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Pentax K200D und Akkus

deLohr!

Themenersteller
Juhu,

war am Wochenende auf nem Festival in Österreich/Saalbach Hinterglemm, dh. ich hatte eher kalte Bedingungen :)

Kurze Infos zum Set:

Cam: Pentax K200D
Akkus: Hama 2600mAh & 2700mAh

Zur Problematik:

Ich steh oben auf dem berg, (-10°) und die Akkus spinnen rum bzw. die Kamera zeigt mir einen leeren Akku an, ich lass sie ne halbe Stunde aus, sind die Akkus wieder voll...

Das Ganze ist mir schonmal passiert, woran kann das Liegen?

Die Akkus sind jetzt gut ein Jahr alt!

Grüße & danke schonmal!
 
Ähnliches Theater habe ich bei meiner Ds. Das mit den AA-Akkus, sowohl eneloops als auch normale, ist einfach großer Mist.
 
Dass AA-Akkus bei -10 °C bedeutend schneller aufgeben als LiIo-Akkus glaube ich eigentlich nicht. Meine Eneloop hielten auch bei ca. -10°C relativ lange durch (wenn auch spürbar kürzer als bei warmen Temperaturen, aber das ist bei meiner Kompakten mit LiIo-akku auch nicht anders).

In letzter Zeit habe ich aber das Gefühl, dass die Akkus früher aufgeben (neue Akkus, ob Sommer oder Winter). Die AA-Pentaxe scheinen - möglicherweise altersabhängig - ein Problem mit der Stromausbeute bzw. der Akkustandanzeige zu haben.

@TE:
Der erste Schritt wäre, Sanyo eneloop zu kaufen. Alles andere ist zwecklos.
 
Auszug aus dem Handbuch der K200d:
Seite 3: die Kamera kann bei Temperaturen von 0-40 Grad verwendet werden.
Seite 39: Die Batterieleistung nimmt bei kaelteren Temperaturen voruebergehend ab. Wenn Sie die Kamera bei kalten Temperaturen verwenden, halten Sie zusaetzliche Batterien bereit, die Sie in Ihrer Tasche warmhalten. Die Batterieleistung normalisiert sich bei Raumtemperatur wieder.

Und alle Angaben zu allen Akkus/Batterien sind nur bei 0-23 Grad im Handbuch aufgelistet. Ebenfalls auf Seite 39.

Der Hersteller verweist also eindeutig darauf, dass die Funktion bei kaelteren Temperaturen nicht gewaehrleistet wird.
 
Eneloop-Akkus sind sogar ausgesprochen Kältefest, weitaus besser als Normale NiMH oder gar LiIon-Akkus. Um das zu demonstrieren, wurden die Eneloop damals sogar in einer Eisbar vorgestellt. Das nützt aber auf Dauer alles nichts, wenn man die Akkus nicht mit einem Lader mit Einzelschachtüberwachung und mit Endabschaltung geladen werden.

Wenn Ihr Probleme mit den Akkus habt, macht mal die Kontakte sauber an den Akkus und in der Kamera.
 
Alles sauber bei mir. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß meine Kamera alle 2 Jahre eine neue Elektronik braucht.
 
Natürlich braucht man nicht alle 2 Jahre eine neue Kameraelektronik. Die Kontakte im inneren der Kamera werden oft vergessen (ja, die ganz tief drin!). Wenn die aber auch sauber sein sollten, dann fehlt es möglicherweise an Federspannung. Ich kann nur sagen, ich hab eine K110D und damit keinerlei Probleme. Im letzten Jahr habe ich bei bis zu -20° mit Eneloops in meiner Kamera um die 1200 Bilder gemacht (zugegebenermaßen mit viel manuellen Objektiven) und in normalen Temperaturen über 1400.
 
