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70-200, nur welches?

scarb

Themenersteller
Nabend,

ich bin am überlegen mir das 70-200 von Canon zu kaufen. Dieses Objektiv gibt es ja in verschiedenen Varianten.

Kurz zu meiner Kamera und dem Anwendungsgebiet:

Canon 7D, bei einem Cropfaktor von 1,6 ist es ja ein 112-320mm
Das Objektiv würde ich hauptsächlich für Detailaufnahmen verwenden wie z.B. bei Gebäuden. Ansonsten auch um Tiere zu fotografieren, wobei da nicht mein Schwerpunkt liegt.

Daher meine Frage ob mit IS oder ohne bzw. ob ein f2.8 ohne IS besser wäre, als ein f4 mit IS. Das f2.8 ohne IS ist ja schon relativ alt (15 Jahre, glaub ich) und da frage ich mich ob eine neuere Linse nicht besser wäre. Jedoch kommt mir die Filtergröße von 77mm und die f2.8 (wegen der besseren Freistellung) zu gute. Ich hatte auch schon überlegt auf das 70-200 f2.8 IS II zu sparen, jedoch halte ich das für etwas happig bei einem Amateur :)

Wie man sehen kann will ich am liebsten alles zum günstigen Preis. Da das leider nicht möglich ist, frage ich nun Euch um Rat.

LG, scarb

P.S. Einen Telekonverter würde ich prinzipiell auch gerne nutzen :D
 
Hi Scarb,

Ich habe folgenden Wechsel hinter mir : Erst das 70-200 F4, dann das 70-200 F4 IS und dann nach langem überlegen auf das 70-200 F2,8 II USM.

Jeder Wechsel hat sich gelohnt, insbesondere der letzte.
Wenn ich die Wahl hätte zwischen dem F4 IS und dem 2,8 ohne IS, würde ich das 2,8 nehmen.

Alle Objektive sind super, allerdings ist Lichtstärke durch nichts zu ersetzen, es sei denn durch noch mehr Lichtstärke.

Wenn du die Lichtstärke nicht brauchst, nimm das F4 allerdings mit IS, ist etwas besser gerechnet, und der IS ist wirklich spitze.

Gruss Dabalou
 
Ich hatte dieselben Gedanken. Lichtstärke oder IS.
Gelandet bin ich jetzt bei der Lichtstärke, allerdings bei Tamron.
Die BQ und der AF ist für meine Zwecke vollkommen ausreichend.
 
Ich nutze mein "70-200mm/2,8 non IS" für ein ähnliches Einsatzgebiet wie du...die Lichtstärke 2,8 würde ich schon wählen, das hat mich schon manchmal gerettet...und es ist bezahlbar...In manchen Situationen braucht man halt ein Stativ aber das hat ja heut zu tage fast jeder!
Der IS ist natürlich was feines nur er muss halt erstmal bezahlt werden.
 
Ich würde dir eher zum 70-200/4 IS raten.

Für Detailaufnahmen an Gebäude benötigst Du nicht Blende 2.8, da wird dir ein IS mehr bringen. Der IS kann doch 3 bis 4 Blenden ausgleichen (von 2.8 zu 4 wären es gerade mal eine Blende).

Das 70-200/4 IS war vor dem erscheinen des neuen 2.8er wohl eine der schärfsten Objektive von Canon. Und ganz ehrlich, ich sehe zwischen meinen beiden keinen Unterschied (habe das 4er IS und das neue 2.8er).

Das 70-200/4 IS ist dazu noch kleiner und vor allem leichter. Städtereise und Fototouren auf welchen mehrere Stunden dauern, und noch andere Objektive und Zubehör dabei ist, machen so etwas mehr Spass.

Dazu ist das Sucherbild stabilisiert.


Gruss
 
Ich stehe vor einer ähnlichen Entscheidung und würde gerne die Frage noch
einmal aufgreifen, ob denn das schon etwas ältere 2.8 non is überhaubt in
sachen Abbildung und AF mit dem 4 is mithalten kann.

edit: Ich sehe gerade, bei der Abbildung ist das 4er wohl besser.
Ist das 2.8er so viel schlechter und wie steht es mit dem AF ?
 
Ich schließe mich Googlook an. Vergiss das Gewicht des Objektives nicht. Ich habe das 70-200 2,8er 2x gehabt, habe jetzt dier IS I Version. Eine super Optik, die ab 3,2 quasi nicht mehr besser wurde (an der 1ds2 und der 20d).
Da das Objektiv aber ziemlich schwer ist habe ich es eigentlich nie dabei wenn es nicht in meiner Planung ist.
 
