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Lichtausbeute FX-Objektiv bei DX-Kamera

the_curious

Themenersteller
Hallo Forianer,
könnt ihr mir helfen.
Wie sinnvoll ist ein FX 2,8-Objektiv, wenn man mit einer DX-Kamera fotographiert?

Wenn der Sensor nur 2/3 des Lichts bekommt, dann stellt sich die Frage, ob die Blende 2,8 tatsächlich der Blende 4 eines DX-Spetialobjektivs entspricht?

Grüsse
t_c
 
2.8 isz 2.8

an DX wird nur ausgeleuchtetes Bild verschenkt.

Genau wie Brennweite ist immer Brennweite, wie groß dahinter der Sensor ist, wär egal...

Grüße

Und wenn, bekommt der Sensor mit so nem FX Objektiv eher MEHR Licht, da die Vignettierung weniger iss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Lichtstärke ist immer gleich. FX Objektive an DX sind nur qualitativ besser, weil nur der mittlere Ausschnitt des Objektivs genutzt wird. Du verwechselst das vielleicht mit der Tiefenschärfe. Die soll bei Blende 4 an FX so sein wie bei Blende 2,8 an DX.
 
Hallo,
meine Überlegungen gehen eben dahin, dass hier eine gerichtete Beleuchtungssituation besteht. Ich stelle mir vor, dass das Bild von vorn über die gesamte, grosse Linse nach hinten durchgeleitet wird und hinten
verpufft ein Teil.
Oder, anders gefragt:
Wird am DX-Sensor bei gleicher Entfernung, gleicher Blende auch der gleichgrosse Bildausschnitt abgebildet wie er eben auf einem FX-Sensor abgebildet werden würde?
Kommt nicht durch den Cromp das Bild näher, d.h. wird grösser abgebildet und fällt ein Teil des von vorne kommenden Bildes weg?
Schafft man dann einen Ausgleich des cromp, d.h. man geht von FX 200 an der DX auf 133 zurück:
Bekommt man dann den gleich grossen Bildauschnitt, oder wird auch dann noch beschnitten und geht ein Teil des Bildes ins Nirvana?
Wichtig für mich jedenfalls:
Bringt hinsichtlich Lichtstärke ein Spezial-DX-Objektiv mit 4 genau so viel wie ein FX bei 2,8?
t_c

2.8 isz 2.8

an DX wird nur ausgeleuchtetes Bild verschenkt.

Genau wie Brennweite ist immer Brennweite, wie groß dahinter der Sensor ist, wär egal...

Grüße
 
Du verwechselst das vielleicht mit der Tiefenschärfe. Die soll bei Blende 4 an FX so sein wie bei Blende 2,8 an DX.

Aber nur wenn Du gleiche äquivalente Brennweiten benutzst.

Auch wenn es natürlich mit der Verwendung eines FX- oder DX-Objektivs nichts zu tun hat, ist der Gedanke nicht völlig falsch. Ein kleinerer Sensor empfängt bei gleicher Belichtung weniger Gesamtlichtmenge (=Energie =Bildinformation) und das ist der Grund für stärkeres Rauschen.


Gruß, Matthias
 
Ausgleich des cromp, d.h. man geht von FX 200 an der DX auf 133 zurück:

Was ist denn "Cromp"? Das heißt Crop- oder Formatfaktor und macht bzgl. Bildwinkel genau das beschriebene, das sind dann "äquivalente Brennweiten". "Näher ran" ist's natürlich nicht.


Gruß, Matthias
 
Aber nur wenn Du gleiche äquivalente Brennweiten benutzst.

Auch wenn es natürlich mit der Verwendung eines FX- oder DX-Objektivs nichts zu tun hat, ist der Gedanke nicht völlig falsch. Ein kleinerer Sensor empfängt bei gleicher Belichtung weniger Gesamtlichtmenge (=Energie =Bildinformation) und das ist der Grund für stärkeres Rauschen.


Gruß, Matthias

Ist nicht dann ein Objektiv mit geringerem Durchmesser, das keine Lichtteile rund um den Sensor ins Leere laufen läßt, nicht gleich-lichtstark?

Oder ist ein Objektiv an einer FX-Kamera so montiert, dass der Abstand zum Sensor größer ist, montiert an einer DX-Kamera der Abstand zum Sensor dann kleiner und geht die volle Lichtstärke des FX in den DX-Sensor, sodass eigentliche eine verdichtete Lichtmenge auf den Sensor fällt?

Grüsse
t_c
 
...hast Du mal versucht, Dir die Zusammenhänge anzulesen? Google hilft! Ich mag jetzt nicht bei Null anfangen.


Gruß, Matthias
 
Ist nicht dann ein Objektiv mit geringerem Durchmesser, das keine Lichtteile rund um den Sensor ins Leere laufen läßt, nicht gleich-lichtstark?
Genau, und daher gibt es ja vereinfacht gesagt DX Objektive, die dann bei (für DX) gleichen Daten billiger sind (u.a., weil sie einfach weniger Glas haben).

Oder ist ein Objektiv an einer FX-Kamera so montiert, dass der Abstand zum Sensor größer ist, montiert an einer DX-Kamera der Abstand zum Sensor dann kleiner und geht die volle Lichtstärke des FX in den DX-Sensor, sodass eigentliche eine verdichtete Lichtmenge auf den Sensor fällt?
Nein, das sogenannte "Auflagemaß" ist bei FX und DX gleich und nur vom Bajonett festgelegt. Deshalb bleibt ja auch die Brennweite gleich, nur der Bildwinkel ändert sich zwischen FX und DX bei gleichem Objektiv.
 
