer 1000D mit Kit-Objektiv (ich hab es sogar geschafft mit dem 18-55 ohne IS Fotos zu machen). Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber in Deinem ersten hast Du ja Deine fotografischen Vorlieben beschrieben und da ist nichts dabei, was Du nicht mit dem 18-55 machen könntest.
Damit testest Du erst einmal ordentlich und merkst dann welche Vorlieben Du verfeinern willst und welche Schwerpunkte Du neu kennenlernen willst. Nach dem Prinzip habe ich neue Objektive/ Kamera gekauft. Erst das 17-50, weil ich an einem Standard-Objektiv Lichtstärke wollte, danach das 85 1.8 weil ich Sport in Hallen fotografiere usw... Achtest Du auf günstige Angebote, dann kannst Du auch echt Schnäppchen machen. Schau mal bei amazon warehouse deals, da findest Du DSLR Ausrüstung erheblich reduziert.
Und falls Du merkst, Dir macht fotografieren doch keinen Spaß, dann hast Du nicht allzu viel Kohle in die Ausrüstung gesteckt und kannst sie mit verschmerzbaren Verlust verkaufen.
 
denkt ihr denn, dass das hier ne gute Kombination ist?

Erst schreibst du von guten Objektiven und nun kommt ein Suppenzoom :D
Kauf dir die 550 im KIT und wenn du was zusammengespart hast und dir das KIT nicht gefällt verkaufst du das Objektiv, das kostet doch nur ein paar Euro Aufpreis zum Gehäuse. Wenns dir in ein paar Monaten nicht mehr gut genug ist verkaufst du das ohne Verlust wieder und kaufst dir ein anderes deiner Wahl.
Ich hoffe das ist jetzt Begründung genug :D
 
Der Bildstabi ist im Body.

Nicht bei Canon.
 
Klingt ganz günstig, soweit ich das beurteilen kann, aber was willst du mit einer so hohen Brennweite, wenn du vorrangig Portraits und Landschaftsaufnahmen machst?

zugegeben, für landschaft/portrait bräuchte ich sowas nicht, allerdings ist es doch im rahmen meines budgets "nice to have" oder?
 
1000D würd ich nicht nehmen.

Die 500D/550D haben den besseren AF und sonst noch einige feine Ausstattungsdetails.

Darüber hinaus spucken sie die besseren Bilder aus, weil sie eine automatische Bildoptimierung drinnen haben. Das verschafft Dir im beiliegenden Rawkonverter die deutlich bessere Ausgangsbasis.

Die 550D kann ein bisschen sicherer belichten und bei wenig Licht etwas weniger rauschen.

Ob Du Dir die 500D oder die 550D leisten willst....das 18-55IS dazu und für Portrait ein 50/1,8 um 100,-?


Man kann die Sache zwar schon umdrehen und zum 18-55IS für Weitwinkel, ein Tamron 28-75/2,8 zur 1000D nehmen......aber weniger Nachbearbeitungsaufwand hast Du mit der anderen Variante.


Bleibt eher nur abzuwägen, ob Du zuerst den Body wechseln willst oder evtl. das Objektiv.
 
allerdings ist es doch im rahmen meines budgets "nice to have" oder?

Wenn du mit der nicht so dollen Bildqualität leben kannst...
Ich würde lieber auf mehr Bildqualität setzen und dafür auf einen so grossen Zoombereich verzichten...

Lieber erst mal ein gutes Standardzoom und später evtl. ein separates Telezoom dazu. Qualitativ ist das die deutlich bessere Lösung!
 
denkt ihr denn, dass das hier ne gute Kombination ist?

Das Sigma 18-200mm bekommt man auf dem Forums-Gebrauchtmarkt für ca. 110-140€. Die 1000D im Bundle mit dem 18-55mm ( ohne Bildstabilisator ) neu für ca. 370. Von daher ist der Preis für die 1000D inkl. dem 18-200mm schon in Ordnung.

Vorhin wurde erwähnt, dass man sich in der Regel Objektive kauft, diese behält und eventuell irgendwann in einen neuen Body investiert. Das ist nur solange richtig, wie man auch die "richtigen" Objektive kauft.

Und die Definition von "richtig" ist hier recht komplex.

