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Kaufberatung, 1. DSLR // Canon 350D, 400D, ??

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Lisa-0013

Themenersteller
Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[400-500] Euro insgesamt, davon
[400-500] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Canon EOS 1000D
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[ ] 1 [x] 2 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [x] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 -> Parties
[x] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[x] 1 [ ] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [x]Haustiere, [x]Tiersport)
[x] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [x] 2 -> Astrofotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x] 2 -> Industrie, Technik
[x] 1 [ ] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [Reiten, Pferdesport])
[ ] 1 [x] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [x] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben



Ich fotografiere schon etwas länger sehr sehr gerne. Meine Digi-Cam macht auch recht ordentliche Bilder, nur stoße ich immer öfter einfach an ihre Grenzen.
Bisher hab ich noch keine DSLR besotzen, aber ich durfte schonmal mit der Canon EOS 1000D meiner Freundin fotografieren, weshalb ich auch gerne eine Kamera der Marke Canon hätte, da diese nicht ganz soo "fremd" wäre.
Mein Budget ist sehr begrenzt. Momentan würde ich 380€ zusammen bekommen, bis Weihnachten könnte ich an die 500€ dann ausgeben.
Ich hatte Momentan die Eos 350D oder die EOS 400D im Blick, da diese ein Bekannter aus dem Internet besitzt und ich sehr begeistert bin von den Fotos. (Er hat zwar etwas mehr Ausrüstung, aber die würde ja evtl. nach und nach kommen :))
Bin aber durch aus auch für andere Modelle offen - habe ja, wie gesagt, noch nicht allzu viel Ahnung.
 
Hallo Lisa,

also mit deinem momentanen Budget von 380 € kannst du leider nicht so viel reißen.
Die Canon EOS 350D und die 400D bekommst du, soviel ich weiß, nur noch gebraucht zu kaufen.
Eine Gebrauchte dürfte mit deinem Budget allerdings erhältlich sein.
Die EOS 1000D ist eine gute Kamera für eine Einsteigerin. Leider übersteigt diese mit dem stabilisierten Kit-Objektiv etwas dein Budget.

Mein Tipp für dich: Gehe zuerst einmal in ein Fotogeschäft oder in einen Elektromarkt, und begrabbel dort ein paar Kameras.
Jedes Kamerasystem hat nämlich seine Vor- und Nachteile. Bei Canon ist ein - meiner Meinung nach - Nachteil, dass die Kamera keinen Bildstabilisator im Gehäuse hat. Das heißt, dass du Objektive mit einem eingebauten Bildstabilisator kaufen müsstest. Die sind oft teurer als Objektive ohne Bildstabi.

Wenn du dich dann für eine Kamera entschieden hast, kaufe dir zuerst die Kamera mit dem Kit-Objektiv. Das wird für den Anfang ausreichend sein.

Das weitere Zubehör kannst du dir nach und nach zulegen.

Da du gerne Pferdesport- und Makroaufnahmen machen möchtest wäre ein lichtstarkes Teleobjektiv und ein Makroobjektiv stark von Vorteil.

Weitere Objektive kosten ganz schnell ein paar Hundert Euro.
 
Hallo,
danke für die schnelle Antwort :)

Wie gesagt, bis Weihnachten wäre mein Budget auf die 500€ (oder mehr) erweitert. Möchte mich nur momentan schonmal erkundigen, damit es später nicht mehr so lange dauert - hatte auch evtl. an etwas gebrauchtes gedacht, aber das ist ja immer so ne Sache :/ 500€ sind für mich leider doch einiges an Geld, aber es wäre mir die Investition wert!

Vorgestern war ich erst in verschiedenen Elektromärkten. Die hatten allerdings kaum Auswahl - nur jeder hatte die EOS 1000D, die ich aber ja schon kenne.
Alle anderen lagen nicht in meinem Preisrahmen von 500€.