Im Prinzip ist es doch ganz einfach: Dei DX und FX ist der Quotient aus Lichtmenge/Fläche gleich. Nur, weil man von einem Bild die Ränder abschneidet, wird es ja nicht in der Mitte dunkler.
 
Genau, und daher gibt es ja vereinfacht gesagt DX Objektive, die dann bei (für DX) gleichen Daten billiger sind (u.a., weil sie einfach weniger Glas haben).


Nein, das sogenannte "Auflagemaß" ist bei FX und DX gleich und nur vom Bajonett festgelegt. Deshalb bleibt ja auch die Brennweite gleich, nur der Bildwinkel ändert sich zwischen FX und DX bei gleichem Objektiv.

@ Käfer, danke dir.

Und nun die ultimative Frage nach einem Tipp für ein Objektiv für eine D300, das so schnell fokussiert wie das 70-200 2,8
und wegen der großen Lichtstärke auch im Autofokus so treffsicher agiert.
grüsse
t_c
 
Im Prinzip ist es doch ganz einfach: Dei DX und FX ist der Quotient aus Lichtmenge/Fläche gleich. Nur, weil man von einem Bild die Ränder abschneidet, wird es ja nicht in der Mitte dunkler.

Meine Überlegungen gingen dahin, dass zwar eine größere Lichtmenge von vorne herin kommt, aber sich dann hinten auf eine größere Fläche verteilt, so müsste der Faktor bei DX wegen der vergleichsweise verringerten Abnahmefläche schlechter sein.
Oder man müsste die Empfindlichkeit erhöhen.
Oder ist die Empfindlichkeit bei DX-Sensoren vielleicht höher und dafür auch das Rauschen?
Wie wirkt sich das auf die Bildqualität aus?
Oder werden DX-Objektive gebaut, die die gesamte Lichtmenge auf den Chip bringen und dann bei Lichtstärke 4 eben gleich gut sind, wie ein FX mit 2,8?
Fragen, Fragen, Fragen ..

grüsse
t_c
 
Was macht ein Zoom mit dem Bildausschnitt, wenn man heran zoomt?
Hier sollte sich der Bildausschnitt verringern?
Wennn ich nun an einer FX auf 150 gehen muss, um die gleiche Größe an Darstellung wie an einer DX bei 100 zu bekommen, so stellt sich die Frage, ob sich der Bildausschnitt im gleichen Verhältnis verändert.
Wie ist der Unterschied von Fix-Lichtstärken zu Objektiven mit sich verändernden Lichtstärken? F 4,5-5,6 usw.
Grüsse
t_c
 
Oder werden DX-Objektive gebaut, die die gesamte Lichtmenge auf den Chip bringen und dann bei Lichtstärke 4 eben gleich gut sind, wie ein FX mit 2,8?

damit sich die "lichtmenge" bei gleicher brennweite und blende ändert müsste sich ja der bildausschnitt ändern. bei gleichem sensor müsste die brennweite geändert werden um den bildausschnitt zu ändern, und hier kommt der widerspruch: du kannst nicht die brennweite bei gleichbleibender brennweite ändern...
 
Meine Überlegungen gingen dahin, dass zwar eine größere Lichtmenge von vorne herin kommt, aber sich dann hinten auf eine größere Fläche verteilt, so müsste der Faktor bei DX wegen der vergleichsweise verringerten Abnahmefläche schlechter sein.


Die Lichtstärke ist völlig unabhängig vom Sensor. Sie kennzeichnet da Objektiv.
Für den Sensor hingegen ist die Lichtmenge / Fläche wichtig und die bleibt gleich egal wie gross der Sensor ist.

Deshalb, wie schon geschrieben, wird das Bild auch nicht dunkler, wenn man den Rand weglässt.
 
@Blumenunbiene

Du bist mein Held :top:



Und dann hat noch jemand geschrieben
FX vs DX

"Nimm ein Bild 13x18 und beschneide es auf 10x15 " .... Genial erklärt...

Ansonsten gibet es null Unterschied zwischen Lichtmenge :lol: Helligkeit, Photonen, .....

PS: Der Sensor ist gegeben, den können und wollen wir hier nicht nachbauen...
 
@Blumenunbiene

Du bist mein Held :top:



Und dann hat noch jemand geschrieben
FX vs DX

"Nimm ein Bild 13x18 und beschneide es auf 10x15 " .... Genial erklärt...

Ansonsten gibet es null Unterschied zwischen Lichtmenge :lol: Helligkeit, Photonen, .....

PS: Der Sensor ist gegeben, den können und wollen wir hier nicht nachbauen...


Auch auf die Gefahr hin, dass mich jemand als unintelligent bezeichnet:
Wenn ich eine große Linse (1dm2) nehme und auf eine kleine Fläche
von 1cm2 fokussieren lasse, so denke ich an das Kochen mit einer Lupe und glaube, dort wird's recht hell.
Wenn ich auf 2cm2 fokussierenlasse, so wird's auch heiss und hell, aber vielleicht ein wenig weniger?

t_c
 
Man könnte aber ja auch die gleiche Helligkeit bei gleichem Rauschverhalten messen. Da ist nunmal FX etwa doppelt so gut, weil sich das Licht eben auf einer größeren Fläche ausbreiten kann.
So macht es doch am meisten Sinn.
 
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