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USA-Reise: UWW oder Tele?

merT-

Themenersteller
Im Sommer werde ich für 3 Wochen in die USA reisen, hauptsächlich werden Nationalparks, aber auch Großstädte (LA,SF,NY,LV) anstehn.

Jetzt steh ich vor einer schwierigen Entscheidung. Im moment besitze ich nur das Kit-Objektiv EF-S 18-55 IS.

Da ich student bin kann ich mir bis dahin nur ein weiteres Objektiv leisten.
Zur Auswahl stehn entweder ein 70-300 IS USM oder ein UWW im bereich 10-20mm (entweder das Canon EF-S 10-22 USM oder Sigma 10-20mm EX DC HSM).

Was würdet ihr mir eher empfehlen? Hab auch schon dran gedacht eins zu leihen und eins zu kaufen, allerdings finde ich die leihpreise absolut gesponnen, in der zeit kann ich mir danach ja direkt n neues kaufen...

Grüße!
 
spontan hätte ich jz gesagt: beide...

aber da das geld knapp ist... wo bist du denn vornehmlich? stadt oder eher weiter draußen?

stadt: eher tele
draußen: eher uww

vllt auch ww + leichteres tele (55-200mm von tamron?)
 
Wie wäre es denn mit einem "Superzoom" wie z.B. das Tamron 18-270?
Dieses deckt eben einen sehr großen Bereich ab.
Ansonsten würde ich dir ein UWW empfehlen.
 
Wenn ich zwischen Tele und UWW waehlen muesste, waere mir persoenlich der UWW Bereich wichtiger.
 
Welches Objektiv würdest Du einem Amerikaner für eine Europa-Reise empfehlen?

Du wirst in den USA ja nicht plötzlich ganz anders fotografieren als hier. Wenn Du hier Tele-Objektive liebst, wirst Du dort nicht plötzlich nur noch Weitwinkel verwenden. Welchen Bereich Deines Kitobjektivs verwendest Du denn hier öfter "auf Anschlag"? Sprich: Welchen Brennweitenbereich vermisst Du hier eher, Weitwinkel oder Tele?

Aus meiner persönlichen Erfahrung (falls Dir das irgendwie hilft) würde ich zum 10-22 raten. Auf fünf Reisen durch den Südwesten der USA habe ich sehr viel mit Weitwinkel fotografiert und fast nie mit Tele. Allerdings ist auf meinen Bildern immer Landschaft/Architektur/Autos drauf und nie irgendwelche Menschen oder Tiere.

Viel Erfolg und viel Spaß auf der Reise!

Micha
 
Du kannst Fragen stellen...:D

Du wirst Beide brauchen...
Wenn ich jetzt zwischen meinen EF-s 10-22 und 55-250IS wählen müsste
würde ich mich für das EF-s 10-22 entscheiden.
Da Du bereits das 18-55 besitzt, das ja bereits zum Teil in den Weitwinkelbereich reicht, würde ich an deiner Stelle eher zu dem angedachten EF-70-300IS greifen...
Aber glaube mir, Dir wird auch dann der UWW fehlen.
Falls Du das 10-22 nimmst fehlt Dir der gesamte Telebereich ab 55mm.

Schon mal dran gedacht eines davon UWW oder Tele zu leihen wenn es finanziell nicht zum Kauf reicht?
EDit: Habe ich übersehen: 3 Wochen leihen ist wohl zu teuer...
 
Zuletzt bearbeitet:
Persönlich hat mir bei meinen drei Wochen USA beides gefehlt. (allerdings war ich noch nicht so Foto fixiert). Jetzt würde mir wohl der UWW wichtiger sein.
Aber: Wenn du nur das Kit hast, dann ist der WW-Bereich ja schon einigermaßen abgedeckt, hingegen der Telebereich fast gänzlich fehlt. Und was wäre NY ohne ein Bild von der Freiheitsstatue?

Ein Vorschlag zur Güte wäre folgender:

Da du ja über das EF-s 10-22 nachdenkst bräuchtest du ja ein Budget von 750€. Wenn du nur aber anstatt des Canons dir ein Tokina 12-24 (470€) kaufst (sogar mit etwas bessere Bildqualität) hast du noch 280€ für ein Tele wie das EF-s 55-250 IS USM (210€) plus Ersatzakku, Speicherkarte und ne neue Badehose.
Wenn du gebraucht kaufst wäre wohl auch ein EF 70-300 IS USM drin.
 
