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10-22 an 40D oder 17-40 an KB?

@grundstoffkonzentrat:

Danke für deine Mühe!

Wenn man die 6D mit dem 17-40mm auf Blende 11 abblendet,verschwinden dann die unscharfen Ecken bzw verringern sie sich noch deutlich?
 
Wenn man die 6D mit dem 17-40mm auf Blende 11 abblendet,verschwinden dann die unscharfen Ecken bzw verringern sie sich noch deutlich?

Zum Verschwinden bringt man sie wohl nicht so ohne Weiteres, aber es wird besser. Hier noch ein Bild bei Blende 11 und die beiden unteren Ecken. Außerdem noch die linke Ecke aus dem Kamera-JPEG (mit eingeschalteten Objektiv-Korrekturen).

Zum Vergleich außerdem eine Ecke bei Blende 13.

Ehrlich gesagt halte ich die Ecken-Diskussion aber auch irgendwie für etwas übertrieben: Wie ich schon schrieb, wären mir diese Stellen ohne die Diskussionen im Forum nicht mal aufgefallen - und ich zähle mich durchaus zu den "Pixelpeepern". Ich glaube, ich kann schon bei Blende 8 mit diesen Ecken gut leben.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt halte ich die Ecken-Diskussion aber auch irgendwie für etwas übertrieben: Wie ich schon schrieb, wären mir diese Stellen ohne die Diskussionen im Forum nicht mal aufgefallen - und ich zähle mich durchaus zu den "Pixelpeepern". Ich glaube, ich kann schon bei Blende 8 mit diesen Ecken gut leben.

Ich denke da hast du eine gesunde Einstellung:)
Deine Fotos gefallen mir sehr gut! Macht richtig Spass sich die Einzelheiten der Bagger anzuschauen!

Apropos Ecken: Für die paar Euro, die das 17-40L kostet bekommt man ein immensen Gegenwert. Das 17-40L leidet wie das 24-70L unter Bildfeldwölbung. D.h. die Ecken sind zwar immer scharf, aber nur für einen sphärisch geformten Sensor.

Epitox
 
Zum Verschwinden bringt man sie wohl nicht so ohne Weiteres, aber es wird besser. Hier noch ein Bild bei Blende 11 und die beiden unteren Ecken. .

Vielen Dank für die Bilder, gundstoffkonzentrat !
Das hat mir sehr bei der Auswahl eines UWW für die 5D geholfen.

Das 17-40mm Objektiv ist doch gar nicht so schlecht, wie einige Messergebnisse suggerieren. Die Farben gefallen mir besser.

Viele Grüße
Michael
 
Deine Fotos gefallen mir sehr gut!
Danke. :)

Das 17-40L leidet wie das 24-70L unter Bildfeldwölbung. D.h. die Ecken sind zwar immer scharf, aber nur für einen sphärisch geformten Sensor.

Ah, das ist der Fehler. Leider habe ich den Kugelsensor für dir 6D gerade irgendwo verlegt... ;)

Das 17-40mm Objektiv ist doch gar nicht so schlecht, wie einige Messergebnisse suggerieren.
Nö, schlecht ist es nicht. Nach allem, wa sich hier gelesen habe, war ich doch eher angenehm überrascht. Einige Schwächen hat es natürlich.

Die Farben gefallen mir besser.
Hmm, darauf würde ich ehrlich gesagt zumindest bei diesen Bildern weniger geben. Die Farben hängen doch aus meiner Sicht eher von der Entwicklung und Nachbearbeitung ab (vor allem von der gewählten Weißbalance!).
Außerdem sind die Bilder in dieser Hinsicht nicht vergleichbar: Bei den Bildern des 10-22 war es bedeckt und eher ungemütlich, während die mit dem 17-40 in strahlendem Sonnenschein entstanden sind.
 
Vor allem gibt es kaum Alternativen in dem Brennweitenbereich. Neu eigentlich nur das Tokina 17-35 (laut Photozone recht schwach in den Ecken bei 17mm) oder das Canon 16-35.
 
Vor allem gibt es kaum Alternativen in dem Brennweitenbereich. Neu eigentlich nur das Tokina 17-35 (laut Photozone recht schwach in den Ecken bei 17mm) oder das Canon 16-35.
Es gibt noch das Tokina 16-28, was recht gut sein soll.
Außerdem die Sigmas 12-24 I und II: Extremer Weitwinkel, aber wohl eher mäßige Schärfe.
OK, beide haben ein kürzeres langes Ende, insofern kann man streiten, ob es noch der gleiche Brennweitenbereich ist.
 
