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Wie speichert ihr eure Bilder?!

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Themenersteller
Hallo!

Ich habe schon die Suche bemüht, aber nichts Passendes gefunden, das mal vorweg.

Seit ein paar Monaten bin ich glücklicher Besitzer einer Vollformatkamera der neueren Generation ( ;) ) und bin auch sehr zufrieden mit allem, aber eine Sache bereitet mir momentan Kopfschmerzen: ich brauche viel zu viel Speicher! :eek:

Leider kam mit der Anschaffung der 5D MK II auch der negative Faktor mit ins Spiel, dass die Bilder richtig groß sind, zumindest wenn man im RAW und in der vollen Auflösung fotografiert, was ich mache ;)

Momentan speichere ich meine Bilder auf einer eingebauten Festplatte (500GB) und synchronisiere die Speicherung (NUR die Speicherung, d. h. die Löschung von Bildern auf meiner Festplatte wirkt sich dabei nicht aus) auf der Festplatte mit einer externen Festplatte, die ebenfalls eine Größe von 500GB aufweist.

Bis vor kurzem hatte ich noch 250GB frei, jetzt sind es auf einmal nur noch knapp 90GB! :eek: *Schock*

Sprich: es wird Zeit, in die Speicherung meiner Bilder mal ein bisschen Geld zu investieren!

Jetzt meine Frage an euch: wie speichert ihr eure Bilder ab? Nur auf Festplatte oder mit Synchronisation auf einer externen Festplatte - oder vielleicht sogar mit einer Festplatte, die über eine RAID 1-Funktion verfügt? :confused:

Und wovon ist generell abzuraten (außer noname-Festplatten, die ich ohnehin nicht für meine Bilder anschaffen würde :D )?

Und was mich vor allem interessiert: wieviel Speicher braucht ein 5DMKII-Besitzer? Ich meine, wenn das so weiter geht, werde ich mir wohl ernsthafte Sorgen machen müssen, denn "nur" 500GB mehr tun's nicht lange, denke ich mal. Dass sich natürlich langfristig an meinem Fotografieverhalten etwas ändern muss, dessen bin ich mir bewusst. Wahrscheinlich werde ich auch bald einige Bilder von RAW in JPEG konvertieren oder einige Bilder löschen müssen.

Bis es aber soweit ist, muss erstmal eine vernünftige Speicherlösung her. Also warte ich jetzt mal ab und hoffe auf eure Beteiligung an diesem Thema :)

Gruß
Andreas
 
Meine Lösung: intern 1 TB & Sicherung auf 750 GB extern.

Platten im TB-Bereich kosten nicht mehr die Welt. ;)
 
Hi,

Ein paar Tips von mir:

  • radikal ausssortieren
  • radikal ausssortieren
  • radikal ausssortieren
  • sich immer wieder Fragen, wer sich die Bilder in 1, 2, 5, 10 Jahren noch ansehen will ...

Speicherplatz kostet fast nix mehr. 1TB müsste es schon für unter 100Euro geben.

Besser als ein reines Kopieren/Synchronisieren wäre eine richtige Backuplösung ala AcronisTrueImage. Vorteil ist hier, das man auch Vorversionen wiederherstellen kann. Die Zeit bestimmt dabei der Speicherplatz.

RAID 1 ist KEIN Backup. Es bietet Ausfallsicherheit - nicht mehr, nicht weniger. Ein versehentliches Löschen, oder ein Amoklaufendes Program und die Bilder sind futsch.

Ich fotografiere nur in RAW und speichere auf einer internen Platte. Per Acronis werden die Bilder und der LR Katalog täglich gesichert auf ne andere interne Platte. - Klar wenn die Wohnung abfackelt ist auch alles weg. - Dieses Risiko ist mir bewußt :ugly:

Gruß,
Denny
 
Wahrscheinlich werde ich auch bald einige Bilder von RAW in JPEG konvertieren oder einige Bilder löschen müssen.

Habe ich auch versucht, nur sind die Jpegs genauso groß gewesen, also kein Vorteil.
 
Meine Lösung: intern 1 TB & Sicherung auf 750 GB extern.

