AW: Ich trau mich nochmal (fashion) mit making of
aalso:
Meine Ausrüstung kann ich im Studio wohl auch kaum ausnutzen, das ganze könnt ich genauso gut auch mit na 20d und nem 50 1.8. Die Ausrüstung zeigt eher in anderen Bereichen ihr Stärken.
Die ganzen Bilder poste ich, da ich am Ausprobieren bin, und deswegen auch die ganze Zeit halbfertige Bilder poste. Aber dafür ist das Forum ja da.
zu Nr.1
- Hintergrund zu wellig/uneben
- Schnitt zu knapp
- Unschärfe
- für mich ist das Licht zu hart und zu viel
Gebe ich dir bei allem Recht.
1. weiß ich nicht, wie ich das ändern kann, wieso habe ich mir papphintergründe geholt, wenn diese so zerknittert sind?
- Studio zu klein :-/
- Krieg ich nicht besser hin und wüsste nicht wie. Sobald ich bewegung im Studio hab, weiß ich nicht wie ich es schärfer hinbekomme. Bleichtungszeit kann ich ja nicht hochdrehen... !?
- Naja, das war gewollt, wenn im 1. Bild auch echt zuviel. Das war mehr oder weniger ein Versuch ein schlechtes Bild zu retten. Wie gesagt, ich probiere zur Zeit recht viel, da ich nicht auf dem sitzen bleiben will, was ich schon kann. In dem Bereich schaffe ich es auch schlüssige und scharfe Bilder abzuliefern
ch stelle immer wieder fest, das du es nicht geregelt bekommst hier auch nur einmal ein scharfes Bild zu zeigen.
Habe ich ja gerade was zu geschrieben. Ich weiß nicht, wie ich bewegte Bilder schärfer hinbekommen soll. Wo das 2. Bild allerdings unscharf sein soll weiß ich nicht.
Vom Licht finde ich die Fotos einfach gehalten.
War diesmal Ziel der Übung

Was hättest du denn komplizierter gemacht?
er Sprung der Dame als solcher, ist ohne Dynamik und wirkt wie ein schweben über dem Boden.
Wie bereits geschrieben, exakt was ich wollte
Der verknitterte Hintergrund mag mir auch nicht so recht gefallen. Das wäre eine typischer Fall für ein Composing.
Ja, aber das muss doch auch ohne composing gehen
Würde mich freuen wenn ihr zu eurer Kritik auch noch die dazugehörigen Verbesserungsvorschläge posten könnt.
Und wie gesagt, ich probiere zur Zeit rum um nicht auf dem Stand zu bleiben auf dem ich bin. Und da kommt halt am Anfang auch viel murks bei rum
