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Stativ/-kopf 1. Stativ für Anfänger

ex0

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe nun schon einige Themen gelesen, aber verstehe vieles einfach nicht.

Ich bin auf der Suche nach einem Stativ, dass eher selten gebraucht wird und höchstwahrscheinlich am Pferdestall stehen bleibt. Ich brauche also nichts super tolles (daher auch das niedrige Budget).


[x] Ich suche hier mein erstes Stativ.

Ich suche

[x] Stativ,
[x] Stativ + Kopf (Hinweis: bei besseren Stativen muss man den Kopf extra kaufen),

Verfügbares Gesamtbudget:

[40€] Euro, davon
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll

[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.


Verwendungszweck:

[x] Tierfotografie mit langen Brennweiten
[x] Sonstiger: Videos, (Tier)Portraits


Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?

[x] schwerere DSLR mit Standard-Objektiven



Stativ

Stabilität:

[x] stabil, dabei so leicht wie möglich

Körpergröße:

[160] cm

Stativhöhe:

[x] Stativ soll geringstes Packmass haben, auch wenn ich dafür sehr weit runter muss.

Material (Info):

[x] egal

Arretiersystem:

[x] egal

Mittelsäule:

[x] egal


Besonders wichtig ist mir:

[x] Stabilität
[x] geringes Packmass


Kopf

Kopfart:


[x] egal






Danke!
 
Für 40€ bekommst du kein Stativ das eine Schwere DSLR (Was ist eigentlich schwer?) mit Standardobjektiv trägt.
Für 40€ kannst dir n Beanbag kaufen. Aber dann musst du wahrscheinlich seeeeehr weit runter. :)
 
Also auch wenn hier viele anderer Meinung sind, kann ich das hama star 63 nur empfehlen.

Habe es mir vor ein paar Wochen gebraucht gekauft und bin mehr als zufrieden. Für das Geld ist es super. Meine 60d mit 17-85 kit objektiv hält es problemlos und verwacklungsfrei. Gut, bei starkem Wind hab ichs noch nicht versucht. Aber für den Anfang kann ich es wirklich jedem empfehlen.

Mit freundlichen grüßen
peep
 
Für 40€ bekommst du kein Stativ das eine Schwere DSLR (Was ist eigentlich schwer?) mit Standardobjektiv trägt.
Für 40€ kannst dir n Beanbag kaufen. Aber dann musst du wahrscheinlich seeeeehr weit runter. :)

Schwer liegt immer im Auge des Betrachters, das stimmt.
Ich habe eine Canon 550d mit Standardobjektiven.
 
Das Budget ist für ein Stativ für eine DSLR wirklich arg knapp bemessen.

Ich hätte hier zwei Links zum Lesen für dich.
Einmal die Stativ-FAQ: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1230824

Und einmal diesen Thread zu Gebrauchtstativen:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1233594

Wenn es unbedingt auf die Schnelle was Neues sein muss, dann geh mit deiner Kamera in einen Laden, und schau dir ein paar Stative an (inkl. Test mit deiner Kamera auf dem aufgebauten Stativ).

P.S.: Das Hama ist Schrott. Meine Meinung. Hatte es mal früher als mittelloser Mittelstufenschüler für nen ultraleichten DV-Camcorder. Jetzt würde ich vielleicht noch einen Systemblitz ohne Lichtformer draufschrauben. Mehr nicht.
 
ex0, Du könntest mal nach einem alten Velbon PX-(irgendeine Nummer) schauen, die gehen für 1-30 Euro durch die Bucht, wiegen relativ viel, sind aber äußerst solide. ETwas schwieriger im Budget zu finden wäre ein dickes Linhof Stativ, eines mit Doppelprofil oder Doppelrohr. Von Manfrotto müßten ähnliche Kaliber günstig zu finden sein.
 
Das gestaltet sich ja immer alles schwierig :grumble:

Was könntet ihr mir denn empfehlen an einem Stativ was ich dann evtl gebraucht kaufen würde? Natürlich vom Preis her am Besten so niedrig wie möglich. Für 3x im Jahr mag ich kein 200€ Stativ kaufen!
 
1. Freunde und Verwandte fragen, ob sie eins leihen -> 0,00 €

2. Sieh mal in meine Signatur -> Gebrauchte.
 
Was könntet ihr mir denn empfehlen an einem Stativ was ich dann evtl gebraucht kaufen würde? Natürlich vom Preis her am Besten so niedrig wie möglich. Für 3x im Jahr mag ich kein 200€ Stativ kaufen!