Welche Marke hätte denn diesen Bildstabilisator schon direkt im Gehäuse? Ich hatte ja eigendlich nur an Canon gedacht, da ich ja bisher nur mit der Kamera meiner Freundin schonmal fotografiert hab. Weitere DSLR-Marken hatte ich noch nicht in der Hand zum Fotografieren. Oder sind alle Marken weitgehenst gleich mit der Handhabung, dem Menü ect.? Bei ner Canon hätte ich halt auch noch meine Freundin zur Hilfe, wenn ich mal nicht weiter wüsst.

Ich hatte für den Anfang auch auf jedenfall an das Kit-Objektiv gedacht. Weitere würde und könnte ich mir erst nach und nach zulegen, bis ich wieder das Geld dazu hätte.

LG Lisa
 
Also den Bildstabilisator im Gehäuse haben die Kameras von Sony, Pentax und Oympus ab der E-520.

Das hat nur den Vorteil, dass spätere Objektivkäufe etwas günstiger werden.

Ich kenne die Menüführungen anderer Kamerahersteller nicht so genau. Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass es da schon Unterschiede gibt.

Grundsätzlich ist es jedoch auch wichtig wie dir die Kamera in der Hand liegt.
 
Das hat nur den Vorteil, dass spätere Objektivkäufe etwas günstiger werden.

Kann man so pauschal auch nicht sagen. _Gute_ Objektive (also höhere Lichtstärken, handgearbeitete Festbrennweiten oder z.B. Weitwinkel (z.B.Olympus)) können auch bei diesen Marken durchaus ins Geld gehen.
 
Kann man so pauschal auch nicht sagen. _Gute_ Objektive (also höhere Lichtstärken, handgearbeitete Festbrennweiten oder z.B. Weitwinkel (z.B.Olympus)) können auch bei diesen Marken durchaus ins Geld gehen.

Selbstverständlich gehen die auch ins Geld. Trotzdem ist dann aber immer noch ein Preisunterschied gegeben.
 
Kann man so pauschal auch nicht sagen. _Gute_ Objektive (also höhere Lichtstärken, handgearbeitete Festbrennweiten oder z.B. Weitwinkel (z.B.Olympus)) können auch bei diesen Marken durchaus ins Geld gehen.


Pauschal ist diese Aussage nicht, stimmt schon. Doch für die "Normalen" Objektive (18-55, 50-200) und für etwas später vielleicht FBW, zB für die FA-Festbrennweiten von Pentax, die ja auch lichtstark sind und relativ preiswert, sehe ich den Stabi im Gehäuse auch als Vorteil. Ausserdem können auch relativ günstige Zooms von Sigma oder Tamron mit dem Stabi im Gehäuse verwendet werden.
 
Pauschal ist diese Aussage nicht, stimmt schon. Doch für die "Normalen" Objektive (18-55, 50-200) und für etwas später vielleicht FBW, zB für die FA-Festbrennweiten von Pentax, die ja auch lichtstark sind und relativ preiswert, sehe ich den Stabi im Gehäuse auch als Vorteil. Ausserdem können auch relativ günstige Zooms von Sigma oder Tamron mit dem Stabi im Gehäuse verwendet werden.

Danke Se70n, so wollte ich das auch sagen. :D
Von solchen Objektiven bin ich nämlich auch ausgegangen. Ich denke nicht, dass sich Lisa (rein von ihrem jetzigen Budget aus gesehen) Objektive zulegen wird, die in den vierstelligen Eurobereich gehen werden.
 
So, ich war nun etwas verwirrt gewesen, muss ich gestehen :D

Danke Se70n, so wollte ich das auch sagen. :D
Von solchen Objektiven bin ich nämlich auch ausgegangen. Ich denke nicht, dass sich Lisa (rein von ihrem jetzigen Budget aus gesehen) Objektive zulegen wird, die in den vierstelligen Eurobereich gehen werden.

Du hast Recht, solche Objektive werde ich mir nicht zulegen können. Ich glaube das wird auch noch lange dauern, da ich noch weiter auf Schule gehe und da ja kein Geld verdiene :D

Hab ich das jetzt richtig verstanden, dass der Bildstabilisator im Gehäuse -in meinem Fall- nicht dringend notwendig ist, weil ich keine Objektive im vierstelligen Bereich haben werde?
Oder genau andersrum? :rolleyes:
 
Nein, an den besagten Marken sind sämtliche Objektive, ob im Preis einstellig, zweistellig, dreistellig... etc stabilisiert. Selbst Objektive aus grauer Vor-Autofokuszeit sind es.
 
