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Archivierung großer Datenmengen

Kai-Steffen

Themenersteller
Hallo,

bis jetzt archiviere ich meine Fotos per Hand auf gebrannten DVDs. Da aber mittlerweile die Datenmengen für eine komfortable Archivierung zu groß geworden sind (es sind mittlerweile fast 100 GB), brauche ich eine bessere Lösung als Dual-Layer-DVDs.

Ist denn ein blu-ray-Brenner zu empfehlen?

Oder ist auf Dauer ein Streamer für die Sicherheitskopien sinnvoller?

Kai
 
Hallo,

bis jetzt archiviere ich meine Fotos per Hand auf gebrannten DVDs. Da aber mittlerweile die Datenmengen für eine komfortable Archivierung zu groß geworden sind (es sind mittlerweile fast 100 GB), brauche ich eine bessere Lösung als Dual-Layer-DVDs.

Ist denn ein blu-ray-Brenner zu empfehlen?

Oder ist auf Dauer ein Streamer für die Sicherheitskopien sinnvoller?

Also zunächst mal sind DVDs zur Datensicherung überhaupt nicht zu empfehlen, da sie afaik keine Datenkorrektur beherrschen. Ein Streamer ist natürlich zum Sichern von Daten grundsätzlich geeignet, allerdings auch meist teuer und langsam. Wie wäre es mit Datensicherung auf USB-Festplatten? Die dürften vom Preis €/GB am günstigsten sein.
 
hallo,
was willst du den an geld ausgeben?

ich persönlich habe es mit 3 festplatten gelöst ;)
eine in dem pc selbst und die 2 abnderen stecke ich über esata nur dran wenn ich die datenplatte spiegele und sie "sicherung" mache wenn 1 der beiden kaputt geht... okay habe ich ja noch die 2 anderen und kann nachkaufen, den die warscheinlichkeit das alle 3 gleichzeitig aufallen ist verwindend gering ;)
 
Das Problem ist: DVDs und wahrscheinlich auch Blueray sind alles nur keine zuverlässigen Archiv-Datenträger! Ich hatte schon gebrannte DVDs, die nach einem Jahr (ohne Nutzung) nicht mehr lesbar waren!

Das günstigste Speichermedium derzeit sind Festplatten...
Rahmenlosen Wechselrahmen in den Rechner einbauen, zum Backup eine nackte Platte rein und hinterher wieder raus und an einem sicheren Ort lagern - fertig.
http://www.raidsonic.de/de/pages/products/mobile-racks.php?we_objectID=4291
Idealerweise macht man die Backups abwechselnd auf zwei verschiedene Platten um das Ausfallrisiko zu minimieren.

Das ganze ist schnell, sicher und günstig wenn man betrachtet dass man für 60 Euro schon > 500GB bekommt. DVD-RAM-Medien (die einzigen Archivgeeigneten optischen Medien derzeit) kommen da deutlich teurer!

Ein Streamer (am besten DLT) wäre eine weitere Alternative.
 
also ich hab mir zwei HDs als Raid1 per NFs in den Keller gelegt.
Damit hoffe ich nicht nur einem Hardwareschaden vorzubeugen,
sonder auch Dieben, Freuer etc.

Bin damit bisher ganz zufrieden.
 
Also zunächst mal sind DVDs zur Datensicherung überhaupt nicht zu empfehlen, da sie afaik keine Datenkorrektur beherrschen. Ein Streamer ist natürlich zum Sichern von Daten grundsätzlich geeignet, allerdings auch meist teuer und langsam. Wie wäre es mit Datensicherung auf USB-Festplatten? Die dürften vom Preis €/GB am günstigsten sein.

Sorry ich sehe das nicht so.
1. Haben natürlich DVDs auch eine Datenkorrektur, sonst würde da nicht viel gehen.
2. Gibt es sogar extra Tools die die Datensicherheit durch Zusatzbytes noch erhöhen IMHO aber überflüssig.
3. Man kann sehr gut auf DVD sichern es gibt bei der Sicherung auf DVD aber einiges zu beachten:

A. Keine Duallayer DVDs die Fehlerquelle ist zu hoch.
B. Spezielle Rohlinge verwenden ich benutze Verbatim DVD-R Archival Grade
C. Langsam brennen (bei einem 16x Brenner oder schneller maximal 8x).
D. Rohlinge nicht bekleben
E. Rohlinge nach dem Brennen einmal durchtesten z.B. mit Nero
F. Ich kontrolliere alle 2 Jahre die DVDs erneut und lagere sie bei möglichst gleich bleibender Temperatur und Feuchtigkeit.

