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70-300: Tamron oder Nikkor

Da-Johnny

Themenersteller
Hallo allerseits!

Ich denke gerade an einen Kauf einer Nikon D90. Dazu soll es bei mir das 18-105 VR von Nikon geben und ein 70-300, u.A. für Sportfotografie.

Nun habe ich zwei favoriten, die sich im Preis kaum unterscheiden:

Nikkor 4,5-5,6 70-300 VR ->420€
&
Tamron 4-5,6 70-300 VC USD -> 450€

Ich habe mir Tests durchgelesen, beide scheinen nicht schlecht zu sein, jedoch kann ich sie irgendwie nicht richtig vergleichen.

Ich hoffe auf eine erfahrene Meinung, welches von beiden das bessere sein könnte. :top:


Gruß,

Johnny
 
Hallo allerseits!

Ich denke gerade an einen Kauf einer Nikon D90. Dazu soll es bei mir das 18-105 VR von Nikon geben und ein 70-300, u.A. für Sportfotografie.

Nun habe ich zwei favoriten, die sich im Preis kaum unterscheiden:

Nikkor 4,5-5,6 70-300 VR ->420€
&
Tamron 4-5,6 70-300 VC USD -> 450€

Ich habe mir Tests durchgelesen, beide scheinen nicht schlecht zu sein, jedoch kann ich sie irgendwie nicht richtig vergleichen.

Ich hoffe auf eine erfahrene Meinung, welches von beiden das bessere sein könnte. :top:


Gruß,

Johnny
Das habe ich vor einer Woche gemacht im MM Markt.

Allerdings nicht grade die Optimalen Bedingungen beide machten einen guten Eindruck keines besser oder schlechter.
Um dazu mehr sagen zu können müsste man beide mal länger und außerhalb eines Ladens haben.
Das 55-300mm habe ich bei der Gelegenheit auch gleich mal draufmachen lassen, sehr viel langsamer und nicht so gut verarbeitet. Kamera war eine d90.
Nachdem was ich bis jetzt so gelesen habe würde ich das Tamron kaufen weil es einfach schneller sein soll.
Richtig testen kannst du das nur wenn du beide mal da hast, an deiner Kamera aber wehr hat das schon.
 
Ich denke gerade an einen Kauf einer Nikon D90. Dazu soll es bei mir das 18-105 VR von Nikon geben und ein 70-300, u.A. für Sportfotografie.

Nun habe ich zwei favoriten, die sich im Preis kaum unterscheiden:

Nikkor 4,5-5,6 70-300 VR ->420€
&
Tamron 4-5,6 70-300 VC USD -> 450€

Ich habe mir Tests durchgelesen, beide scheinen nicht schlecht zu sein, jedoch kann ich sie irgendwie nicht richtig vergleichen.

Ich hoffe auf eine erfahrene Meinung, welches von beiden das bessere sein könnte. :top:
Ich habe alles von dir Genannte bereits besessen und kann deshalb dazu was sagen.

Für Sportfotografie ist die D90 nicht gut geeignet. Ich bin genau aus diesem Grund bereits nach wenigen Monaten auf die D300s umgestiegen. Bei der D90 kannst du im Wesentlichen nur das mittige AF-Feld (Kreuzsensor) nutzen und hast beim dynamischen AF-C viel Ausschuss.

Wenn die Entscheidung für die Kamera aber bereits steht, zum nächsten Thema: Das Nikon 70-300 VR kannst du für Sport eher vergessen, da der AF zumindest für schnelle Sportarten zu langsam ist. Das Tamron hat einen reaktionsschnelleren AF, ist aber für Sportfotografie ebenfalls nur bedingt geeignet. Beide sind eher Allrounder.

Wenn du mit Kompromissen leben kannst, nimm die D90 und das Tamron. Besser wäre allerdings eine D300/D300s mit dem Tamron. Ideal wäre eine D300/D300s mit einem Nikon 70-200 2.8 VR I oder II, mit Abstrichen auch mit einem Sigma 70-200 2.8 HSM II (nicht das HSM I, weil das vom AF her unsicherer ist). Wenn Gebrauchtkauf infrage kommt, sowohl die D300(s) als auch das VR I und das HSM II werden öfter in den Gebrauchtbörsen angeboten.