Hallöle,
komisch alle paar Wochen taucht wieder ein Beitrag auf, in dem ein Besitzer einer Kamera mit AA-Akkus die alten Probleme aufzeigt und einen Rat braucht damit er diese nicht mehr hat.
Er bekommt dann die alten Ratschläge, wie Kontaktprobleme, Federspannung, Einzelschachtladung etc.- ich möchte zu gern mal wissen ob diese langfristig was bewirken.
Ich habe alle durch, auch neue Eneloops, bloß geholfen hat es nichts!!!?
Warum verd... nochmal tun sich diese Nutzer mit "alten Eisen" nicht zusammen und versuchen ein Firmwareupdate auszulösen ala K-x. Dort ging es doch auch!
Wie schon einmal gesagt finde ich es nicht Userfreundlich, daß mit zwei Updates die Sache beendet ist.
Ich bin zwar noch in anderer Richtung am Testen, das kommt aber erst hierher wenn der Test zu Ende ist!
Gruß
rawfan
 
Mir ist noch was eingefallen, was auch manchmal noch für zickige Akkus sorgt: wenn der interne Blitz lange zeit nicht benutzt wurde.

Warum verd... nochmal tun sich diese Nutzer mit "alten Eisen" nicht zusammen und versuchen ein Firmwareupdate auszulösen ala K-x. Dort ging es doch auch!

Warum sie das nicht machen? Weil die Mehrzahl der User damit keine Probleme hat. Da wäre mir wichtiger, daß endlich der Bug mit dem Auto-ISO bei der K100 beseitigt wird! :grumble:
 
Den internen Blitz benutzen, nur damit die Akkus nicht rumzicken? Wie krank ist das denn!

Das ist garnicht krank. Für kurze Aufladezeiten wird die Kaskade aufgeladen und die Elkos werden 'faul', wenn sie nie benutzt werden. Sie ziehen dabei weiterhin viel Strom. Würde das nicht so gemacht werden, würde jeder darüber maulen daß die anderen Marken alle den Blitz schneller aufladen als Pentax.
 
Den internen Blitz der K10 verwende ich nur als Controller für wireless, den internen der Ds höchstens für ein Testfoto oder falls ich mal den externen nicht zur Hand habe. Ansonsten nur die externen, dafür habe ich sie gekauft. Aber gut zu wissen, daß man alles mal benutzen muß, bevor es kaputtgeht.
 
Es ist völliger Käse, der K200D jetzt ein Akku-Problem zuschustern zu wollen. Das war hier nie Thema im Forum (und es wäre sicher eins gewesen!), ich kenne niemanden mit so einem Problem und ich selbst habe seit 10 Monaten die K200D und auch kein Problem.
Alle Akkus, die vorher zuverlässig in der K100Dsuper funktionierten, gehen auch in der K200D. Und vorher gingen sie in der Ist*DL2. Und das mit einem normalen Ladegerät ohne Einzeldingsgedöns. Unter 500 Bildern war ich nie am Neuladen.

Nur weil es scheinbar im Moment Mode ist, Pentax wegen seiner AA-Strategie anzumaulen ist es noch lang kein systematisches, flächen- und typendeckendes Problem. Einzelfälle mag es geben, die K-x könnte hier eventuell stärker betroffen sein (ich habe keine k-x). Aber die bisherigen KxxxD und ihre Vorgänger hatten kein Akku-Problem.
Gruß
Never
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich muss sagen, ich hab auch absolut kein Problem mit den Akkus. Wie viele Bilder ich aus einem Satz rauskrieg weiß ich nicht, meistens liegt die Kamera zu lange rum und die Akkus entladen sich vorher von selbst ein Stück (sind nur irgendwelche Conrad-Akkus drinnen....).
Bezüglich Kälte: Letzten Winter hab ich die Kamera mehrmals bei sicher -10°C 3 Stunden lang im Rucksack auf Gipfel geschleppt um dann oben im Schneestrum Fotos zu machen - Akkus haben kein einziges Mal gezickt.... (Eher der AF und meine Finger =) )
 
Es ist völliger Käse, der K200D jetzt ein Akku-Problem zuschustern zu wollen. Einzelfälle mag es geben, die K-x könnte hier eventuell stärker betroffen sein (ich habe keine k-x). Aber die bisherigen KxxxD und ihre Vorgänger hatten kein Akku-Problem.

