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Problem mit der Belichtung beim Tamron 70-300mm 4.0-5.6 AF SP Di VC USD

FUllrich

Themenersteller
Hallo Forum,

es wurde im Bilderthread zu dem Objektiv schon angesprochen ob das Objektiv ein Problem mit der Belichtungsmessung hat.

Ich habe aktuell das Nikon 70-300 und das Tamron und kann nur bestätigen, dass die Bilder des Tamron ingesammt dunkler wirken bei gleicher Brennweite und Blende, als die Bilder des Nikon Objektives. Dies sowohl an der D700 als auch an der D300 der Fall.

Ob das jetzt ein generelles Problem der Optik ist oder nicht weiss ich nicht. Aber vielleicht hat ja noch jemand ausser mir diese Erfahrung gemacht.

Gruß

Frank
 
Hi,

ich habe auch ein Probleme mit der Helligkeit des Tamrons an der D3000. Bei mit kommt es irgendwie aufs Motiv an. Je nachdem schwank die Helligkeit zwischen 0 und +0,7 EV. Habe als test mal nen Gesichtsportrait gemacht, das war von der Helligkeit io. Habe auch Bilder vom Mond gemacht, die musste ich auch mit 0 EV machen, da es ansonsten zu hell war. Bei Aufnahmen einer Winterlandschaft bringt +0,3 bis +0,7 EV das gewünschte Ergebnis.

Ist warscheinlich auch Geschmackssache ob zu hell oder zu dunkel.

@ FUllrich

du hast doch Bilder von den weißen Orchideen gemacht, das Einzige was mit aufgefallen ist, das der Hintergrund heller (Nikkor) oder dunkler (Tamron) ist.
das Hauptmotiv ist ja gleich hell gewesen.

ich bin der Meinung das Vergleichsbilder von verschiedenen Objektiven auch nahezu Gleich sein sollten, aber nicht so verschieden sein sollten. Klar das die Farben immer ein Bisschen variiern könne aber so extreme?

Werde das noch mal ein bisschen beobachten, wenn ich als die EV verändern muss, geht das Teil zurück und das Nikkor kommt auf die Cam.
 
Hallo.

Meins ging gestern aus genau dem Grund zurück.
Hatte an der D90 ca. 1,5 Blenden Unterbelichtung (verglichen mit Fotos mit dem 18-105 bei gleicher Blende/Brennweite).

Schade, war nämlich ansonsten ein schickes Teil. Werde mir aber jetzt doch das Nikon 70-300 kaufen.

Grüsse, M.C.
 
Ich habe so langsam den Verdacht, dass Tamron an dem Objektiv was geändert hat. Anfangs hieß es immer, es würde überbelichten, jetzt das Gegenteil.

Mein Tamron belichtet an der D300s meistens korrekt, manchmal leicht über. Unterbelichtung hatte ich noch gar nie.
 
Ich habe es bei 80mm und 200mm mit dem Nikkor 80-200/2,8 verglichen.
Es hat eine Unterbelichtung von 0,7.
Dies zeigt auch das Histogramm.
Habe jetzt den Korrekturwert fest auf die Usereinstellung 1 der D7000 gesetzt und kann damit gut leben.
 
Ich hatte an der D7000 auch das Problem. Nur die Belichtungskorrektur auf +1 half.

Ich habe das gestern Abend selbst noch mal versucht mit der D300. Auch da hat eine Belichtungskorrektur +1 geholfen. Bin mir noch nicht sicher ob ich die Optik behalten soll. Denn von der Schärfe her ist die Optik zumindest bei 300mm Offenblende dem Nikon Pendant überlegen.


Ich habe noch eine Woche Zeit mir das zu überlegen

Gruß

Frank
 
Ich nehme morgen einen Austausch vor. Hoffentlich wird es damit besser. Das jetzige hat im Nahbreich einen Frontfokus. Sollte das neue nicht besser funktionieren, war´s das mit Tamron für mich. Warum hat Tokina nicht so ein Teil?

ps. hat jemand ein tokina 50-135 welches er nicht mehr braucht? :D
 
Ich bin am Wochenende auch mal los und habe mit dem Tamron einige Testfotos mit der D5000 gemacht. Mangels freiwilligen Motiven mußte eben unser Stadtwahrzeichen, das "Schwarze Tor" und der gerade in Restaurationsarbeiten befindliche Kapellenturm (Kirche) herhalten, die konnten wenigtens nicht wegrennen. :lol:

Das Wetter war bedeckt, keine Sonne, Aufnahme am frühen Nachmittag. Die Bilder links sind ohne jegliche Bearbeitung, lediglich verkleinert. Über die Bilder rechts habe ich eine Autokorrektur der EBV drübergejagt (anders kann man es nicht nennen :ugly:)