stadt: eher tele
draußen: eher uww

Eher umgekehrt. Bei den Städten, die Du auf dem Plan hast, kann ich Dir aus eigener und langjähriger Erfahrung sagen, dass Du hier ordentlichen Weitwinkel definitiv brauchen wirst. Optimal wäre allerdings wirklich beides.
Vielleicht eventuell was gebrauchtes, z.B.Tokina 12-24 und Canon 75-300mm 1:4-5,6 USM IS oder ähnliche Kombination. Einfach mal im Biete-Forum stöbern. Da findet sich sicher etwas brauchbares und Du liegst dann preislich wahrscheinlich nicht mal wesentlich höher, als mit einem neuen Canon 10-22, welches ja auch kaum unter 630,00 € zu bekommen ist. Das Tokina ist dann eigentlich schon eine wirklich recht gute Linse und für das Tele gilt ohnehin im verstärkten Maße je besser, desto teurer. Hier also um nicht ganz ohne da zu stehen, erstmal was günstiges und später dann irgendwann mal etwas richtig gutes. Es lohnt sich übrigens, wenn es dann doch was neues sein soll, eventuell auch in den USA zu schauen. Gerade New York ist hierfür der richtige Ort (z.B. hier http://www.bhphotovideo.com) und die neuen Freigrenzen geben einem auch mehr Spielraum.
Ansonsten beim Preisvergleich Zoll und Einfuhrumsatzsteuer nicht vergessen.

Gruß

Cruiser8
 
Würde mir die Objektive wenn dann gebruacht kaufen. Budget liegt bei ca 600€.

Da ich weder mit Tele noch mit UWW erfahrung habe kann ich auch nicht sagen, welches ich öfters nutze, allerdings muss ich sagen, dass ich bei meinem 18-55 doch eher den WW bereich nutze!

Ich werde zu ca 70% in Nationalparks sein, restlichen 30% sind eben die oben genannten Städte! Wenn ich so grob darüber nachdenke werde ich für beide Locations eher ein UWW brauchen! Auf der andern Seite bin ich mir sicher, dass ich mich dann aufrege, dass ich kein Tele dabei hab :grumble:

Was haltet ihr von der gebraucht-Kombo:
- 70-300 IS USM (ca 300€)
- Sigma 10-20mm EX DC HSM (ca 350€) oder Tamron 10-24mm F/3,5-4,5 SP Di II LD ASL IF (ca 300€)

Das Tokina 12-24 bringt mir für meinen Geschmack zu wenig nach unten im vergleich zu meinem 18-55, denke das lohnt sich zu wenig!

Das Canon 10-22 fällt weg, lieber 2 objektive als ein teures! Welches der beiden UWW würdet ihr mir empfehlen?
 
Was haltet ihr von der gebraucht-Kombo:
- 70-300 IS USM (ca 300€)
- Sigma 10-20mm EX DC HSM (ca 350€) oder Tamron 10-24mm F/3,5-4,5 SP Di II LD ASL IF (ca 300€)

Das Tokina 12-24 bringt mir für meinen Geschmack zu wenig nach unten im Vergleich zu meinem 18-55, denke das lohnt sich zu wenig!

Welches der beiden UWW würdet ihr mir empfehlen?

Zum Tele würde ich sagen, dass es eine gute Wahl ist. Nur würde ich aufpassen, dass dir keine schlechte Linse angedreht wird. Vor allem bei zu niedrigen Gebrauchtpreisen würde ich stutzig werden. Lasse dir auf jeden Fall ein paar Bilder (vorzugsweise RAW's) schicken. Darüber hinaus: Denke an eine Geli.

Beim UWW würde ich anders argumentieren. Ich verzichte lieber auf die 2mm des Sigmas und des Tamrons und bekommen dafür die grandiose Qualität des Tokinas. Was nützen die unscharfe und flaue Bilder bei 10mm. Da würde ich lieber schöne Farben und Kontraste zusammen mit eine tollen Schärfe wählen. (Jetzt mal in bisschen Schwarz-Weiß geschrieben).
 
Ich war 1994 in den USA - auch in einigen von Dir genannten Städten - und hatte diese Kamera mit :ugly:

Um die Freiheitsstatue zu fotografieren, fährste zum Battery Park und von dort mit 'ner Fähre direkt zum Liberty Island. Nach Alcatraz kannste auch mit 'ner Fähre, und die Golden Gate liegt eh meist im Nebel. Wenn Du in den Naturparks nicht gerade weit entfernt Vögel fotografieren möchtest, brauchst Du auch keine 300mm.

Was mir hauptsächlich fehlte war Lichtstärke. Aus diesem Grunde könntest Du Dir überlegen, Dein 18-55er gegen z.B. das Sigma 18-125 einzutauschen und zusätzlich eine Festbrennweite (35/2 oder 50/1,8) mitzunehmen. Oder Du erweiterst Dein Kit mit dem Tokina 50-135/2,8

Auf jeden Fall solltest Du ein kleines Stativ mitnehmen, z.B. dieses

...und denke zum Aufladen des Akkus an einen Steckeradapter - oder braucht man den heutzutage nicht mehr?
 