Naja, das Sigma ist an FF wohl eher ein 17-24 mit "optional zuschaltbaren 12mm" unter Inkaufnahme von viel Schärfeabfall und Vignettierung. Wenn man den auf die unteren Brennweiten scharf ist, ist es allerdings die einzige Option.
 
Naja, das Sigma ist an FF wohl eher ein 17-24 mit "optional zuschaltbaren 12mm" unter Inkaufnahme von viel Schärfeabfall und Vignettierung. Wenn man den auf die unteren Brennweiten scharf ist, ist es allerdings die einzige Option.

Das hast Du Dir angelesen? In Wahrheit ist der Schärfeabfall äußerst moderat. Vignettierung ist abgeblendet kein Thema.
Ein gut zentriertes Sigma 12-24 I ist im Weitwinkelbereich immer eine gute Wahl.

Leider haben die einschlägigen Testseiten auch immer Gurkenexemplare getestet.

Gruß Ingo
 
Zum Verschwinden bringt man sie wohl nicht so ohne Weiteres, aber es wird besser. Hier noch ein Bild bei Blende 11 und die beiden unteren Ecken. Außerdem noch die linke Ecke aus dem Kamera-JPEG (mit eingeschalteten Objektiv-Korrekturen).

Zum Vergleich außerdem eine Ecke bei Blende 13.

Danke für deine "bebilderte" Antwort!:)
Hab mir gerade eins beim großen Fluß bestellt.
Gibt ja heute noch Cashback.:)

Ehrlich gesagt halte ich die Ecken-Diskussion aber auch irgendwie für etwas übertrieben: Wie ich schon schrieb, wären mir diese Stellen ohne die Diskussionen im Forum nicht mal aufgefallen - und ich zähle mich durchaus zu den "Pixelpeepern". Ich glaube, ich kann schon bei Blende 8 mit diesen Ecken gut leben.

Das werde ich auch können.
Wenn ich allerdings "17mm Stativbilder" mache,dann spielt es keine Rolle ob ich Blende 8 oder 11 verwende und wenn bei 11 die Ecken noch besser sind dann nehme ich das gerne mit.
Hoffe mal das ich keine "dezentrierte Gurke" kriege.
 
Naja, das Sigma ist an FF wohl eher ein 17-24 mit "optional zuschaltbaren 12mm" unter Inkaufnahme von viel Schärfeabfall und Vignettierung.

Nö, nicht wirklich. Heute habe ich das 12-24 II im Laden mal ausprobiert: Es hat Vor- und Nachteile gegenüber dem 17-40, die Schärfe bei 12 mm ist durchaus in Ordnung. Die Vignettierung ist bei beiden jeweils offen grob vergleichbar, würde ich sagen.

Hab mir gerade eins beim großen Fluß bestellt.
Gibt ja heute noch Cashback.:)
Jepp, heute auch noch zugeschlagen. Ich hoffe, die Entscheidung war richtig. Das Sigma ist wirklich auch nicht schlecht. Allerdings hat das 17-40 etwas mehr Kontrast. Und ich verwende häufig die JPEGs aus der Kamera - da ist es ein nicht zu vernachlässigender Vorteil, wenn da schon CAs (bei beiden recht heftig) und Vignettierung korrigiert sind. Außerdem ist das längere lange Ende sicher nicht unpraktisch.
 
Nö, nicht wirklich. Heute habe ich das 12-24 II im Laden mal ausprobiert: Es hat Vor- und Nachteile gegenüber dem 17-40, die Schärfe bei 12 mm ist durchaus in Ordnung. Die Vignettierung ist bei beiden jeweils offen grob vergleichbar, würde ich sagen.


Jepp, heute auch noch zugeschlagen. Ich hoffe, die Entscheidung war richtig. Das Sigma ist wirklich auch nicht schlecht. Allerdings hat das 17-40 etwas mehr Kontrast. Und ich verwende häufig die JPEGs aus der Kamera - da ist es ein nicht zu vernachlässigender Vorteil, wenn da schon CAs (bei beiden recht heftig) und Vignettierung korrigiert sind. Außerdem ist das längere lange Ende sicher nicht unpraktisch.

Ich finde die Brennweite des Canons 17-40 (für mich) auch viel vielseitiger.