Platten im TB-Bereich kosten nicht mehr die Welt. ;)

stimmt, aber an 20 Euro für ne billige würde ich nicht sparen

ich habe mir die Samsung Raid Edition f1 ausgeguckt erkennbar am HE vorne weg statt HD

denke beim nächsten Rechner (nächstes Jahr?) an wieder 2x 1TB im Raid 0 (mirror gegen Plattentod) und extern zur Datensicherung, ggffs, doppelt im Wechsel (Vater/Sohn)
 
Hallo,
ich nehm in raw auf und speichere in jpeg, tiff fliegt in den Müll. Gespeichert wird bei mir nur auf externe HDD und dann nochmals auf eine externe raidsonic im Raid1. Jede minimalste Veränderung auf der externen HDD wird kopiert auf das raidsonic.
@Bigchipmunk, mich würde interessieren ob du das Image von Acronis schon hast laufen lassen um damit eine HDD wiederherzustellen. Bisher lassen alle, wenn Acronis läuft und nicht den internen Kartenleser killt allerdings behebbar mit Update, nur ein Imgae laufen und verlassen sich darauf.
 
Hi,

Ein paar Tips von mir:

  • radikal ausssortieren
  • radikal ausssortieren
  • radikal ausssortieren
  • sich immer wieder Fragen, wer sich die Bilder in 1, 2, 5, 10 Jahren noch ansehen will ...

Speicherplatz kostet fast nix mehr. 1TB müsste es schon für unter 100Euro geben.

Besser als ein reines Kopieren/Synchronisieren wäre eine richtige Backuplösung ala AcronisTrueImage. Vorteil ist hier, das man auch Vorversionen wiederherstellen kann. Die Zeit bestimmt dabei der Speicherplatz.

RAID 1 ist KEIN Backup. Es bietet Ausfallsicherheit - nicht mehr, nicht weniger. Ein versehentliches Löschen, oder ein Amoklaufendes Program und die Bilder sind futsch.

Ich fotografiere nur in RAW und speichere auf einer internen Platte. Per Acronis werden die Bilder und der LR Katalog täglich gesichert auf ne andere interne Platte. - Klar wenn die Wohnung abfackelt ist auch alles weg. - Dieses Risiko ist mir bewußt :ugly:

Gruß,
Denny

Ja, dein Tipp mit dem radikal aussortieren ist auf jeden Fall schonmal nicht schlecht :D

Ich hätte da noch eine Frage bezüglich RAID oder nicht RAID..

Wenn man seine Festplatte mit RAID spiegelt, sind die Bilder ja futsch, falls es einen Datencrash gibt.

Wenn ich jetzt aber den Inhalt meiner Festplatte auf eine externe Platte sichere (so wie ich's jetzt mache, OHNE Synchronisation der Löschung), wird doch das Löschen von bestimmten Bildern (oder auch das Umsortieren in einen anderen Ordner) total umständlich.

Gibt es da nicht irgendwie eine "Zwischenlösung"? Wie die auch immer funktionieren soll ;)
Vielleicht erkennt diese Lösung dann ja, wenn ich nur ein Bild verschiebe oder es manuell lösche, und es nicht durch einen Datencrash gelöscht wird, keine Ahnung wie weit die Technik momentan schon ist :confused:

Gruß
Andreas
 
Hallo,
tja, ich speichere die Bilder unserer 2 Kameras zunächst auf dem Rechner (600GB Partition auf ner 1500er Platte), dazu gibt es eine externe Platte, die gelegentlich synchronisiert wird (500GB) und eine Kopie auf nem Heim-Fileserver mit dem die Daten und der Katalog synchronisiert werden.
Ich würde auf jeden Fall in Anbetracht von Kosten/Nutzen auf Festplatten sichern, die Anzahl der Sicherungen obliegt dir, aber bei Preisen von 90€ für ne Samsung F2 mit 1500GB sollte Speicherplatz kein Problem sein.

Was ist für dich denn ein No-Name Hersteller?

Von optischen Medien (DVD/BR) würde ich aus Platz/Kosten/Sicherheitsgründen abraten.
Wenn es sehr sicher extern sein soll, bieten sich Bänder an, die Laufwerke sind aber sehr teuer, wenn die Medien halbwegs groß sein sollen.