Zum Thema Bluray ich habe mir inzwischen auch ein Bluray Laufwerk gekauft, habe aber noch keine Erfahrungen damit gesammelt. Die Qualität wird mit Sicherheit noch steigen, ich denke in spätestens 2 Jahren dürfte dies ein interessantes Medium werden.

Und am Besten zusätzlich auf eine externe Festplatte sichern.
 
Idealerweise würdest du die Bilder auf einem RAID 1 (z.b. mit zwei billigen, internen 500 gb Platten) archivieren. Dieses Raid kannst du dann nochmal auf eine externe (ebenfalls billige) Platte auf einen anderen Rechner backupen.

Vorteile:
geht eine der Platten im Raid kaputt, hast du die Daten auf der anderen und auf der usb-disk
geht die usb-disk kaputt, hast du immer noch die anderen beiden Platten
geht einer der Computer in Flammen auf:ugly:, hast du immer noch den anderen
löschst du aus Versehen ein paar Bilder auf dem RAID, hast du das Backup

Nachteile:
wird dein Haus durch ein Erdbeben zerstört, sind beide Computer kaputt und deine Bilder verloren
du brauchst ein schnelles Netzwerk

Ist natürlich nicht ganz billig. USB-Platten mit 500GB gibt es bei uns für 100FR. Du kannst natürlich auch das Raid lassen, und durch eine einfache Platte ersetzen, je nachdem, wie oft du die beiden Platten dann abgleichst kann es aber auch zu Datenverlust kommen, wenn eine der beiden draufgeht.
 
Und was wäre wenn er statt dem RAID1 einfach eine normale Platte nehmen würde?
Ich halte RAIDs im Privatbereich für ziemlich überflüssig. Da kann ich lieber statt einer externen und zweien als raid. 3 externen Nehmen und darauf sichern, da habe ich eine höhere Sicherheit und niedrigere Kosten.
 

DVD-RAM haben in der Tat eine theoretisch besser Fehlerkorrektur, es gibt nur kein Labor was die Haltbarkeit von DVD-RAM oder dessen Qualität messen könnte und da es mit DVD-RAM überhaupt keine Erfahrungen gibt. Ist das Medium für mich nicht zu gebrauchen. Bei DVD-R gibt es zumindest Langzeit Tests und Normen die manche Medien erfüllen.

DVD-RAM geht ja auch eher in Konkurrenz zur DVD+-RW die zur Archivierung eh ungeeignet sind, aufgrund der viel zu geringen Reflexioneigenschaften.

Ein Punkt hatte ich aber noch vergessen. Maximal 4GB pro DVD, da wenn es Probleme beim lesen gibt und diese auf Alterserscheinungen basieren es meist von außen los geht.

Vor kurzem gab es zu dem Thema auch einen Artikel in der c't wenn auch nicht 100% der Test doch interessant zu lesen: http://www.heise.de/ct/08/16/116/ Dort wurde auch über ein OpenSource Tool berichtet um deine bemängelten Korrekturbits auf die Sprünge zu helfen: http://dvdisaster.net/en/index.php
 
DVD-RAM haben in der Tat eine theoretisch besser Fehlerkorrektur, es gibt nur kein Labor was die Haltbarkeit von DVD-RAM oder dessen Qualität messen könnte und da es mit DVD-RAM überhaupt keine Erfahrungen gibt.

Du sprichst aus Sicht eines europäischen Privatanwenders. In Asien ist DVD-RAM deutlich breiter verbreitet als hier.

Und kommerziell betrachtet ist DVD-RAM jahrelang neben MO eines der gängigsten Archivmedien gewesen. Es gibt immer noch reichlich Firmen im Lande, die ihre Jukeboxen vollgestopft mit DVD-RAMs betreiben und da ihre Daten > 10 Jahre halten.

Im professionellen Videobereich war DVD-RAM übrigens auch sehr verbreitet.
 
RAID bedeutet zunächst mal redundant array of inexpensive disks. Damit ist noch gar nichts über den eigentlich Zweck des Systems ausgesagt. Ein RAID kann sowohl für Hochverfügbarkeit, für Datensicherheit als auch für schnellen Zugriff eingesetzt werden. Damit ist es selbstverständlich als Backup einsetzbar.
 