Das 18-105 VR würde ich ebenfalls abhaken. Es ist zwar relativ billig, allerdings ist die Qualität auch entsprechend. Dazu verzeichnet es sehr stark und hat einen schnarchlangsamen AF. Für Sportaufnahmen gänzlich ungeeignet. Das Bokeh ist ebenfalls grauenhaft und freistellen kann man damit auch fast nur bei maximaler Brennweite.

Eine gute Alternative ist das Sigma 17-70 2.8-4.0 OS. Es verzeichnet weniger, hat einen schnellen AF, ist lichtstärker und hat ein schönes Bokeh. Die Schärfe ist ähnlich wie beim 18-105, der Stabi funktioniert bei beiden gleich gut. Ich trauere meinem 17-70 immer noch ein wenig nach, weil es so gut war. Beim 18-105 hingegen war ich froh, als ich es los war.
 
Ja gut, dass eine D300(s) im zweifelsfall immer besser ist, leuchtet mir durchaus ein. Aber der es entscheidet leider nicht nur die Technik, sondern auch der Preis. Und für mich als Zivi hat der Preis einen relativ hohen Stellenwert, auch wenn's jetzt nicht auf 100€ ankommt. Was du zum 18-105er gesagt hast wundert mich ein wenig, da ich in Tests sowie Meinungen bisher nur gutes von dem Objektiv gehört hab... Das Sigma werde ich mir trotzdem mal anschauen, danke dafür!
Klar wäre lichtstärker für Sport besser, allerdings brauche ich da tendenziell auch wirklich die 300mm Brennweite.
----
Ich war vorhin im Laden und hatte das Nikkor 70-300 VR in der Hand. Hat mich nicht vom Hocker gehauen, aber die Fokusgeschwindigkeit fand ich i.O.
Leider hatten die kein Tamron da, weshalb ich mich im Wesentlichen auf das verlasse, was ich hier und sonst im Inet lese. Ich schätze allerdings, dass für mein Vorhaben der AF von dem Tamron auch nicht viel mehr bringen wird. Ich fotografiere u.A. Volleyball, und da geht grundsätzlich eigentlich nur vorfokussieren, denn der Ball ist einfach zu schnell! Da es aber ein festes Spielfeld/Netz gibt, funktioniert das relativ gut, wenn man weiß, wo man hingucken muss.

Danke erstmal für eure informativen Antworten. Vielleicht kommen ja noch welche...

Gruß,
Johnny
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja gut, dass eine D300(s) im zweifelsfall immer besser ist, leuchtet mir durchaus ein. Aber der es entscheidet leider nicht nur die Technik, sondern auch der Preis. Und für mich als Zivi hat der Preis einen relativ hohen Stellenwert, auch wenn's jetzt nicht auf 100€ ankommt. Was du zum 18-105er gesagt hast wundert mich ein wenig, da ich in Tests sowie Meinungen bisher nur gutes von dem Objektiv gehört hab... Das Sigma werde ich mir trotzdem mal anschauen, danke dafür!
Klar wäre lichtstärker für Sport besser, allerdings brauche ich da tendenziell auch wirklich die 300mm Brennweite.
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Ich war vorhin im Laden und hatte das Nikkor 70-300 VR in der Hand. Hat mich nicht vom Hocker gehauen, aber die Fokusgeschwindigkeit fand ich i.O.
Leider hatten die kein Tamron da, weshalb ich mich im Wesentlichen auf das verlasse, was ich hier und sonst im Inet lese. Ich schätze allerdings, dass für mein Vorhaben der AF von dem Tamron auch nicht viel mehr bringen wird. Ich fotografiere u.A. Volleyball, und da geht grundsätzlich eigentlich nur vorfokussieren, denn der Ball ist einfach zu schnell! Da es aber ein festes Spielfeld/Netz gibt, funktioniert das relativ gut, wenn man weiß, wo man hingucken muss.

