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n00b_42

Themenersteller
Hallo Pentaxianer,

Nach etwa 2,5 Jahre verabschiede ich mich vom Pentax-System und wechsle zu Canon.
Ich hatte in dieser Zeit die Möglichkeit, mit der K100d und K20d sowie sechs verschiedenen Objektiven zu fotografieren und horte mittlerweile ca. 4000 Fotos auf meiner Festplatte
Den Auslöser müsste ich - grob überschlagen - 25000x gedrückt haben.

Viele von uns schimpfen ja auf Pentax, andere loben es in den Himmel.
Für den Fall, dass es jemanden interessiert, und ansonsten aus reiner Gefühlsduseligkeit, würde ich gerne zusammenfassen, was mir bei Pentax gefallen hat, was mir nicht gefallen hat, und wieso ich das System wechsle.

Was mir gefallen hat:
  • Die Shake-Reduction im Body - tolle Erfindung ohne Aufpreis!
  • Die wetterfeste K20d und die wetterfesten Objektive ... wer mal ohne Sorgen im Schneesturm fotografiert hat, weiß, was ich meine
  • eneloops als Kamera-Akkus
  • Billige, lichtstarke und sauscharfe MF-Objektive
  • SD-Karten ... nicht diese CF-Klopper
  • Zu guter Letzt, aber für mich immer das Beste von allem: Die Limited-Objektive! Das DA40 ... wunderschöne Abbildung und dabei nicht größer als der Blendenring anderer Linsen! Das FA77 ... traumhaft.

Was mir nicht gefallen hat:
  • Das Rauschverhalten der Kameras. Ich kann nicht sagen, ob andere Bodys in der Preisklasse das besser machen, aber ISO1600 war an meinen beiden Kameras einfach inakzeptabel.
  • Das lang angekündigte und nicht erschienene DA* 30/1.4. Wäre eine tolle Alternative zum sauteuren FA31 gewesen.
  • Die Pentax-Preispolitik. In den letzten Monaten sind die Preise von "unverschämt" nach "lächerlich" gestiegen. Mal ehrlich ... andere Hersteller bieten gleichwertige Objektive zum halben Preis. Ich muss hier dazu sagen, dass mein Fokus auf Festbrennweiten liegt.

Weshalb ich wechsle:
Mittlerweile habe ich meinen fotografischen Schwerpunkt gefunden - Portraitfotografie. Auch wenn ich nicht besonders gut bin, möchte ich das Gefühl haben, mit dem besten zu fotografieren, was auf dem Markt ist (und noch halbwegs bezahlbar ist). Daher "muss" es Vollformat sein und damit eine Canon 5D.
Schade zwar, dass Pentax (noch) kein Vollformat bietet. Aber ich fürchte, viele von euch haben Recht, wenn sie sagen, dass die Nachfrage zu gering ist und Pentax sich erstmal auf einen vollständigen Objektivpark konzentrieren sollte (Ein lichstarkes 30er, ein günstiges 50er, 70-200/2.8 und vielleicht ein Supertele).

Zum Schluss also: Danke für die tolle Zeit, Pentax, und danke an alle netten Forenmitglieder im Pentax-Unterforum ... manchmal wurde es ein bisschen hektisch, aber insgesamt haben mir die Diskussionen und Beiträge hier immer gut gefallen.

(Anhang: Eins meiner ersten und eins meiner neuesten Bilder - in 2,5 Jahren habe ich hoffentlich ein bisschen was dazugelernt ;) )
 
Du bist ja nicht aus der Welt - evtl. schaust Du ja ab und an mal Hier vorbei. Auch wäre es toll wenn Du Hier nach, sagen wir mal nem Halben Jahr mal ein kurzes Fazit ziehst - also was jetzt besser läuft oder wo und ob Du enttäuscht wurdest mit dem neuen System?

Auf alle fälle viel Spass erstmal beim spielen :D
 
Viel Spaß mit der 5D und viele gute Bilder mit Canon.

Vielleicht berihtetst Du ja mal Deine Erfahrungen nach dem Wechsel.
 
Daher "muss" es Vollformat sein und damit eine Canon 5D.