An Pferdeställen gibt es doch immer Zäune, Gatter, Absperrungen oder ähnliches. Kauf dir halt wirklich nur ein Beanbag.

Was willst du überhaupt mit dem Stativ fotografieren?
 
Ein guter Stativkopf allein liegt neu schon bei ca. 90 €. Geht natürlich auch weitaus teurer mit Pistolengriff oder Getriebeneiger.

Für 2 x im Jahr würde ich mich bei den Stativen der 99 €-Klasse umsehen und die damit verbundenen Unbequemlichkeiten in Kauf nehmen. Auf Dauer glücklich wirst Du damit sicher nicht.

LG Steffen

Entschuldige wenn das desillusionierend ist - aber die Kombination von Stabilität, geringem Gewicht und Packmaß kostet richtig Geld. Muss es denn unbedingt was Neues sein? Zum Lehrgeld zahlen reicht vielleicht auch ein Gebrauchtes... Und Lehrgeld zahlt man bei Stativen (fast) immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also als Anfänger und wenn man ein klein wenig Schleppen kann, dann würde ich sagen, das Bilora 1122 ist gar nicht mal so übel.
Ja der Kopf ist jetzt keine Erleuchtung, das Teil ist etwas sperrig (hat aber eine Tasche) aber es ist solide und zweckmäßig.
Kostet: 50 Euro NP 65 Euro.
Upgraden kann man immer noch...
 
Ich bin auf der Suche nach einem Stativ, dass eher selten gebraucht wird und höchstwahrscheinlich am Pferdestall stehen bleibt.
[...]
[x] stabil, dabei so leicht wie möglich
[...]
[x] Stativ soll geringstes Packmass haben, auch wenn ich dafür sehr weit runter muss.
Warum muss das Stativ ein geringes Packmaß haben und so leicht wie möglich sein, wenn es ohnehin am Pferdestall stehen bleibt? Da kann es doch ruhig auch fünf Kilo wiegen.

[x] Tierfotografie mit langen Brennweiten
[x] Sonstiger: Videos, (Tier)Portraits
Videos sind eigentlich ein ganz eigener Bereich. Also normalerweise taugen Videostative und -köpfe nicht für die Fotografie und umgekehrt.
Aber in Deinem Fall hört es sich so an, als sollte das Stativ hauptsächlich eine Stütze für lange Brennweiten sein und nicht etwa ein kompromissloser Wackel-Verhinderer für lange Belichtungen; endlos lang belichten kannst Du Tiere ja sowieso nicht.
(Oder habe ich Deine Absichten komplett fehlgedeutet?)

Von daher überlege ich, ob Für Deine Zwecke ein reinrassiges Videostativ der bessere Kompromiss ist. Mit Videoköpfen kannst Du kein Hochformat machen, das ist der Haken. Dafür kannst Du Deine Motive schön verfolgen, egal ob zum Filmen oder zum Fotografieren.

Nur mit 40 Euro Budget fällt mir zugegebenermaßen nicht viel ein. Wenn Du genug Geduld hast, findet sich vielleicht ein gebrauchtes Velbon DV-7000 oder Bilora 936 für das Geld. Wenn Du einen Hunni drauflegst, bekommst Du beide jeweils in neu.
 
Warum muss das Stativ ein geringes Packmaß haben und so leicht wie möglich sein, wenn es ohnehin am Pferdestall stehen bleibt? Da kann es doch ruhig auch fünf Kilo wiegen.

Videos sind eigentlich ein ganz eigener Bereich. Also normalerweise taugen Videostative und -köpfe nicht für die Fotografie und umgekehrt.
Aber in Deinem Fall hört es sich so an, als sollte das Stativ hauptsächlich eine Stütze für lange Brennweiten sein und nicht etwa ein kompromissloser Wackel-Verhinderer für lange Belichtungen; endlos lang belichten kannst Du Tiere ja sowieso nicht.
(Oder habe ich Deine Absichten komplett fehlgedeutet?)

Von daher überlege ich, ob Für Deine Zwecke ein reinrassiges Videostativ der bessere Kompromiss ist. Mit Videoköpfen kannst Du kein Hochformat machen, das ist der Haken. Dafür kannst Du Deine Motive schön verfolgen, egal ob zum Filmen oder zum Fotografieren.