Danke erstmal für eure informativen Antworten. Vielleicht kommen ja noch welche...

Gruß,
Johnny

Ohhh also Volleyball, Hallensport ne dann beide nicht zu Lichtschwach besser ein 70-200mm 2,8.
Oder ähnliches.
 
Auch auf die Gefahr hin das ich mich als Neuling und unerfahrener in Sachen Objektive direkt unbeliebt mache...

Der TO will sich eine DSLR der Mittelklasse kaufen und dazu ein Einsteigertele. Diese Auswahl stellt er wahrscheinlich nicht ohne Grund, normalerweise sind Menschen so veranlagt das sie das zur Wahl stellen was sie sich maximal Leisten können.
Macht hier ca. 1300€, wie er selbst sagt + - 100€ zusammen ca. 1400€ als Maximum.

Das dass Objektiv nicht das Nonplusultra ist wird ihm, denk ich mal, klar sein...mehr geht aber nicht mangels Geld.

Meint ihr nicht das dann ne Empfehlung eines Teles das alleine mehr kostet als Cam + Kitobjektiv und Einsteigertele irgendwie sinnlos ist. Wäre es nicht besser ihm das "kleinere Übel" zu empfehlen?
 
@ Björn: danke :D Und exakt, 1400€ ist meine Schmerzgrenze. Ich hab recht lange gesucht und geschaut. Meine Auswahl sieht für mich nach einem Optimum an Preisleitungsverhältnis aus. Gerne lasse ich mich natürlich auf Alternativen innerhalb dieses Preissegments hinweisen..

@teleneo: klar, wenn man direkt am Spielfeldrand steht braucht man keine 300mm, aber wenn man einen Annahmespieler fotografiert und man beispielsweise über das Spielfeld hinweg fotografiert, wäre ein bisschen Brennweite schon gut. Aber das war ja auch nur ein Beispiel, da ich selbst Volleyball spiele. Ansonsten würden in der Halle wahrscheinlich 200mm reichen - das stimmt. Hallensport ist grundsätzlich schwer, das weiß ich, aber ein 2,8er ist mir einfach zu teuer, dafür dass es für andere Gelegenheiten etwas zu wenig ist. Es geht hier um das Preisleistungsverhältnis! Wenn ich mir für 2500€ ein Objektiv kaufe, ist der effektive Unterschied einfach im Missverhältnis zum Preis.

Vielleicht habe ich mich auch falsch ausgedrückt: Ich möchte unter Anderem Sportfotos machen, aber auch einiges andere, von daher brauche ich eine Lösung, mit der ich vom Portrait, über Landschaft bis zum Sport alles in einer brauchbaren Qualität ablichten kann. Ich will damit kein Geld verdienen, sondern einfach für mich schöne Fotos machen. Und ich denke ein 18-105 und 70-300 kommt dem Anspruch recht nahe.
Die Technik ist das eine, der Fotograf das andere. Ich komme auch mit Kompromissen klar, solange sie nicht sehr stark einschränken, andere vielleicht nicht. Ich habe auch schon mit meiner jetzigen Bridge-Kamera tolle Fotos geschossen und auch Wettbewerbe gewonnen...

Ich will einfach nur ein Teleobjektiv, das auf den Fotos keine endlos krummen Linien und sonstige Störungen erzeugt. Und bei Tests steht, dass sich das bei genannten Objektiven bei Nicht-Vollformat-Kameras (wie die D90) in guten Grenzen hält.

Gruß,

Johnny
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja gut, weiß nicht wie dringend der Wunsch ist, ansonsten würde ich ein 70-200 mit 2.8 empfehlen (gebraucht liegt so ein Ding bei 500 - 600€) und dann noch einen 1,4er Telekonverter kaufen, dann haste - wenn ich net irre - 280mm (20mm Unterschied sind da kaum spürbar) und F4, das kannste bei gutem Wetter mehr als gut einsetzen. Und drinnen hast du 2.8, die sicher nützlich sind. Und sollte die Sache zu wackelig sein, kauf ein Einbein.