DVD-RAM haben in der Tat eine theoretisch besser Fehlerkorrektur, es gibt nur kein Labor was die Haltbarkeit von DVD-RAM oder dessen Qualität messen könnte und da es mit DVD-RAM überhaupt keine Erfahrungen gibt.

:confused:

DVD-Ram ist aus gutem Grund als Archivmedium für die vorgeschriebene Langzeitarchivierung (30 Jahre!) von Rechnungsdaten, etc zugelassen... DVD+/-R / RW dagegen nicht.
Die "Fehlerkorrektur" bei normalen DVDs liegt einzig und allein in der Fähigkeit des laufwerks, Fehler (notfalls durch erraten) zu kompensieren. Auf DVD-Ram können Fehler beim Lesen direkt behoben werden, indem Sektoren als unbrauchbar markiert und der (noch lesbare) Inhalt in einen neuen Sektor geschrieben wird, bevor ein Totalausfall des Bereichs auftritt.

Der wichtigste Unterschied ist allerdings:
DVD+/-R-Menien basieren auf einer organischen Lackschicht, in die die Daten geschrieben werden. Diese ist eben nunmal nicht alterungsbeständig und recht UV-anfällig
Bei DVD-Ram wird eine sehr viel resistentere anorganische Datenschicht verwendet.
 
Du sprichst aus Sicht eines europäischen Privatanwenders. In Asien ist DVD-RAM deutlich breiter verbreitet als hier.

Da hast du mit Sicherheit recht aber das hilft mir hier auch nicht wirklich weiter. Das geht ja sogar so weit das ich hier gar nicht die Medien bekomme die in Asien verwendet werden. Hier ist ja nach wie vor bei 5x Schluss. Zudem sehe ich bei einem Backup nicht den Bedarf der Wiederbeschreibarkeit.

Mir ist DVD-RAM zu heikel. Nimmt man auch das Feedback in Foren steht DVD-RAM nicht unbedingt besser da als DVD-R was die Lesbarkeit nach einiger Zeit angeht. Das Hauptproblem bei DVD-R ist, das man hier halt kein Müll kaufen darf. Es sollte ein möglichst guter Brenner sein den man langsam brennen lässt und zwar auf sehr guten Rohlingen wie eben die Verbatim Archival Grade und keine Platinum 100er Spindel für 15€.
 
RAID bedeutet zunächst mal redundant array of inexpensive disks. Damit ist noch gar nichts über den eigentlich Zweck des Systems ausgesagt. Ein RAID kann sowohl für Hochverfügbarkeit, für Datensicherheit als auch für schnellen Zugriff eingesetzt werden. Damit ist es selbstverständlich als Backup einsetzbar.

Es gibt kein RAID-Level, das für Datensicherheit anwendbar wäre .... Das würde eine asynchrone Spiegelung mit Rollback-Option erfordern :confused:

Raid ersetzt NIE ein Backup und ist ausschliesslich zur Performance- und/oder Verfügbarkeitssteigerung gedacht.
 
Hallo,

bis jetzt archiviere ich meine Fotos per Hand auf gebrannten DVDs. Da aber mittlerweile die Datenmengen für eine komfortable Archivierung zu groß geworden sind (es sind mittlerweile fast 100 GB), brauche ich eine bessere Lösung als Dual-Layer-DVDs.

Ist denn ein blu-ray-Brenner zu empfehlen?

Oder ist auf Dauer ein Streamer für die Sicherheitskopien sinnvoller?

Kai

Aktuell würde ich zu keiner der oben genannten Lösungen raten sondern zu externen Platten.

- Platten lassen sich problemlos via USB2/eSata anbinden.
- Es sind keine extra Laufwerke für die Medien erforderlich.
- Hoher Datendurchsatz --> Schnelle Sicherung.
- Kostengünstig.
- Geringer Medien-Verwaltungsaufwand. Um nicht zu sagen keiner.

DVD, egal welcher Ausprägung hat IMHO folgende Nachteile:
- großer Datenträgerbestand erforderlich, dadurch hoher Verwaltungsaufwand
- begrenzte Lebensdauer
- aufwänige, zeitintensive Archivierung

BlueRay ist zwar nicht ganz neu (PDD und UDO im kommerziellen Umfeld sind quasi nichts anderes), aber momentan im Consumer-Umfeld noch zu neu und zu teuer. Für den Preis eines Brenners bekommt man 2x 1TB als Platte. Kapazitätsmäßig sind 50GB bei großen Datenbeständen auch nicht der große Fortschritt. Also Nachteile wie bei der DVD.

