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MP-E 65 mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

sighthound

Themenersteller
Jetzt brauche ich den Rat der Besitzer des MP-E 65mm 1:2.8.
Für eine Universität soll ich für ein Projekt Objekte die ca. 3x2mm groß sind Sensorfüllend (APS-C oder APS-H) ablichten.
Die Frage ist jetzt, ob dieses Objektiv es schaft, bzw. mit dem Zwischenring EF12 II.

Falls es mit diesem Objektiv nicht möglich ist, welches wäre dann für diese Aufnahmen geeignet?
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

mmh mit einem mastab von 1:5 und zrs schafft man das bestimmt!
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

mmh mit einem mastab von 1:5 und zrs schafft man das bestimmt!

Wenn ich so recht überlege... ehr nicht, weil das Objekt dann nur 15mm × 10mm auf dem Sensor abgebilder wird.
Der Sensor ist aber 25,1mm × 16,7mm groß.

Gerechnet brauche ich eine 8 Fache Vergrößerung. :o

Ob man das mit dem Zwischenring erreichen kann?
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Im Anhang ein Bild.

Schnipsel ist 3mm x 2mm

1D Mark II + MP-E (5-Fach) + Kenko 20 mm Zwischenring + Kenko 36 mm Zwischenring

Somit sind meine Möglichkeiten am MP-E erschöpft.

Gruß

TC
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Wird Dir bei dem Bild aber nicht viel nützen.
Es ist so schon unscharf.
Ich habe das ganze nur mal schnell aufgebaut.
Ist eine ziemlich wackelige Angelegenheit.

Um bei der Vergrößerung ein scharfes Bild zu bekommen
muß alles Bombenfest stehen.
Ich weiß nicht ob ich das hinbekomme.

Gruß

TC
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Warum reicht es nicht, die Objekte mti dem Lupenobjektiv alleine aufzunehmen und dann das Bild zu beschneiden? Bei einer 40D (10 MP, 22,5 x 15mm) verbleiben dann immer noch 4,4 MP, bei einer 50D sind es knapp 7MP. Das müsste doch reichen.
Ich glaube nicht, dass bei einer Konstruktion, die eine 8fach-Vergrößerung erlaubt noch viel mehr Details aufgelöst werden.
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Warum reicht es nicht, die Objekte mti dem Lupenobjektiv alleine aufzunehmen und dann das Bild zu beschneiden? Bei einer 40D (10 MP, 22,5 x 15mm) verbleiben dann immer noch 4,4 MP, bei einer 50D sind es knapp 7MP. Das müsste doch reichen.
Ich glaube nicht, dass bei einer Konstruktion, die eine 8fach-Vergrößerung erlaubt noch viel mehr Details aufgelöst werden.

Es müssen Details gut sichtbar sein, daher brauche ich volle Megapixel, mind. 8.
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Warum reicht es nicht, die Objekte mti dem Lupenobjektiv alleine aufzunehmen und dann das Bild zu beschneiden? Bei einer 40D (10 MP, 22,5 x 15mm) verbleiben dann immer noch 4,4 MP, bei einer 50D sind es knapp 7MP. Das müsste doch reichen.
Ich glaube nicht, dass bei einer Konstruktion, die eine 8fach-Vergrößerung erlaubt noch viel mehr Details aufgelöst werden.

Zumindest ist es mit dem MP-E schwierig.
Ich würde die Bilder auch mit der normalen 5-Fachvergrößerung machen
und dann im PS beschneiden.

Für sehr kleine Dinge benutze ich das hier (letzer Post auf der Seite):

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=348761&page=2

Der Umgang mit dieser Kombi ist aber auch nicht ohne.



Gruß

TC
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Es müssen Details gut sichtbar sein, daher brauche ich volle Megapixel, mind. 8.

Ich kann es morgen noch einmal mit den Zwischenringen versuchen.
Werde dann auch den Blitz und SVA benutzen und das ganze manuell Einstellen mit schneller Verschlußzeit.
Welche Schärfentiefe benötigst Du?
Mit den Zwischenringen bleibt nicht mehr viel übrig.

Gut's Nächtle

TC
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Zumindest ist es mit dem MP-E schwierig.
Ich würde die Bilder auch mit der normalen 5-Fachvergrößerung machen
und dann im PS beschneiden.

Für sehr kleine Dinge benutze ich das hier (letzer Post auf der Seite):

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=348761&page=2

Der Umgang mit dieser Kombi ist aber auch nicht ohne.



Gruß

TC

Danke :)
Kannst mir die genaue Bezeichnung des 1:3,5/20 mm Lupenobjektives geben?
Und auch vom Adapter des Lupenobjektives und des Balkens? :D
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Danke :)
Kannst mir die genaue Bezeichnung des 1:3,5/20 mm Lupenobjektives geben?
Und auch vom Adapter des Lupenobjektives und des Balkens? :D


Canon Macro Photo Lens 20mm 1:3.5
Anschluß Mikroskopgewinde W 0,8" x 1/36" (20,32 mm Einschraubfassung)

Novoflex Automatik-Balgen

Und beim Adapter muss ich gerade passen.
Ich muss die Rechnung suchen.


Nur soviel (Falls Du selbst bei Novoflex anfragen möchtest).