Dann kommste auf Minimum 800€. Das ist eine ganze Menge Schotter (ich kann das gut einschätzen, Geld wächst bekanntlich nicht auf Bäumen), aber ich glaub dann wärst du gut gerüstet. Untenrum kann ich dir aus Erfahrung ein 18-105 ans Herz legen, unter der Voraussetzung, dass du nicht sehr viel Wert auf die Verarbeitung legst. Da hatte ich bei meinem Angst (knarzte). Auch optisch geht man Kompromisse ein, aber ich hatte viel Spaß damit (und habe auch Fußball bei schönem Wetter fotografiert).

Gruß
Tele
 
Auch auf die Gefahr hin das ich mich als Neuling und unerfahrener in Sachen Objektive direkt unbeliebt mache...

Der TO will sich eine DSLR der Mittelklasse kaufen und dazu ein Einsteigertele. Diese Auswahl stellt er wahrscheinlich nicht ohne Grund, normalerweise sind Menschen so veranlagt das sie das zur Wahl stellen was sie sich maximal Leisten können.
Macht hier ca. 1300€, wie er selbst sagt + - 100€ zusammen ca. 1400€ als Maximum.

Das dass Objektiv nicht das Nonplusultra ist wird ihm, denk ich mal, klar sein...mehr geht aber nicht mangels Geld.

Meint ihr nicht das dann ne Empfehlung eines Teles das alleine mehr kostet als Cam + Kitobjektiv und Einsteigertele irgendwie sinnlos ist. Wäre es nicht besser ihm das "kleinere Übel" zu empfehlen?

Da haste natürlich Recht aber dann sollte man ihm auch sagen das es nicht richtig befriedigend für ihn werden wird.

Warum nicht die d90 mit dem 18-105mm und erst mal sehen wohin es geht und was damit geht.

Das dürfte er zusammen derzeit für 750 Euro bekommen gut suchen.

Dann bleibt immer noch Spielraum für ein Sigma 70-200mm 2.8.
Bei verfügbaren 1400Euro.
 
Auch ich bin normalerweise dagegen einem Einsteiger direkt ne "teure" Linse zu empfehlen. Aber wenn ich Sport höre dann gibt es nur eines, ein 70-200/2.8. Man landet früher oder später immer dort. Ich habe sehr ähnlich angefangen wie der TO es möchte. Die D80 im Kit mit dem 18-135 gekauft, zuerst den Weitwinkel ergänzt und dann das Tele. Ich schwankte zwischen dem 70-300VR und dem Sigma 70-200/2.8. Entschieden habe ich mich für das 70-300VR, gründe dafür waren der VR und das mehr an Brennweite. Im Tierpark und bei Sonnenschein hat es auch überzeugt, dann begann ich vermehrt Sport zu fotografieren. Zuerst Fußball, dann Handball, Volleyball und zum Schluss Eishockey. Fußball stellte kein Problem dar, aber bei Handball gings los, es fehlte die Lichtstärke, das ging weiter zum Volleyball und zum Eishockey. Mit über 50% Ausschuss wollte ich nicht leben und ich hab wieder gekauft ein 70-200/2.8. Hätte ich mich damals gleich richtig entschieden hätte ich mir 1300€ gespart, weil ich das Sigma genommen hätte, hab nun aber das Nikkor. Wie mein Vorposter schon gesagt hat, eine D90 mit 18-105 bekommt man für knapp 750€, mit der restlichen Differenz kriegt man ein Sigma 70-200/2.8 und ist damit wesentlich besser gerüstet. Für den Einsatzbereich Porträts ist das 70-200 sowiso der Hammer, damit kann man dann ordentlich freistellen und das Bokeh is auch gut. Da ist das 70-300VR bescheiden.
 