Alles was Band-basierend ist würde ich durchaus für Backups in Erwägung ziehen, nicht jedoch fürs Archivieren. Nach ein paar Jahren kannst Du die Bänder entsorgen. Abgesehen davon stört die extreme Abhängigkeit von speziellen Laufwerken und ggfs. speziellen Interfaces wie SCSI.

Alternativen:

- Flashspeicher. USB-Sticks und SSDs werden immer größer und auch billiger. Preislich kommen sie an Festplatten aber noch nicht ran. Dafür gibts keine mechanisch bewegten Teile.

- Online-Archiv-Dienstleister. Die machen dann alles für Dich gegen einen entsprechenden Geldbetrag.
 
RAID bedeutet zunächst mal redundant array of inexpensive disks. Damit ist noch gar nichts über den eigentlich Zweck des Systems ausgesagt. Ein RAID kann sowohl für Hochverfügbarkeit, für Datensicherheit als auch für schnellen Zugriff eingesetzt werden. Damit ist es selbstverständlich als Backup einsetzbar.

Nope. Backup ist immer Offline-Lagerung der Daten nach der Sicherung. Wenn Dir ein Wurm die Daten shreddert ist das tollste RAID-System grad so für die Tonne.

Hint: Backups zeichnen sich durch eine Eigenschaft aus, die RAIDs nie haben können: Sicherungsgenerationen.
 
RAID bedeutet zunächst mal redundant array of inexpensive disks. Damit ist noch gar nichts über den eigentlich Zweck des Systems ausgesagt. Ein RAID kann sowohl für Hochverfügbarkeit, für Datensicherheit als auch für schnellen Zugriff eingesetzt werden. Damit ist es selbstverständlich als Backup einsetzbar.

Gut einfaches Beispiel. Ich habe zwei Platten einmal als RAID 1 konfiguriert. Und einmal als Datenplatten und einmal als tägliches Backup. Nun lösche ich ausversehen eine Datei. Auf dem Raid ist sie weg, auf der Datenplatte auch, auf meinem Backup ist sie aber noch.

Der wichtigste Unterschied ist allerdings:
DVD+/-R-Menien basieren auf einer organischen Lackschicht, in die die Daten geschrieben werden. Diese ist eben nunmal nicht alterungsbeständig und recht UV-anfällig
Bei DVD-Ram wird eine sehr viel resistentere anorganische Datenschicht verwendet.

Die DVD-RAM hat theoretisch ihre Vorteile - Keine Frage. Aber praktisch lässt sich das nicht überprüfen. DVD+-RW Medien setzten zum Beispiel auch anorganische Schichten ein, damit haben die Brenner größte Probleme weil sie viel genauer brennen müssen, oft kannst du Dinge nach einigen Schreibvorgängen wegwerfen, oder musst sie erst 3 mal bebrennen bis die volle Qualität erreicht ist. Ob das bei einer DVD-RAM genauso ist, kann ich nicht überprüfen. Der Riesenvorteil einer DVD+-R ist, das ich zuhause mit meinem Brenner den Zustand des Mediums überprüfen kann. Wird er schlechter brenne ich das Medium neu.
Bei einer DVD-RAM ist es schön das die 30 Jahre usw. vom Hersteller angeben, es gibt aber keine unabhängig Studien dazu und auch wie gesagt keine Möglichkeit dies zu überprüfen. Eine theoretisch höhere Qualität bringt mir nichts wenn ich es (als europäischer Privatanwender) praktisch nicht überprüfen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt kein RAID-Level, das für Datensicherheit anwendbar wäre .... Das würde eine asynchrone Spiegelung mit Rollback-Option erfordern :confused:

Raid ersetzt NIE ein Backup und ist ausschliesslich zur Performance- und/oder Verfügbarkeitssteigerung gedacht.

Ich denke, wichtig ist, dass mit einem Raid kein Rollback möglich ist. Das heisst, wenn du eine Datei löschst, dann ist sie weg.

In Sachen Datensicherheit ist (meiner Meinung) schon eine gewisse Sicherheit drin; wenn eine Platte kaputt geht, dann sind die Daten immer noch auf der anderen. Natürlich muss man dann die kaputte Platte ersetzen. Meinst du das vielleicht mit höherer Verfügbarkeit?

Edit, da war schon einer schneller.
 
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