Nun ja, es war am letzten Sonntag zwar schon recht duster, aber so schlimm, wie es auf den Ursprungsbildern sich darstellt, war es nun auch wieder nicht. Das Ganze hat wie einen Schleier, den man wegnehmen muß.
Für mich stellt es sich so dar: zurückschicken ist kein Thema, da ich glaube, dass das Problem durch eine wie schon beschriebene Belichtungskorrektur in den Griff zu kriegen ist. Ferner bin ich mal gespannt, wie sich das Objektiv bei Sonnenschein verhält. Weiter läßt sich auch imho auch anhand meiner Fotos verdeutlichen, daß die Schärfe der Linse stimmt. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, es war am letzten Sonntag zwar schon recht duster, aber so schlimm, wie es auf den Ursprungsbildern sich darstellt, war es nun auch wieder nicht. Das Ganze hat wie einen Schleier, den man wegnehmen muß.
Bist du dir da sicher? Deine Kamera sieht das vielleicht anders als du :D Das Problem bei deiner Bearbeitung ist, dass offensichtlich eine Tonwertkorrektur vorgenommen wurde. Wenn du die Bilder nur heller machen würdest, ist die Frage, ob dir das Ergebnis dann gefallen würde.
 
Bist du dir da sicher? Deine Kamera sieht das vielleicht anders als du :D Das Problem bei deiner Bearbeitung ist, dass offensichtlich eine Tonwertkorrektur vorgenommen wurde. Wenn du die Bilder nur heller machen würdest, ist die Frage, ob dir das Ergebnis dann gefallen würde.

Du hast mich auf eine Idee gebracht! ;) Warum eine EBV bemühen, wenn man doch eine machine in der Kamera hat? Also die ganze Serie nochmal durchgehechelt und das Ergebnis kommt dem Original wesentlich näher. Diese Aufnahmen direkt aus der Kamera wären mein Favorit! (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe meines jetzt umgetauscht. Das erste hatte eindeutig ein Problem mit der Belichtung. Das hat grundsätzlich unterbelichtet. Die Optik die ich jetzt habe passt. Da stimmt die Belichtung zu 100%.

Es scheint also wirklich Exemplare zu geben die ein Problem mit der Belichtung haben. Und zwar sowohl an der D300 als auch an der D700. An der D300 war es noch ausgeprägter.

Erstes Bild gestern mit dem ersten Objektiv
Zweites Bild mit dem getauschten Objektiv.

Habe gerade mal noch eines vom getauschten Objektiv angehängt.

Gruß

Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Weihnachtszeit - Testzeit ....
Hatte mir für die Reise das Nikon 70 - 300 mm 4.5 - 5.6 G zugelegt und mich immer schon über eine 'gewisse' Unschärfe bei 300 mm gewundert. Fand diesen Eindruck im letzten Test von CF leider bestätigt. Aufgrund diverser Testergebnisse habe ich es dann zu Weihnachten mit dem Tamron SP 70-300 mm 4-5.6 versucht.
Achtung: Dies ist kein Ersatz für einen messtechnisch fundierten Test... :)
Habe einfach einen schönen Wintertag benutzt und in der weiten Winterlandschaft identische Bildausschnitte eingestellt (auch mit einem alten 80-400 mm aus Analogzeiten). Mit im 'Test': Ein Nikon 18-105 mm 3,5 - 5,6 GE D
Positiv: Der 'optische' Unterschied zwischen den beiden 70 - 300 mm Objektiven aus dem CF-Test ließ sich bei 300 mm nachvollziehen. Außerdem: das Nikon 70-300 war in der Detaildarstellung das 'schlechteste' Objektiv.
Negativ: Das Tamron belichtet in Automatik (Kamera) leider mind. 2/3 Blenden zu wenig.
Habe mal etwas rumprobiert:
1. Versuch: Alle Objektive (3 Nikon und 1 Tamron) an der D300 auf Manuell 320/9 bei 200 ASA. Ergebnis: Alle 4 Bilder in etwa gleich. Schließe daraus, dass die mechanische Einstellung der Blende des Tamrons i. O. sein muss.
2. Versuch: Alle Objektive mit der Kameraautomatik betrieben. Dabei ergaben sich Unterschiede - dabei war die Abweichung des Tamron am extremsten dunkel. Umschaltung von Matrix auf Intergal ergab bei allen Objektiven eine Differenz - auch beim Tamron, jedoch auf höheren Niveau - was wieder zu der dunkleren Aufnahme führt.
Schließe aus den Ergebnissen, dass das Problem evtl. mit der Datenübertragung zwischen Objektiv und Kamera zusammen hängt. Ein Quervergleich mit einer D300s ergab das selbe Ergebnis.

Was mir auch noch auffiel: Die Entfernung (aus den EXIF-Daten) bei Aufnahmen im Fernbereich (3 km) wurde bei dem Tamron mit 28.2 m angezeigt - bei allen Nikon Objektiven einheitlich!! mit 4294967295.0 m. Bei Nikon scheint das der maximal digital darstellbare Wert zu sein - bei Tamron ergibt sich ein max. Wert von 4732.0 m. Da ist das Objektiv mechanisch am Anschlag - das Bild aber unscharf.
Bringen diese unterschiedliche Entfernungsangaben an die Kamera evtl. die Belichtungssteuerung durcheinander?