Eine 5D habe ich auch gerade zuhause, neben dem Pentax- und Olympus-Gerödel. Vom Hocker reißt sie mich nicht, auch nicht in Sachen Rauschverhalten. Mit dem 100/2 sicher brauchbar für einen Abend bei schlechtem Licht, danach geht sie aber leichten Herzens wieder in die Börse.....
 
Hallo!
Was mir nicht gefallen hat:
  • Das Rauschverhalten der Kameras. Ich kann nicht sagen, ob andere Bodys in der Preisklasse das besser machen, aber ISO1600 war an meinen beiden Kameras einfach inakzeptabel.
  • Das lang angekündigte und nicht erschienene DA* 30/1.4. Wäre eine tolle Alternative zum sauteuren FA31 gewesen.
  • Die Pentax-Preispolitik. In den letzten Monaten sind die Preise von "unverschämt" nach "lächerlich" gestiegen. Mal ehrlich ... andere Hersteller bieten gleichwertige Objektive zum halben Preis. Ich muss hier dazu sagen, dass mein Fokus auf Festbrennweiten liegt.
1. Nunja, die K-x hat jetzt auch ein sehr gutes Rauschverhalten (ich hoffe, das überträgt sich in Zukunft auf die höherwertigen Gehäuse).

2. War das DA*30/1.4 wirklich angekündigt? Ich denke, es blieb bisher immer nur ein Gerücht. Ich bin mir - gerade in dieser Zeit - aber ziemlich sicher, dass es nicht/kaum günstiger werden würde als das 31/1.8 Ltd...vielleicht sogar teurer.

3. Ja, die Preise sind etwas ärgerlich, aber besser als wenn Pentax zu Grunde geht und wir alle mit leeren Händen (und vollen Objektivbeuteln) da stehen. Früher waren Pentax-Objektive einfach günstig. Heute eben nicht mehr. :o

Viel Erfolg jedenfalls mit dem neuen KB-System! :)
 
Früher waren Pentax-Objektive einfach günstig. Heute eben nicht mehr. :o
Wenn man in etwa das gleiche zahlen würde, wie bei der Konkurrenz, wäre das ja noch ok. Aber wenn ich für ein Pentax gelabeltes Tokina Objektiv zwischen 65% und 120% Aufpreis zahlen soll (gegenüber dem Original mit Canikon Bajonett), ist das nur noch unverschämt. Die Preispolitik von Pentax war einer der Hauptgründe, warum ich lange gezögert habe die K-x zu kaufen. Ich habe zwar 'meine ' Objektive noch zu vernünftigen Preisen bekommen, aber die nächsten Objektive werden wohl von Sigma oder Tamron stammen. Die meißten Limiteds, die ich eigentlich nach und nach anschaffen wollte, sind jedenfalls gestrichen, egal wie gut sie sein mögen.
 
2. War das DA*30/1.4 wirklich angekündigt? Ich denke, es blieb bisher immer nur ein Gerücht. Ich bin mir - gerade in dieser Zeit - aber ziemlich sicher, dass es nicht/kaum günstiger werden würde als das 31/1.8 Ltd...vielleicht sogar teurer.

Es stand zumindest mal vorübergehend auf der Pentax-Roadmap drauf. ;)
 
Die Preispolitik nervt tatsächlich sehr und ist mit unverschämt ganz gut beschrieben. Schön, dass ich nicht der einzige bin, der schon aus Prinzip derzeit mit der Anschaffung neuer Pentax Objektive zurückhält. Irgendwann müssen es die Pentax-Marketingstrategen schnallen, dass ihre Preispolitik zu erheblichen Umsatzeinbußen führt. Ich hoffe immer noch auf eine Preisanpassung!

Vielleicht sollten alle Wechsler mal einen Abschiedsbrief an Pentax schreiben, dass die Preiswucherei einen großen Teil dazu beigetragen hat!
 