Das Tokina 12-24 bringt mir für meinen Geschmack zu wenig nach unten im vergleich zu meinem 18-55, denke das lohnt sich zu wenig!

Das Canon 10-22 fällt weg, lieber 2 objektive als ein teures! Welches der beiden UWW würdet ihr mir empfehlen?

Bliebe dann nur das Tokina 11-16. Aber nicht zu dem Preis.;)

Dann eher das Sigma. Als ich vor der Entscheidung stand, habe ich hier im Forum sehr viel kreuz und quer gelesen und fand über das Tamron nicht sehr viel positives.
Über das Sigma doch schon eher. Wenn Du ein gutes erwischt, kannst Du damit durchaus glücklich werden.

Wobei ich es für meinen Teil auch eher wie Grabenfotograf sehe.
Ich habe mich seinerzeit übrigens für das Tokina 11-16 entschieden
und es nicht bereut.

Gruß

Cruiser8
 
Ganz klar aus meiner Sicht: 70-300 her.

UWW ist schön und gut aber 18mm sind auch am APS-C im Normalfall weitwinklig genug. 55mm x 1,6 sind aber häufig zu kurz, vor allem, wenn man etwas Abwechslung ins Fotosortiment bringen möchte.

Ein UWW würde ich z.B. nehmen, wenn ich bevorzugt in Großstädten (NY, Chicago insbesondere) unterwegs wäre.
 
Was spricht für dich eigentlich gegen das 55-250 IS? Das wäre gerade für den Preis wahrscheinlich erstmal die beste Ergänzung für dich. Damit kannst du dann die nächsten Monate mal rumexperimentieren und dann immer noch sehen, ob dir was fehlt. Dein Kit 18-55 IS bietet dir nach unten hin zumindest erstmal echte 28mm und zudem einen IS, was man auf Reisen nicht unterschätzen sollte. Damit fährst du dann mal in den Wald, an die Berge und in die Stadt und schaust, wie das so geht.

Ein UWW ist in Städten oder Landschaften recht nett, aber zum einen muss man damit umgehen können und zum anderen muss es einem auch liegen. Nicht wenige Fotografen beschränken sich dann auch lieber auf "handhabbarere" Brennweiten wie (echte) 24mm und 28mm.

Letztlich kann dir das UWW genau so viele neue Möglichkeiten bieten wie ein Tele, aber das ist halt Geschmackssache. Da das Tele erstmal deutlich einfacher zu handhaben ist und zudem mit 200 Euro sehr erschwinglich ist, würde ich das zuerst nehmen.

Grüße

TORN
 
Wie gesagt will ich ungern auf eine der jeweiligen Brennweite verzichten, da ich mir sicher bin, dass ich mich darüber aufregen würde wenn ich dann dort bin :D

Hab mir jetzt mal beispielbilder des tokina 12-24mm angeschaut, muss schon sagen, dass die Bilder wirklich super sind, bin zwar noch etwas unschlüssig ob mir die 2mm nicht doch fehlen werden, aber das
Die Frage ist halt, ob es sich lohnt das 55-250 IS zu holen. Klar wäre es günstiger als ein 70-300 is usm, aber ich wäre mit der kombo 70-300 is usm + tokina 12-24 (beides gebraucht) immer noch gerade so im budget!

Was meint ihr zu der Kombo? Brauchbar? Wäre es ok, wenn ich in diesen thread raws reinstelle wenn ich mir angebote einhole? Zwecks Beurteilung :)

Danke für die rege Beteiligung!
 
Also ich finde die Kombination gut. (Ich habe sowohl das Tokina als auch das Canon-Tele)
Für Reisen und Spaziergänge gut geeignet.

Ich würde das EF-Tele dem EF-s Tele vorziehen. Vor allem die Haptik und die Verarbeitung wären mir zu billig. Auch das das EF-s ein Plastikbajonett hat finde ich störend.
 
Hi,

ich stand vor ein paar Jahren auch vor der gleichen Entscheidung.

Letztendlich habe ich mich für das 10-20 von Sigma entschieden und das war mein Immerdrauf, das 18-55 hatte ich auch mit aber eher selten benutzt. Da ich für ein Tele gar kein Geld hatte, habe ich mir ein 28-135 IS geliehen und dies habe ich so gut wie nie benutzt.

Teilweise (besonders am Times Square) fand ich die 10mm sogar noch zu wenig, als ich bin nun mal ein WW Fan und an VF reichen mir auch 135mm. Es ist letztendlich eine persönliche Entscheidung und es hängt auch von deinen Vorlieben ab. Übrigens 10 und 12mm sind ein gewaltiger Unterschied wie ich finde ;)
 
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