Kleines Detail am Rande: Die Schiebeschalter für AF und VC an der Objektivseite sind rel. exponiert. Beim Auspacken aus der Fototasche sollte man also die Schalter auf unbeabsichtigtes Verschieben kontrollieren ...

Habe das Objektiv erst einmal wieder beim Händler abgegeben - zur Nachbesserung bei Tamron.
Möchte die erste Runde damit mal beenden - mal schaun, was Tamron dazu meint...

Hoffe, ich habe die Fakten plausibel rüber gebracht.
Was meint Ihr zu den Unterschieden?

Gruß
Herbert
 
Was mir auch noch auffiel: Die Entfernung (aus den EXIF-Daten) bei Aufnahmen im Fernbereich (3 km) wurde bei dem Tamron mit 28.2 m angezeigt - bei allen Nikon Objektiven einheitlich!! mit 4294967295.0 m. Bei Nikon scheint das der maximal digital darstellbare Wert zu sein - bei Tamron ergibt sich ein max. Wert von 4732.0 m. Da ist das Objektiv mechanisch am Anschlag - das Bild aber unscharf.
Bringen diese unterschiedliche Entfernungsangaben an die Kamera evtl. die Belichtungssteuerung durcheinander?

Sorry für die Nachfrage :eek: ich verstehe Dich jetzt richtig: Du fokussierst ein Objekt in 3 km Entfernung und beim Tamron steht in den Exifs 28,2 Meter Entfernung? Und wenn Du einen maximal einstellbaren Wert einstellst, erhälst Du bei Nikon rund 4,3 Millionen Kilometer und beim Tamron nur 4,7 Kilometer? :confused:
 
Ja richtig - wobei die 3 km geschätzt sind ... könnten evtl. auch 2 sein ...
Luftlinie bin ich im Schätzen nicht so gut...

Herbert

Korrektur: Habe in den Bildern nachgeschaut: Beim Tamron wird am mech. Anschlag (unscharf) 4.7 Kilometer angezeigt - Der Nikonwert mit 4.3 km ist bei scharf gestelltem Wert - sorry.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Das Tamron-Objektiv ist nun angekommen und ich bin auch gleich raus um es zu testen. Leider war die Enttäuschung groß, denn das Objektiv neigt zur Unterbelichtung. (Fast) alle Bilder sind eindeutig dunkler als die mit meinem alten Sigma 28-200 und meinem Kit-Objektiv 18-55. Jetzt ist die Frage, ob ich es umtausche oder ob ich mich für das Nikon 70-300 entscheide. Die Wahrscheinlichkeit ist ja sehr groß, dass der gleiche Fall wieder eintritt bei einem Umtausch. Was würdet ihr mir empfehlen?
Vergleichsbilder folgen noch...

Viele Grüße,
Marius
 
Hallo Marius,

nach meiner Meinung ist das Objektiv optisch wirklich besser als das Nikon 70-300. Habe das mit vielen Testaufnahmen ausprobiert.
Mein Objektiv habe ich über den Händler zu Tamron eingeschickt. Wenn Du warten kannst würde ich warten bzw. versuchen das Obkektiv nachbessern zu lassen. Zurück geben und was anderes kaufen kannst Du dann immer noch.

Die Entscheidung kann Die leider niemand abnehmen ...

Gruß
Herbert
 
@Marius, ich hatte genau so ein Exemplar wie du. Ich habe es gegen ein anderes umgetauscht und das passt zu 100%. Ist also nicht zwangsläufig so, dass alle Objektive diesen Fehler besitzen. Und optisch ist es besser wie das Nikon. Ich habe beide und kann daher ganz gut vergleichen...

Ich würde das Teil zurück schicken und das nächste nehmen.

Gruß

Frank
 
@Marius
Ich hatte auch beide zum vergleichen da, und ich habe das Tamron behalten weil es einfach die bessere BQ liefert und das obwohl es 40€ teurer als das Nikkor ist.
 
@Marius, ich hatte genau so ein Exemplar wie du. Ich habe es gegen ein anderes umgetauscht und das passt zu 100%. Ist also nicht zwangsläufig so, dass alle Objektive diesen Fehler besitzen. Und optisch ist es besser wie das Nikon. Ich habe beide und kann daher ganz gut vergleichen...

Ich würde das Teil zurück schicken und das nächste nehmen.

Gruß

Frank

Hallo
ich bin Claus und neu hier.

Ich habe auch das Belichtungsproblem mit der D300 und dem 70-300 Tamrom, und habe daher bei Tamrom angerufen.
Antwort: Kein Problem wird bei uns behoben. Dauer etwa 10 Tage.

Nur zur Info

Gruß

Claus
 
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