Nachdem meine Mailanfrage, bezüglich der Adapter, bei Novoflex ohne Antwort blieb habe ich dort angerufen.
Ein Lagerarbeiter hatte Vertretung da die Herren vom Support im Urlaub waren.
Er wußte sofort was für einen Adapter ich wollte und hat sie mir zugeschickt.
Ca. 1 Woche später kam eine Mail vom Novoflex Support

... Es tut uns Leid aber diese Art Adapter haben wir nicht im Sortiment.
Vielleicht schauen Sie mal im Internet .....


Gruß

TC
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Hallo Armin,

unsere Wge kreuzen sich immer wieder.:)
Diesmal nicht Hundefotos sondern Macro.

An meiner ex 30D hatte ich das Canon Automatik Balgengerät adaptiert
und die beiden Lupenobjektive von Canon aus der FD Zeit verwendet.
Das 2,8/35 und 3,5/20.
Inzwischen verwende ich aber das MP-E65 wegen der Springblende
und wesentlich leichteren Handhabung.

Hier meine Beiträge zu den Lupenobjektiven.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=1606115#post1606115
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2711304&postcount=15
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2718542&postcount=25

Gruß
Waldo
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

falls die idee mit dem balgen noch nicht genug details liefert, läßt sich das potential noch erweitern:

wenn "nur" der schärfebereich das problem ist und das objekt ruhig stehen kann, läßt sich das ggf. auch mit focus stacking = schärfentiefenerweiterung erreichen. dazu gibt es kommerzielle und freie software.

das kann u.u. auch mit kleinerer genutzter sensorfläche noch genug bildinformationen für eine brauchbare ausgabe liefern.

.
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Diese Anforderung schreit irgenwie eher nach einer Lösung mit Balgen + 50mm Optik statt nach einem Lupenobjektiv....

Zumindest Amphibieneier von ca. 1,5mm Durchmesser habe ich so schon fast bildfüllend (und scharf!) fotografiert (und es wäre noch mehr Auszug dringewesen)
(Das ganze wurde ein Supermacro-Zeitraffer-Film über 13 Tage Aufnahmedauer)

Falls gewünscht kann ich heute Abend mal testen wie gross maximal noch scharf drin ist...
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Diese Anforderung schreit irgenwie eher nach einer Lösung mit Balgen + 50mm Optik statt nach einem Lupenobjektiv....

Hallo,

eher nicht.
Um mit einem 50 mm Objektiv und Balgen auf 5:1 zu kommen,
brauchst du 250 mm Auszugsverlängerung.
Bei 8:1 sind es bereits 400 mm.
Bei einem 20mm Lupenubjektiv und 5:1 sind es nur 100 mm
und bei 8:1 nur 160 mm Auszugsverlängerung.
Von Bildfeldwölbung eines womöglich nicht Macro ganz zu schweigen.
Lupenobjektive sind für große Abbildungsmaßstäbe gebaut.
Wer meint mit einem 50 mm auch in Retrostellung an die Leistung
eines Lupenobjektivs zu kommen, wird schnell die Grenzen aufgezeigt bekommen.

Auch mal hier lesen:
http://www.insektenmakros.de/
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=112994

Gruß
Waldo
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?

Hallo,

noch was zu den Canon Lupenobjektiven aus der Canon FD Zeit.
Diese Objektive haben ein Mikroskopgewinde und wurden mit einem FD Adapter geliefert.
Zu besseren Lichtführung sind diese Objektive vorne konisch.
Solche Objektive gab es auch von Minolta, Olympus, Leitz usw.
Sie haben aber keine Springblende oder eien Fokusring.

Hier sind Infos zu Canon Macro aus der FD Zeit:

http://www.canonfd.com/macrobrochures/1980macrosystemdeutsch.pdf

Gruß
Waldo
 
AW: MP-E 65mm 1:2.8 für extreme Makros geeignet?


Ok... ich gebe zu, mit 50mm lag ich etwas daneben... mit 35mm am Balgen bin ich aber auf einen Bildausschnitt von 7mm reale Breite (am Crop 1,6) gekommen. Zugegebenermassen auch noch weit von den 3mm entfernt :(

Getestet hab ich es trotzdem, was mit dem balgen allein möglich ist:

Die Schärfe wäre mit einer vernünftigen Optik (und einem stabilen Stativ) sicher besser - ich musste auf eine 35/2,8 Beroflex-Linse zurückgreifen, die ich mal für 10€ aus einer Grabbelkiste auf der Fotobörse gefischt habe und hab die Kamera auf die Schnelle einfach mit der Vorderkante des Balgenauf meiner Hand aufgelegt ;)

Ich hab einfach mal alles fotografiert, was hier so auf dem Tisch rumlag :ugly:

Die Bilder:
1: Thermopapier (Einkaufszettel) fullsize
2: Druckraster eines DVD-Covers fullsize
3: Mikrofaser-Objektivputztuch fullsize
4: Barcode auf einem Kunststoffaufkleber (eigentlich nur um einen genauen Anhaltspunkt zum vermessen des Ausschnitts zu haben) fullsize

Anmerkung: Der Motivabstand liegt bei diesem Abbildungsmasstab noch bei ca. 5-7mm! Besonders am Mikrofasertuch (f/16 bei 35mm!) sieht man auch die extrem geringe Schärfetiefe... Das könnte auch mit einem Lupenobjektiv zum Problem werden... (Wenn der Masstab nocheinmal doppelt so gross sein soll)

Materialaufwand übrigens 10€ Objektiv, 15€ Billig-Balgen (M42), 18€ M42-Adapter (Exifs bitte ignorieren - kommen vom Confirm-Chip)
 
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