Wenn man in etwa das gleiche zahlen würde, wie bei der Konkurrenz, wäre das ja noch ok. Aber wenn ich für ein Pentax gelabeltes Tokina Objektiv zwischen 65% und 120% Aufpreis zahlen soll (gegenüber dem Original mit Canikon Bajonett), ist das nur noch unverschämt.
Ich nehme an, du sprichst vom 12-24/4. Das ist mir auch rätselhaft, wieso das Objektiv so teuer werden musste. Zwar zahlt man bei der Konkurrenz auch an die 1.000 Euro (Bsp. Nikon 12-24/4), jedoch bietet Tokina das - offensichtlich - gleiche Objektiv immer noch für knapp die Hälfte an. Bei Pentax ging es ja früher auch mit gut 500 Euro. Mich würde mal interessieren, ob sich das wirklich rechnet, also ob es so viele Leute gibt, die so ein Objektiv noch kaufen, weil sie das Geld haben und nicht aus Trotz im Wissem um den alten Preis bei der Konkurrenz kaufen.
Alles in allem hat man sich ja angeblich der Konkurrenz "angepasst", was zum gewissen Teil nachvollziehbar ist. Über manche Preise kann man aber im besten Fall nur schmunzeln. Das FA 35/2 für knapp 700 Euro. Hmmm... :o Da kann ich mir auch ne D5000 mit dem Nikkor 35/1.8 holen.

Es stand zumindest mal vorübergehend auf der Pentax-Roadmap drauf. ;)
Ja, ich erinnere mich dunkel... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, liebe Pentaxianer, meine K10D mit diversen Objektiven hatte ich mir auch durch das damals (vor 2 Jahren) günstige Objektiv-Preisgefüge ausgewählt.:)

Hatte immer mit Nikon geliebäugelt, war mir damals zu teuer, jedoch ist nun der Pentax-Preisvorteil Makulatur :mad:

Von der Bildqualität bin ich immer noch angetan, weitere Objektive werden wohl nun künftig von Tamron geordert, obwohl ich bisher (seit 1977 Canon SLR) immer ein Verfechter der Originalobjektive war!

Nun denn, auch andere Hersteller haben schöne Töchter :lol:

irdi
 
Mich würde mal interessieren, ob sich das wirklich rechnet, also ob es so viele Leute gibt, die so ein Objektiv noch kaufen, weil sie das Geld haben und nicht aus Trotz im Wissem um den alten Preis bei der Konkurrenz kaufen.
Also ich habe mir das WE ganz konkret ein Sigma UWW bestellt weil mir 900 EUR für das Orginal Pentax (und ob der Tatsache das der Brennweitenbereich für mich eher ein Nebenkriegsschauplatz ist) zuviel waren. Wäre das DA noch zu den alten Preisen zu haben gewesen, wärs mit Sicherheit das geworden.
 
Aber wenn ich für ein Pentax gelabeltes Tokina Objektiv zwischen 65% und 120% Aufpreis zahlen soll (gegenüber dem Original mit Canikon Bajonett), ist das nur noch unverschämt.

Hast du außer Forengeblubber eine Quelle die sicher angibt, dass das umgelabelte Tokina sind?
Mir ist nur in Erinnerung das mal gemeinsame Objektiventwicklungen angekündigt wurden, ohne das je näher ausgeführt wurde wer welchen Anteil erbracht hat.
 
Wenn man in etwa das gleiche zahlen würde, wie bei der Konkurrenz, wäre das ja noch ok. Aber wenn ich für ein Pentax gelabeltes Tokina Objektiv zwischen 65% und 120% Aufpreis zahlen soll
Was man seit Monaten über die Preiserhöhungen so liest, betrifft kritikmäßig zu 80% das DA 12-24.
Manche werden es nicht wissen aber Pentax hat auch noch andere Objektive im Programm. Interessant wäre, wie sich die Marktpreise jetzt im Schnitt (also nicht nur im Bezug auf das eine Modell) im Vergleich zu denen der anderen Kamerahersteller darstellen.

Oder geht es garnicht um eine zielführende Betrachtung sondern um den Aufreger an sich? Die Preiserhöhungen waren natürlich aus Kundensicht schlecht. Aber im Bereich 12-24 kann man auch noch auf das entsprechende Samsung oder Sigma ausweichen.
 
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