Wie gesagt hab ja noch nicht so die Ahnung und wollte hier auch keinen angreifen oder so;)
Ich kenn dieses "Phänomen" halt auch aus meinen Haupthobby und da find das immer nen bischen blöd wenn User X kommt und sagt er hat 500€ und die Leute sagen ihm dann "mach mal das doppelte raus dann kriegste Spitzenqualität"

Mein erster Gedanke im Kopf (ohne großes Wissen) war auch der von Armin1234, erstmal mit Kit experimentieren. Die Kamera richtig kennenlernen und auch halbwegs beherrschen. Ihr wisst das ja noch viel viel besser als ich, gutes Equipment macht noch keinen guten Fotografen.

Also nichts für ungut...und hör lieber auf die Experten als auf mich was das Objektiv angeht:D
 
Tja, 1.400 € Ende der Fahnenstange - das klingt für manchen viel, ist es aber nicht ganz. Ich verstehe die Vorposter nicht, die dem Fredstarter jetzt empfehlen, die Kohle für das damit bezahlbare rauszuhauen, vollkommen ungeachtet der Tatsache, daß sich die Technik bereits für den angestrebten Zweck als drastisch suboptimal erwiesen hat und demzufolge de facto bereits vor dem Verkauf zum Weiterreichen freigegeben ist. Denn der Fredstarter wird dann, wenn er die Erfahrungen von Sammy nicht mehr glauben braucht, weil er sie selbst gemacht hat, diese mit mehreren 100 € Lehrgeld erkauft haben und noch viel weniger in der Lage sein, das zu bezahlen, was er eigentlich braucht.

Was würde ich an seiner Stelle tun? Mir Zeit nehmen und wenn denn die eigene Erfahrung durch nichts zu ersetzen ist, schauen, daß ich mir die Sachen für ein Spiel und etwas Vorbereitungszeit leihen kann.
Vorstellen könnte ich mir, daß man mit einer gebrauchten D300 (wird so um die 800 € angeboten) und dem Nikon 105/2,8 VR micro (mit eingescaltetem Fokusbegrenzer, gibt's auch immer wieder gebraucht im Forum) näher an die Anforderungen käme. Ich setze das Objektiv an FX bei Handball ein und halte es für ein sehr gut verwendbares Allroundobjektiv. Zumindest hätte man damit etwas, was nicht ob erwiesener Unbrauchbarkeit binnen Monatsfrist wieder versilbert sein muß.
 
Ihr wisst das ja noch viel viel besser als ich, gutes Equipment macht noch keinen guten Fotografen.
Das ist richtig, aber in bestimmten Fällen macht das Equipment den Unterschied aus. Ich habe z.B. mit meinem Sigma 70-200 nie ganz die Bilder hinbekommen, die ich machen wollte. Nach 2 Jahren Üben war mir irgendwann klar, dass es nicht mehr an mir liegen konnte. Das Nikon 70-200 VR hat mir das jetzt bestätigt.

Ich finde den Vorschlag von Peter I. interessant und würde mir auf jeden Fall überlegen, eine gebrauchte D300 zu kaufen. Das 105 VR wurde mir auch schon mal empfohlen, ich selber kenne es nicht. Auf jeden Fall wird es hier gerade mehrfach gebraucht angeboten.

Zurzeit hier in der Börse:

D300: 795 Euro
105 VR: 560 Euro
18-70: 110 Euro
============
1.465 Euro

Die D300 deckt alle möglichen Anforderungen im DX-Bereich ab. Das 105 VR dürfte auch ziemlich gut sein. Das 18-70 ist gebraucht ein Geheimtipp für kleines Geld. Gute Bildqualität, schneller AF. Nur als weiterer Vorschlag.
 
Drastisch Suboptimal ist jetzt übertrieben. Mit dem AF der D90 kann man schon einiges machen, natürlich kommt man mit dem AF-Modul der großen Cams weiter, aber auch den muss man erst beherrschen. Was ich aber für totalen quatsch halte ist das Empfehlen des 105er wenn der TO doch eher 300mm gefordert hat. Selbst die 70-200er kommen da nicht hin, man braucht einen Konverter, aber sie sind besser geeignet als die FB.
 
d300 für einen anfänger :eek:

das wird und kann auch nur schwer gut gehen.
da man die d300 nur mit halbautomatiken und manuell bedienen kann.
 
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