Hab ich das jetzt richtig verstanden, dass der Bildstabilisator im Gehäuse -in meinem Fall- nicht dringend notwendig ist, weil ich keine Objektive im vierstelligen Bereich haben werde?
Oder genau andersrum? :rolleyes:


Genau andersrum: gerade, wenn du dir nur günstige Objektive erlauben kannst, die allesamt keinen Stabi im Objektiv haben, ist es vorteilhaft, auf ein Gehäuse mit internen Stabi zu achten.
 
Ich verstehe nicht das heute fast jeder ein Stabilisierten Body braucht oder darauf hingewissen wird. Vor nicht "allzulanger Zeit" war das kein Thema und alle konnten fotografieren.

Wolf
 
Oje, jetzt bin ich echt verwirrt :D

Noch ne Laien-Frage: Für was genau ist der Bildstabilisator überhaupt gut? Damit Bewegungsfotos nicht so "verwackeln", unscharf werden oder?
Weil meine Freundin hat ja wie gesagt die Canon EOS 1000D und da werden so Bewegungsfotos auch super, ohne nen Bildstabilisator.
 
Oje, jetzt bin ich echt verwirrt :D

Noch ne Laien-Frage: Für was genau ist der Bildstabilisator überhaupt gut? Damit Bewegungsfotos nicht so "verwackeln", unscharf werden oder?
Weil meine Freundin hat ja wie gesagt die Canon EOS 1000D und da werden so Bewegungsfotos auch super, ohne nen Bildstabilisator.

Der Bildstabilisator hilft nicht gegen wackelnde Objekte vor der Linse. Aus diesem Grund wirst du für Bewegungsfotos keinen Bildstabilisator sondern kurze Belichtungszeiten brauchen. Dadurch wird das Motiv sozusagen eingefroren.
Ein Bildstabilisator hilft zum einen bei sehr langen Brennweiten und in Situationen mit wenig Licht. In solchen Situation kommt dann dein Wackeln der Kamera in der Hand ins Spiel. Wenn die Verschlusszeit lang wird, ist es nicht mehr möglich die Kamera so lange ruhig zu halten. Ein Bildstabilisator erkennt die Verwackelung und steuert den Sensor in die entgegengesetzte Richtung.
 
Würde dir eher zu einer Canon der Nikon raten :-)
Gund: Massenhaft Gebrauchtzubehör bei Ebay oder hier im Forum.
Wenn du einen anderen Kamerahersteller nimmst dann bist du fast immer auf Neuware angewiesen da der Markt da viel kleiner ist.Wenn das Budget eine Rolle spielt dann würde ich diesen Grund mit in die Kaufentscheidung einbeziehen.
 
Oje, jetzt bin ich echt verwirrt :D

Noch ne Laien-Frage: Für was genau ist der Bildstabilisator überhaupt gut? Damit Bewegungsfotos nicht so "verwackeln", unscharf werden oder?
Weil meine Freundin hat ja wie gesagt die Canon EOS 1000D und da werden so Bewegungsfotos auch super, ohne nen Bildstabilisator.