Ein Objektiv wie das 18-200er erhält für mich dadurch seine Daseinsberechtigung, als dass man - gerade als Anfänger - lernt, welche Brennweitenbereiche man gerne verwendet. Kein "fortgeschrittener" Fotograf wird vermutlich so ein Objektiv mit sich herumtragen um einwandfrei scharfe oder künstlerisch ( durch das Spiel mit der Schärfentiefe ) ausgefuchste Fotos zu machen.

Da die 1000D recht schnell an ihre ISO-Grenzen kommt, empfiehlt sich vor allem mindestens ein Objektiv mit hoher Lichtstärke. Hier stößt man in der Regel bald auf das Canon 50mm 1.8 II. Das ist die günstigste Möglichkeit, um technisch qualitativ hochwertige, scharfe Bilder zu schießen. Vor allem für Portraits ist diese Linse sehr, sehr gut. Mit ihr lernt man das Spiel mit der niedrigen Blende und dadurch der Schärfentiefe. Darüber hinaus erhält man Lichtstärke, die die 1000D auch bei nicht so optimalen Lichtverhältnissen sehr brauchbar macht.

Objektive wie das 18-55er von Canon, das 18-200er von Sigma oder auch das 70-300er Makro von Sigma können mit der optischen ( nicht bautechnischen ) Qualität des 50mm 1.8 II kein Stück mithalten.

Müssen sie aber auch gar nicht. Richtig gute Teleobjektive jenseits der 100mm gehen bei minimal 500€ los und kennen nach oben hin kaum eine Grenze. Auch im Weitwinkelbereich investiert man je nach Objektiv auf dem Gebrauchtmarkt mindestens 250€ um eine ansprechende Qualität zu erhalten.

Als Anfänger ist der Kosten-Nutzen-Faktor extrem schwer einzuschätzen. Will man sich als Einsteiger Objektive kaufen, die man auch später als Fortgeschrittener nie wieder hergibt, so müsste man sich gleich Objektive für jeweils mehrere hundert Euros kaufen.

Deswegen meine Empfehlung zum 1000D Body:

- 50mm 1.8 II ( um zu lernen, was ein gutes, lichtstarkes Objektiv von anderen unterscheidet )

- 18-55mm ( gerne auch ohne Bildstabilisator ) + 70-300mm Sigma Makro ODER nur 18-200mm Sigma ( um sich mit den unterschiedlichen Brennweiten vertraut zu machen, diese irgendwann gebraucht ohne große Verluste wieder zu verkaufen, um dann in die Brennweiten zu investieren, die einem persönlich am Wichtigsten geworden sind )

Scheut man den Gebrauchtkauf hier im Forum nicht und achtet auf ein paar Grundlagen beim Kauf, so bekommt man eine wenige gebrauchte 1000D + 18-55er + Speicherkarte + Zusatzakku für ca. 270€. Sowohl das 50er 1.8 II als auch das Sigma 70-300 bekommt man neu für knapp 100€. Auf dem Gebrauchtmarkt noch ein paar Euro günstiger.
 
hoijoijoi, ich wusste ja, dass es keine leichte entscheidung wird...aber so schwer ;)

also ich bin mir sicher, dass mir fotografieren auch auf lange sicht spass machen wird, deshalb werde ich mich wohl für die 550d im kit + festbrennweite für portraits entscheiden um mir dann auf lange sicht ein besseres objektiv für den bereich 17-55mm zu gönnen.

danke für eure hilfe!

wobei das nicht heisst, dass nicht weiter diskutiert und vorgeschlagen werden darf ;)
 
wenn die 1000d schon ins rennen gebracht wurden ist, warum willst du dir dann gleich eine 550d holen? eine 500d würdst genauso tun und wäre billiger.
 
wenn die 1000d schon ins rennen gebracht wurden ist, warum willst du dir dann gleich eine 550d holen? eine 500d würdst genauso tun und wäre billiger.

habe über die 500d im vergleich zu 550d zu viel negatives gehört, die mir die 100€ weniger nicht schmackhaft machen.
deshalb steht nur ~320 € cam + 300€ objektiv oder 650€ Kit zur wahl
 
Also ich sags mal so: da du vermutlich sowieso nicht bei einem Objektiv (und einem Body) bleiben wirst, sondern irgendwann sicherlich ein 50mm f/1.8 (oder 55-250 IS/70-200 f/4 Tele) o.ä. dazu kaufst ... würde ich die 550D+Kit nehmen. Einfach, weil ich den Body für etwas längerfristig zufriedenstellend erachte und eine 1000D eventuell schon zu schnell nach mehr verlangen lässt. Aber die 550D hat eigentlich alles, was das Herz so begehrt, ist high-ISO tauglich und hat von der Bildqualität das beste, was Canon momentan im Crop Bereich bietet.
 