Die Synchro mache ich mit der kostenlosen Software AllwaySync, die ich empfehlen kann. Da das Master immer auf dem lokalen PC liegt, ist das kein Problem.

Gruss
 
@Bigchipmunk, mich würde interessieren ob du das Image von Acronis schon hast laufen lassen um damit eine HDD wiederherzustellen. Bisher lassen alle, wenn Acronis läuft und nicht den internen Kartenleser killt allerdings behebbar mit Update, nur ein Imgae laufen und verlassen sich darauf.

Ähm, ich sichere quasi nur die Daten. Das System kann man ja wieder neu aufsetzen. Sollte ich das mal wieder tun, werde ich mal testen ein komplettes System zu sichern und wiederherzustellen.

ja meinte ich, ich verwechsel das immer, deswegen schrieb ich ja mirror ;)
gut, wollte es nur richtigstellen, nicht das noch jemand verwirrt wird ;)
 
@Bigchipmunk, mich würde interessieren ob du das Image von Acronis schon hast laufen lassen um damit eine HDD wiederherzustellen. Bisher lassen alle, wenn Acronis läuft und nicht den internen Kartenleser killt allerdings behebbar mit Update, nur ein Imgae laufen und verlassen sich darauf.


bin zwar nicht

aber Acronis Image habe ich schon x-mal restored, ohne Probleme
 
Ich hätte da noch eine Frage bezüglich RAID oder nicht RAID..

Wenn man seine Festplatte mit RAID spiegelt, sind die Bilder ja futsch, falls es einen Datencrash gibt.

Das ist richtig, wenn die DATEN kaput gehen, z.B. Virus oder menschliches Versagen, dann hilft kein RAID, dann hilft nur BACKUP.

Wenn jedoch ne Festplatte kaputt geht, dann hilft RAID 1, aber kein RAID 0 (siehe Link weiter oben)

Wenn ich jetzt aber den Inhalt meiner Festplatte auf eine externe Platte sichere (so wie ich's jetzt mache, OHNE Synchronisation der Löschung), wird doch das Löschen von bestimmten Bildern (oder auch das Umsortieren in einen anderen Ordner) total umständlich.
Das ist nicht nur umständlich, sondern frißt Speicher. Eine umbenannte Datei wird als neue Datei erkannt und auch gesichert. Ein umbenannte Ordner wird inlusive aller Dateien neu gesichert ...

Gibt es da nicht irgendwie eine "Zwischenlösung"? Wie die auch immer funktionieren soll ;)
Vielleicht erkennt diese Lösung dann ja, wenn ich nur ein Bild verschiebe oder es manuell lösche, und es nicht durch einen Datencrash gelöscht wird, keine Ahnung wie weit die Technik momentan schon ist :confused:

Hier könntest du dir mal Microsoft SyncToy ansehen. Ist ein kostenloses Tool, welches Änderungen am Original auf z.B. ne extere Platte synchronisiert. Auch Löschungen werden berücksichtigt. - Mir war das allerdings zu langsam, und ein gestern versehentliches gelöschtes Bild bringt das auch nciht zurück, deshalb lieber ne richtige Backup Software.
 
Mir war das allerdings zu langsam, und ein gestern versehentliches gelöschtes Bild bringt das auch nciht zurück, deshalb lieber ne richtige Backup Software.

Bis einschließlich WinXP gibts auch ein Backup Programm, was inkrementelles Backup erlaubt. Die Frage ist aber, ob das nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen ist.
So Backup Files sind immer etwas unhandlich und wehe da kippt ein Bit, dann ist der Satz hin. Beim Inkrement braucht man alle Versionen verfügbar, ..

Gruss
 
Hallo,

ich glaube aber, das Sichern auf Festplatten ist trügerisch, gerade wenn die Dinger immer größer werden. Wie beim incremetal backup: Bei einem Kopfcrash ist die ganze Platte hin und im Zweifel ein Terrabyte Bilder.

Auch Festplatten halten nicht ewig.