Nur mit 40 Euro Budget fällt mir zugegebenermaßen nicht viel ein. Wenn Du genug Geduld hast, findet sich vielleicht ein gebrauchtes Velbon DV-7000 oder Bilora 936 für das Geld. Wenn Du einen Hunni drauflegst, bekommst Du beide jeweils in neu.

Ja es ist im Grunde wirklich nur als Stütze gedacht, evtl auch mehr für Videos als für alles andere. Daher möchte ich erst mal so günstig wie möglich gehen, ob ich dann wirklich ein Stativ brauche, findet sich dann heraus und dann wäre ich auch bereit mehr zu zahlen, aber leider kenn ich mich. Das Teil wird dann 2x im Jahr genutzt und das wars. Ist genau das gleiche wie mit meiner DSLR.. ich wollte sie haben, nun nutz ich sie vllt 2-3x im Jahr... war sogar schon am Überlegen mir doch ne Bridge zu kaufen, daher wird im Urlaub mal wieder fleissig Lektüre gelesen, damit ich wieder Spaß an meiner Kamera habe!
 
Hast du dir schon mal Einbeine angeschaut? Da bekommst du schon was Gescheites für um die 100€... Das Günstigste ist von Manfrotto, allerdings wirkt es auf mich etwas billig verarbeitet (ist ja auch billig.). Mein 400 2.8 hält es jedoch allemal. Was Ordentliches & Günstiges bekommst du bspw von Feisol oder Sirui für um die 100€. Gitzo lass ich mal weg - die Teile sind nicht in deinem Budget.

Sonst kannst du dir noch die Berlebach Stative anschauen. Günstig & stabil. Die Uni-Serie steht wie einbetoniert, ist aber schwer. Ich habe selbst eins und bin sehr zufrieden damit. Ich habe jedoch mittlerweile einen Trolley zum Transport meiner Ausrüstung...
Vllt. wäre ein Berlebach Report mit ner Kugel oben drauf etwas für dich. Dann kannst du dir den Kopf sparen. Das Reportstativ ist leichter als die Uniserie und imme rnoch sehr stabil im Vergleich zu Alu- oder Carbonstativen.

http://www.berlebach.de/?bereich=details&id=465

LG Tobi
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn ich hier mit meiner Antwort in diesem Forum nicht auf viel Gegenliebe stoßen werde: Ich habe meine ersten Erfahrungen zum Thema Stativ mit dem Cullmann Primax 180 gemacht, kostet nicht mal 40 EUR auf Amazon.

Natürlich darf man dafür nichts besonders hochwertiges erwarten.
Der 3-Wege Kopf inkl. Schnellwechselplatte ist aus Kunststoff, aber meine EOS 650D inkl. Tamron 17-50mm (ca. 1,7 kg) hat es immer zuverlässig getragen. Der Kopf hat nie nachgegeben, und auch die Beine waren immer sicher arretiert und sind nicht reingerutscht.

Man soll es nicht glauben, aber Langzeitbelichtungen sind mir auch mit diesem Stativ halbwegs verwackelungsfrei gelungen, solange die Umstände halbwegs gut waren (kein Wind, man steht nicht auf einer vibrierenden Brücke etc.). Generell sollte man die Mittelsäule so wenig wie möglich rauskurbeln, das macht das ganze dann schon etwas wackelig, denn auch diese ist aus Kunststoff und schwingt leicht.
Auch ist man mit dem 3-Wege Kopf nicht ganz so schnell was den Bildausschnitt angeht wie mit einem Kugelkopf. Immerhin hat man eine Schnellwechselplatte, was durchaus praktisch ist.
Das Stativ ist erwartungsgemäß sehr leicht und hat ein geringes Packmaß (gemessen an der maximalen Höhe).

Aber für die ersten Schritte mit einem Stativ kann ich das schon ruhigen Gewissens empfehlen.
Aufrüsten kann man dann später immer noch.
Und mein Primax habe ich immer noch im Einsatz, und schnalle jetzt eben meine Blitze drauf. Da man es auf 180 cm hochkurbeln kann, ist es dafür auch ziemlich gut geeignet.


Wenn man dann später etwas mehr Geld hat:
Mein nächster Schritt war ein Cullmann Magnesit 528 (ca. 90 EUR) und ein iShoot KS-1 Kugelkopf (ca. 35 EUR), die Kombination nutze ich auch heute noch.
Aber wie schon gesagt wurde dadurch meine Erstanschaffung nicht obsolet, das Primax ist auch immer noch ein Prima Blitzstativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
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