Wenn ich noch mehr Weitwinkel benötigen sollte,dann hole ich mir später noch ein Walimex 14mm dazu.
http://www.amazon.de/Walimex-Pro-14-Weitwinkelobjektiv-Objektivbajonett/dp/B002YCF4RG

Hatte ich damals an meiner 5D II,aber leider zu wenig benutzt und dann nach Verkauf der 5D II ebenfalls wegetan.
Im Nachhinein hätte ich es lieber doch behalten.Ist zwar manuell,aber schon bei Offenblende sehr gute Schärfe von links nach rechts und nix mit unscharfen Ecken.:)
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Wenn ich noch mehr Weitwinkel benötigen sollte,dann hole ich mir später noch ein Walimex 14mm dazu.
[...]
Ist zwar manuell,aber schon bei Offenblende sehr gute Schärfe von links nach rechts und nix mit unscharfen Ecken.:)

Daran hatte ich auch schon gedacht. Da ich noch nie ein manuelles Objekiv benutzt habe: Bekommt man das im Sucher auch ohne Schnittbildmattscheibe scharfgestellt oder muss man LiveView und die Fokuslupe benutzen?
 
Daran hatte ich auch schon gedacht. Da ich noch nie ein manuelles Objekiv benutzt habe: Bekommt man das im Sucher auch ohne Schnittbildmattscheibe scharfgestellt oder muss man LiveView und die Fokuslupe benutzen?

Die paar mal wo ich es benutzt habe,habe ich im Liveview mit Lupe scharfgestellt.
Wenn ichs mir wieder holen sollte,dann würde ich es hauptsächlich als Landschaftsobjektiv mit etwas geschlossenerer Blende verwenden.
Da würde es dann reichen den Fokus einmal vorher einzustellen und zB das Gehäuse mit einem Tesasteifen gegen Verstellen zu Fixieren.
Die Entfernungsscala stimmte (wie bei fast allen Walimex 14mm) auch bei meinem nicht.Für Unendlich mußte ich auf (weiß es nicht mehr genau) 2 oder 3 Meter einstellen.Gibt sogar ne Anleitung hier im Forum wie man das selber korrigieren kann,hatte mich allerdings nie gestört.
Also wenns nicht gerade Objekte im Nahbereich sind,vorher kurz austesten wann was scharf ist,Einstellungen merken/aufschreiben,ggfs mit einem Filzschreiber auf dem Objektiv markieren und mit einem Tesastreifen gegen Verstellung sichern.
Dann ist das Teil für Landschaften ein "totsicheres Ding".
Was mich hautsächlich störte,das man duch die gewölbte Fronlinse vorne leider keinen Graufilter aufsetzen kann,das soll beim Canon 14mm allerdings auch nicht möglich sein.
Aber für Graufilterbilder kommt ja bald das Canon 17-40.;)
 
Die paar mal wo ich es benutzt habe,habe ich im Liveview mit Lupe scharfgestellt.
Wenn ichs mir wieder holen sollte,dann würde ich es hauptsächlich als Landschaftsobjektiv mit etwas geschlossenerer Blende verwenden.
Da würde es dann reichen den Fokus einmal vorher einzustellen und zB das Gehäuse mit einem Tesasteifen gegen Verstellen zu Fixieren.
Hm, OK, danke für die Info. So ganz begeistert bin ich von der Methode aber ehrlich gesagt nicht. Für Landschaft mag das gehen, aber so allgemein...
Vielleicht doch so ein AF-Confirm-Chip? Was ichmich dabei frage: Wozu braucht es eigentlich diesen Chip? Was muss der AF den über das Objektiv wissen, um anzuzeigen, ob es noch einen Phasenfehler gibt oder nicht?
 
Hm, OK, danke für die Info. So ganz begeistert bin ich von der Methode aber ehrlich gesagt nicht. Für Landschaft mag das gehen, aber so allgemein...
Vielleicht doch so ein AF-Confirm-Chip? Was ichmich dabei frage: Wozu braucht es eigentlich diesen Chip? Was muss der AF den über das Objektiv wissen, um anzuzeigen, ob es noch einen Phasenfehler gibt oder nicht?

Hab mich mit dem Chip noch nicht beschäftigt,aber zumindest hättest du dann richtige Exif-Daten im Bild.Ohne den Chip wird nur Brennweite 50mm angezeigt (wie beim Walimex 85mm 1.4 auch).
 
Hab mich mit dem Chip noch nicht beschäftigt,aber zumindest hättest du dann richtige Exif-Daten im Bild.Ohne den Chip wird nur Brennweite 50mm angezeigt (wie beim Walimex 85mm 1.4 auch).
Ja, gut. Aber falsche Exif-Daten sind ja mehr ein Schönheitsfehler. Ob ich selbst den richtigen Schärfepunkt finden oder nur AF-Motor spielen und drehen muss, bis der Punkt aufleuchtet, ist schon ein größerer Unterschied.
 
Nachtrag: Da hier eine Gegenüberstellung mit gleichem Motiv fehlte und außerdem die deutlich geringere Auflösung der 40D störte, gibt es jetzt hier noch einen Vergleich mit dem 10-22 an der 60D.
 
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