Bei Kameras ohne Bildstabilisator brauchst du normalerweise eine Belichtungszeit von mind. 1/60 sek., meistens deutlich mehr, damit man nicht verwackelt. Bei den oben genannten Kamermarken mit Stabilisierung im Gehäuse kannst du ohne Probleme mit 1/30 oder tw. weniger noch Bilder machen, ohen zu verwackeln. Das spielt dann eine Rolle, wenn die Lichtverhältnisse nicht so gut sind.
Ausserdem sind die günstigeren Objektive lichtschwach, dh du hast eine Anfangsblende von 4 oder 5.6 (je nach Brennweite). Wenn du auch bei schlechteren Lichtverhältnissen ohne Blitz arbeiten möchtest, ist der Stabi schon ein wesentlicher Pluspunkt.
Von deiner Kompaktkamera kennst du es bestimmt, dass du fast ständig Indoor einen Blitz benötigst, wenn nicht gerade der Raum total von der Sonne ausgeleuchtet ist. Je nachdem, wieviel Licht noch vorhanden ist, kannst du also auch innerhalb eines Raumes ohne Blitz arbeiten und mit bspw. 1/30 belichten. Wenn du dann allerdings Menschen fotografierst, kann natütlich sein, das die sich für 1/30 zu schnell bewegen und sie sind verwackelt auf dem Bild.
Kurz gesagt: Bildstabiliserung ist grundsätzlich vorteilhaft und zusätzlich hängt es noch von deinen Motiven ab, ob es situationsbedingt sinnvoll ist.

Das Argument mit der größeren Anzahl an Gebrauchtwaren von Nikon oder Canon stimmt zwar, relativiert sich aber, wenn man betrachtet. dass vergleichbare Objektive im Preisvergleich zu den anderen Herstellern tw. deutlich teurer sind und sich dies auch in den Gebrauchtpreisen niederschlägt (zumindestens meine Erfahrung mit Nikon und Pentax).
 
...
Wenn du einen anderen Kamerahersteller nimmst dann bist du fast immer auf Neuware angewiesen da der Markt da viel kleiner ist.Wenn das Budget eine Rolle spielt dann würde ich diesen Grund mit in die Kaufentscheidung einbeziehen.

Dafür kann man bei Pentax Objektive von vor 1980 noch locker verwenden (die dann auch noch stabilisiert sind :D) und die sind häufig extrem günstig zu kriegen :) (Takumar 80-210 für 10 EUR z.B.).
Mit ein bißchen Geduld bekommt man imho bei jeder Marke günstige Gebrauchte.

Gruß
Phishkopp
 
Also wenn ich mir die Preise bei Sony anschaue würde ich nicht sagen das es dort billiger ist. 24-70 2.8 von Sony 1898€ 24-70 2.8 von Canon 1179€ 55-200 4-5.6 Sony 249€ 55-250 4-5.6 IS Canon 262€ um mal zwei Beispiele zu nennen die immer wieder gerne gekauft (vorgeschlagen) werden.

Wolf
 
Also, da ich ja momentan ständig am schauen und informieren im Internet bin, hab ich soeben die Pentax K200D mal betrachtet, die ja diesen Bildstabilisator im Body hat. Hört sich in meinen Ohren eigendlich auch gut an - Wisst ihr zu der irgendwas?
Und Objektive haben eigendlich auch nen "normalen" Preis.

Dennoch beschäftigt mich der Bildstabilisator, ob der überhaupt nötig ist. Klar, von Vorteil ist das bestimmt.
Bei einer Kundenrezension bei Amazon meinte auch einer, dass der Bildstabilisator vorallem Sinn macht, wenn man Objektive mit hohen Brennweiten hat. (Wie hier schonmal angemerkt).
Brennweiten, sind das die Verschlusszeiten?
Für was genau brauch man denn lange Brennweiten? Welche "Art" von Fotos und sowas?
 
Hallo Lisa!

Eine lange Brennweiten ist eine, bei der man z.B. weit entfernte Motive nah ranholen kann. Einfaches Beispiel: Du möchtest den Mond schön groß aufs Bild bekommen. Dann brauchst du eine sehr große Brennweite. Oder wenn die Pferde, die du aufnehmen willst, weit weg sind, brauchst du auch schon eine gewisse "Telebrennweite". Je größer die Brennweite, desto höher ist die Verwacklungsgefahr. Wenn man bei wenig Licht aus der Hand fotografieren will, kann ein Stabilisator aber auch mit geringen Brennweiten sehr nützlich sein.

Der Vorteil des Gehäuse-Stabilisators ist einfach, dass er immer arbeitet, egal welches Objektiv vorne dran sitzt und dass Objektive, die selbst keinen Stabilisator haben, häufig günstiger sind.
 
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