Also ich sags mal so: da du vermutlich sowieso nicht bei einem Objektiv (und einem Body) bleiben wirst, sondern irgendwann sicherlich ein 50mm f/1.8 (oder 55-250 IS/70-200 f/4 Tele) o.ä. dazu kaufst ... würde ich die 550D+Kit nehmen. Einfach, weil ich den Body für etwas längerfristig zufriedenstellend erachte und eine 1000D eventuell schon zu schnell nach mehr verlangen lässt. Aber die 550D hat eigentlich alles, was das Herz so begehrt, ist high-ISO tauglich und hat von der Bildqualität das beste, was Canon momentan im Crop Bereich bietet.

ja, genauso hatte ich das vor, zumindest schon sehr zeitnah mit der festbrennweite :top:
 
zB mehr Rauschen, übertriebene Farben, ältere Bildsensor (im Vgl zur 550), schärfere und detailreichere Bilder.

wie gesagt, habe ich nur gehört!

Ja, was man nicht immer so alles hört :D ...

Was auf jeden Fall stimmt:

Die 1000D ist "schlechter" als die 500D. Die 500D ist "schlechter" als die 550D". Die 550D ist "schlechter" als die 600D. Und das wird immer so weiter gehen.

Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen:

Angefangen habe ich mit der 1000D. Irgendwann bin ich auf die 500D umgestiegen, weil ( Achtung Ironie ) ein ambitionierter Amateur doch nicht mit einer 1000D auskommen kann. Anschließend habe ich meine 500D gegen eine 550D eingetauscht, weil diese ja noch einen Ticken besser ist und dadurch die Möglichkeit besteht, dass meine Fotos auch noch besser werden.

Aktuell fotografiere ich am liebsten mit einer 9 Jahre alten, gebrauchten EOS 1D für 350€, die bei damaligem Erscheinen ca. 7000€ gekostet hat und heutzutage selbst von der 1000D in vielen, für die Bildqualität entscheidenden, Faktoren getoppt wird.

An der 550D könnte ich bis zu ISO 12800 einstellen, die alte 1D rauscht schon deutlich bei ISO800 und 95% meiner Bilder mache ich bei ISO400 und darunter. Sind die Lichtverhältnisse schlecht, nutze ich einen Blitz, leuchte mit Scheinwerfern aus, arbeite mit Langzeitbelichtung, montiere ein lichtstarkes Objektiv davor oder akzeptiere einfach, dass man nicht alles zu jeder Zeit fotografieren kann und muss.

Persönlich reizt es mich total, alle meine Kameras zu verkaufen und einfach aus trotz vor diesem Aufrüstwahn wieder auf eine gebrauchte 1000D für 250€ umzusteigen.

Lange Rede - kurzer Sinn: Moderne Kameras können das Fotografenleben vereinfachen. Mit der Hochwertigkeit der Modelle steigt auch die Möglichkeit, bei schwierigen Lichtverhältnissen, einigermaßen brauchbare Fotos zu machen ( Stichworte: Iso-Fähigkeit, Zuverlässigkeit des Autofokus, Belichtungsmessung, etc. ). Fakt bleibt aber auch, dass ein Einsteigermodell wie die 1000D bereits alles mitbringt, um hochwertige, anspruchsvolle Fotos zu machen. Darüber hinaus "zwingt" die 1000D regelrecht dazu, schwierige Lichtsituationen handwerklich in den Griff zu bekommen und sich nicht nur auf die reine Technik zu verlassen.

Aber logisch: Zahlen zu vergleichen reizt und bald stellt man fest, dass es immer irgendwo irgendetwas gibt, das noch besser ist. Was immer das auch am Ende heißen mag ...
 
genau das ist es, jeder denkt die Kamera sagt wie gut Fotos werden. Ist ja auch ein bisschen was dahinter, aber wenn ich eine 7d hab und mit Automatik Modus Fotografier ist doch irgendwas falsch, oder?
 
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