Und das sowenig auf optischen Medien (CD/DVD speichern) ? Wenn man wie vorgeschlagen strickt schlechte Bilder löscht, ist die kleinere Speicherkapazität nicht mehr unbedingt ein Manko. Sogar ein Vorteil: Geht eine Disk kaputt, sind die anderen noch lesbar (s.o); bei Foto-Speicherkarten macht man das ja auch so: Lieber 2x 4 GB als 1x 8 (Ausnahme: kameras mit Videofunktion wie GH-1 und EP-1).

Das Hauptproblem der Auslagerung auf CD ist wohl eher, dass EBV-Software das Auslagern auf CD/DVD oft nur schlecht unterstützt. Da ist ACDsee Pro eine rühmliche Ausnahme, die Thumbnails bleiben mit Verweis auf die Backup-CD im katalog ohne Fehlermeldung (gegenbeispiel: Lightroom). Die Fotoverwaltungsfunktion ist da bei LR prinzipbedingt schlechter (durch den Zwang, immer erst importieren zu müssen), obwohl die Datenbankfunktionalität hinsichtlich der Stichwortverwaltung inzwischen zugelegt hat. LR braucht immer den potentiellen Zugriff auf die Bilddaten direkt auf Festplatte (zumindest die im LR-Katalog sind).

ACDsee geht da bekanntlich ab Version einen anderen Weg: Es wird immer der physikalische Speicher direkt abgebildet in der Ordnerstruktur (evt. mit Verweis auf externe CD-Nummern, dann muss das Backup aber aus ACDsee heraus gemacht werden) und erzeugt bei jeder Bearbeitung anders als LR im Hintergrund eine Sicherheitskope der Bilddatei, die nicht angetastet wird.

Hier soollten die Hersteller (Adobe) den Workflow nochmal anpassen und die Backupfunktionalität mit Erhalt des Zugriffs auf Vorschaubilder besser implementieren.

Trotz großer Festplatten sehe ich doch weiterhin die Wichtigkeit eines CD/DVD-Archivs. Legt man die Bilder in Ordner nach der Struktur 2009 : 2009_07 : 2009-07-30 ab, kann man auch nach einem Crash alles per hand wieder zurückholen (LR-Katalog sollte ab und zu natürlich auch auf CD gesichert werden). Und auf den CDs kann man das Brenndatum vermerken, damit man weiß, wann man die Scheiben auf Lesbarkeit kontrollieren und evt. 1:1 umkopieren muss (und: auch Festplatten leben nicht ewig, einfach in den Schrank legen und sich dann darauf verlassen, kann genauso schief gehen).

viele Grüße
Michael Lindner
 
CDs und USB-Sticks.
Nach 3 defekten Festplatten in nur einem Jahr und mehreren tausend verlorenen Bilddateien vertraue ich den Klapperdingern nichts mehr an.
 
CDs und USB-Sticks.
Nach 3 defekten Festplatten in nur einem Jahr und mehreren tausend verlorenen Bilddateien vertraue ich den Klapperdingern nichts mehr an.

Waren das Seagate-Festplatten? http://www.gamestar.de/hardware/news/laufwerke/1953175/festplatten_probleme_bei_seagate.html
Da gab es ziemlich heisse Diskussionen in den entsprechenden Foren. Ich habe da mitgelesen, weil in meinem PC auch so eine HD werkelt.

Generell darf man seine Bilder nicht nur auf einer Festplatte haben. Daß zwei oder evtl. sogar drei Festplatten gleichzeitig kaputtgehen ist normal eher unwahrscheinlich, außer man hat sie alle im gleichen PC eingebaut. Da habe ich es schon geschafft, zwei Festplatten gleichzeitig zu schrotten.
 
und ich sag generell darf man seine Bilder nicht auf runden Wechselmedien haben, Platten sind recht sicher, nur eben nicht nur eine !

Meine Rede, man sollte das mehrstufig anlegen.
Übrigens. von den Seagate Platten (1.5TB Version) betreibe ich 3 Stück problemlos, ..
Ich halte Platten, wenn man es auf mehreren sichert (und v.a. nicht im selben PC), nach wie vor für die sicherste Version.
Bei USB Sticks ist das ganze viel spannender, ist billiger Flash verbaut gehen sie im Gegensatz zu Platten kommentar- und Vorwarnungslos ein.

Gruss
 
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