Jo sehe ich auch so.
Ich war mit meinen Pentaxen auch schon im norwegischen und im schwedischen Fjäll-Winter unterwegs. Hatte mir beim ersten mal gleich nen Satz CR3 /LI-AA Batterien zugelegt, weil ich den eneloops nicht getraut hatte.
Und?
Egal ob K100D(s) oder K200D, beide haben problemlos 500 und weit mehr Bilder aus einem Satz eneloops gequetscht ohne jegliches Murren. Und das bei tlw. deutlich unter -10°C ...da waren nur die Finger hinderlich, nicht die Akkus :ugly:

Dennoch würde ich immer empfehlen sich für den Winter einen Satz Li-Batterien zu kaufen. Die kosten ja nicht die Welt und sind lange lagerbar. Dann ist man immer auf der sicheren Seite, sollte doch mal ein Akku nen Hau weghaben.
 
Ja, auch ich habe mit meiner K200D, mit der ich seit November 2008 über 14.000 Auslösungen (laut PhotoMe) runter habe, nur ein einziges Mal ein "Akkuproblem" gehabt. Wobei ich da die Eneloops im letzten Winter nicht am Körper getragen hatte, sondern die der Kälte ausgesetzt waren.
Ich finde die AA-Strategie sehr gut, noch ein weiteres Kabel für ein Ladegerät möchte ich nicht nutzen müssen. Es wird eh langsam eng in der Steckerleiste (Monitor, Drucker, Desktop-PC, Laptop, Netbook, Ladegerät, etc.).
Andere Akkus ausser Eneloops setze ich auch nicht ein - und fahre sehr gut damit. Ein einziges Ladegerät für etrex-GPS, Fenix, K200D, Blitz, etc. finde ich sehr optimal!
 
Wie ich schonmal bei diesem Problem bemerkt habe ist hier meist die Ursache beim Laden zu finden.
Es sollte unbedingt ein Ladegerät mit Einzelzellenüberwachung benutzt werden.
Die billigen Kompaktlader schalten den Ladevorgang ab sobald eine der Batterien voll ist. Die übrigen Batterien werden so erst gar nicht voll.
Einige Ladegeräte teilen auch den Ladekreis in 2+2 auf. Was das Problem aber nicht besser macht.
Ich konnte das Batterieproblem auf diese Weise bei meiner K200D beheben.

Grüße Stephan
 
Es gibt hier einige Threads mit dem gleichen Akku-Problem. Gleiches Problem ist bei mir "entstanden":

Mit dem mitgelieferten Batterien habe ich tatsächlich ca. 1.000 Fotos machen können. Auch mit meinen neuen Akkus konnte ich (das zweite Mal) 1000 Fotos machen. Nun trat das "Leere-Akku-Syndrom" auch bei mir auf. Meine Akkus waren an einem sehr guten Ladegerät BC-700 ordnungsgemäß geladen worden. Auch ein zweiter Satz und auch ein dritter Satz Akkus konnte das Problem nicht beseitigen. Das Problem? Man legt volle Akkus ein, macht ca. 50 Bilder und schwupps zickt die Akku-Anzeige rum und zeigt leere Akkus an. Herausnehmen, Einlegen, Laden hat alles keinen Sinn.

Bei mir sind die 3 Akku-Sätze in Ordnung - habe nicht nur eine Cam... Kontakte sind in Ordnung usw. Ich habe die K200D auch deswegen gekauft, da sie keinen Akku, sondern Batterien hat (AA).

Das Problem besteht definitiv bei einigen Kameras... nur was kann man dagegen machen???
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das ja auch bei meiner Ds ab und zu. Mit den eneloops kann ich mal richtig viele Bilder machen, dann ist wieder nach wenigen Bildern Schluß, erst recht bei niedrigeren Temperaturen. Mit den alten Panasonics kann ich öfter viele Bilder machen. Dabei wurden die am Anfang in einem Ladegerät geladen, daß nur Einzelschachtüberwachung hat, sonst nichts. Mittlerweile habe ich ja den Conrad Charge Manager 2010. Gegen das Rumgezicke der Akkus, allen voran eneloops, hilft der mit seinen verschiedenen Programmen aber auch nicht.
 
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