Wenn eher auf Stativ verzichtet wird und wenig Sport auf dem Programm steht, ist man mit dem 4L IS flexibler unterwegs. Ist Freistellung ein wichtiges Thema, dann Du Dich besser bei den Festbrennweiten umsehen, das können die besser als Zooms.

Größe und Gewicht wird gern unterschätzt, man sollte bedenken, dass man für die gelegentliche Nutzung der 2,8er Blende dann immer ein 2,8er Zoom mitschleppen muss.

Bei schwachem Licht und statischen Motiven bringt der IS des 4L IS (bis zu vier Blenden) deutlich mehr brauchbare Ergebnisse als ein 2,8er ohne IS, da hier der reelle Blendenvorteil von einer Blende schnell aufgebraucht ist.
 
Das Objektiv würde ich hauptsächlich für Detailaufnahmen verwenden wie z.B. bei Gebäuden. Ansonsten auch um Tiere zu fotografieren, wobei da nicht mein Schwerpunkt liegt.

70-200 4 L IS USM

Hätetst du nur Sport oder schnelle Objekte Fotografiert wäre ein IS nicht "unbedingt" nötig -> so eindeutig die IS Version.
 
Das Objektiv würde ich hauptsächlich für Detailaufnahmen verwenden wie z.B. bei Gebäuden. Ansonsten auch um Tiere zu fotografieren, wobei da nicht mein Schwerpunkt liegt.
[...]
P.S. Einen Telekonverter würde ich prinzipiell auch gerne nutzen :D

Wenn dir ein 1,4x-Konverter reicht, ganz klar das 70-200/4 IS.
 
"Alle Objektive sind super, allerdings ist Lichtstärke durch nichts zu ersetzen, es sei denn durch noch mehr Lichtstärke."
:ugly:

wenn ich die wahl zw 200mm f1.8 und 200 f2.0IS habe - soll ich da das 1.8er nehmen ?
:ugly::ugly::ugly:

joke
 
Ich habe mich kürzlich für das 70-200 L 2.8 IS USM II entschieden. Die Abblidungsleistung ist sehr beeindruckend und überzeugend. Allerdings sind Größe und Gewicht nicht unerheblich. Für längere Fototouren eine kleine Herausforderung.
 
Canon 7D, bei einem Cropfaktor von 1,6 ist es ja ein 112-320mm

nein - ist es nicht. das objektiv ist und bleibt auch an einer 7D ein 70-200mm objektiv. was du meinst, ist vielleicht der equivalente bildausschnitt, den du mit deiner 7D bekommst ... aber das hat mit der brennweite nix zu tun.

Daher meine Frage ob mit IS oder ohne bzw. ob ein f2.8 ohne IS besser wäre, als ein f4 mit IS.

alle 4 kombinationen machen sinn - ob für dich, können wir allerdings nicht wissen.

blende 2.8 hat den vorteil, noch besser freistellen zu können. der IS hat vorteile, wenn man frei hand fotografiert. was dir wichtig(er) ist, kannst nur du wissen.

P.S. Einen Telekonverter würde ich prinzipiell auch gerne nutzen :D

dann rate ich zum neuen 2.8/70-200 L IS II USM. dort hast du die größten reserven für einen TK.
 
Da du als dein Anwendungsgebiet auch Detailaufnahmen von Gebäuden geschrieben hast würde ich auf jeden Fall eins mit IS nehmen, denn der Hilft dir in diesem Fall deutlich mehr als die eine Blende.
 
...ich bin am überlegen mir das 70-200 von Canon zu kaufen. Dieses Objektiv gibt es ja in verschiedenen Varianten...Filtergröße von 77mm und die f2.8 (wegen der besseren Freistellung) zu gute...Einen Telekonverter würde ich prinzipiell auch gerne nutzen...

Mit Telekonverter soll das IIer besser sein als das alte.

Daher würde ich dir raten das EF 70-200mm ƒ/2.8L IS USM II zu wählen. Dazu einen neuen IIIer Telekonverter. Alles andere wäre ein Kompromiss.

Oder du nimmst das EF 70-200mm ƒ/2.8L IS USM und nimmst für den Telebereich später ein EF 300mm ƒ/4.0L IS USM mit 1.4er Konverter.
 
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