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D80 - Eure Einstellungen

a-lexx

Themenersteller
Hallo allerseits,

ist mein erster Beitrag hier im Forum, wollte nur kurz erste Erfahrungen mit meiner neuen D80 teilen :)

Nach Jahren mit meiner analogen F50 und digitalen Casio Exilim Z3 als Ergaenzung bin ich nun auch ein stolzer Besitzer einer DSLR geworden :D

Heute konnte ich zum ersten mal ein bisschen mit der D80 experimentieren, und das meiste, was ich gelesen habe, scheint sich zu bestaetigen:

- die D80 ist ein sehr gutes Werkzeug
- die JPGs mit den Werkseinstellungen sind unbrauchbar
- sie neigt draussen zum Ueberbelichten um 0.7 Stops
- der Weissabgleich ist um 2 Stufen zu kalt abgestimmt beim auto
- Farbwiedergabe Ia ist die bessere Wahl, aber nur, wenn der Weissabgleich auch angepasst ist.

Hier sind die Beispielbilder (Snapshots, nur um das gesagte zu dokumentieren):


Werkseinstellung: Ueberbelichtet, zu blau, Gruen unnatuerlich:
dsc0014zm4.jpg



Belichtung kompensiert um -0.7: schon besser, aber nach wie vor blau
dsc0016xc0.jpg



Belichtung kompensiert um -0.7, WB auf Auto kompensiert um -2: perfekt!
dsc0027dg3.jpg


Hier zum Vergleich, das Kontrolbild mit der Casio Exilim:
cimg2167nw4.jpg



Wie sind denn so Eure Erfahrungen mit der Kamera nach laengerer Nutzung?

Gruesse,
Alex
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Alex für den Tip. Habe an meiner D70 ebenfalls deine Werte ausprobiert. Sieht wahrlich besser aus. Manchmal der Wald und die Bäume ;-)
Belichtungskorrektur nutze ich häufiger aber mit dem Weissabgleich das hatte ich noch nicht probiert.
 
Also ich stelle meine Einstellungen eigentlich regelmäßig vorm Fotografieren zurück (die grünen punkte), weil sonst hängt noch irgendne einstellung mit vom letzten mal...Nach dem reset direkt auf RAW, die Belichtungskorrektur auf -0.7 und Serienbild einstellen.
WB stelle ich meistens eher über die presets ein, also tungsten, fluoriszieren, sunlight, usw. Die WB-korrektur kenne ich, habe sie aber weder benutzt, noch je verstanden =)
Farbverwaltung benutze ich immer IIIa, weil ich flache farben HASSE. Lieber zu bunt als zu lasch =P

Glaube dein drittes bild hätte mit IIIa und nem tick mehr Sättigung auch noch bisschen mehr "pop" gehabt.

//ottzen
 
Ist mir auch aufgefallen. Habe meine D80 auhc so eingestellt. Man hat ja schließlich keine lust jedes bild zu korrigieren.
 
Tritt die zu helle Wiedergabe nicht überwiegend bei der Matrixmessung auf?-
Bei der mittenbetonten Integralmessung wären mir -0,7 eindeutig zu viel!

Das "Blaue" kannst du doch einfach kompensieren, in dem du z.B.
den WB auf Schatten stellst oder-noch besser- im RAW-Modus fotografierst!
 
Ich habe alle Einstellungen so belassen und mache auch meist den automatischen Weißabgleich. Letzterer hat mich bei unkomplizierten Lichtsituationen noch nicht im Stich gelassen.

Bei der Matrixmessung hatte ich die Belichtung um 0,3-0,7 reduziert, bei der mittenbetonten reduziere ich nicht mehr generell. An die Farbeinstellungen, Kontrast oder Farbe der KAmera gehe ich nicht dran. Mit den Ergebnissen der JPEGs bin ich sehr zufrieden. Bearbeitete RAWs nicht manchmal vom subjektiven Eindruck her kaum besser.

Die allerersten Bilder im thread sind allerdings unbrauchbar. Sicher lag es auch an der für die Belichtungsmessung schwierigeren Situation mit wohl noch recht hellem Himmel und Schatten unter der Brücke. Mglw. ist da der automatische Weißabgleich auch überfordert, wenn zwei Farbtemperaturen vorhanden waren. Solche Bilder habe ich jedenfalls mit meiner D80 noch nie gehabt.

Man darf nicht vergessen, dass in den meisten Fällen aber der Fehler beim Fotografen liegt ...

M-A
 
Hallo,
Hab die D80 noch nicht allzu lange, konnte aber schon einige Vergleiche zur D50 ziehen.
- die JPGs mit den Werkseinstellungen sind unbrauchbar
Würd ich so pauschal nicht sagen. Ich finde im Vergleich zu manch anderer cam die Jpegs eigentlich gut.
- sie neigt draussen zum Ueberbelichten um 0.7 Stops
Kann man ebenfalls nicht so pauschal sagen. Da lief letztens bei dpreview ein guter thread. Man muss lernen wie das matrix metering bei der D80 arbeitet. Es orientiert sich ziemlich stark am AF Punkt d.h das Motiv am AF Punkt wird stark gewichtet. Bei Aufnahmen wie deiner mag eine Korrektur sinnvoll sein, aber ständig mit fest eingestellter -0.7 zu fotografieren halte ich für falsch, da wirst du jede Menge unterbelichteter Bilder bekommen mit mehr Rauschen als nötig.
- der Weissabgleich ist um 2 Stufen zu kalt abgestimmt beim auto
Mir ist im Vergleich zu meiner D50 auch aufgefallen, das sie kälter wirkt. Wobei die D50 eindeutig zum Rot hin übertrieben hat. Die D80 halte ich eher für neutral. Im grossen und ganzen finde ich bei der D80 genau wie bei der D50, dass die jpegs so gut sind, dass man sich schon ganz schön Arbeit machen muss, um aus den Nefs mehr rauszuholen. Man hat ja auch die option, auf "wärmer" zu stellen, wirkt dann wie ein Skylightfilter.
Für dein Bild scheinen die Einstellungen wirklich optimal zu sein, Himmel hat Zeichnung, Vordergrund ist nicht abgesoffen. Must halt mal testen, ob das bei anderen Motiven genauso hinhaut. Ich glaub eher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo a-lexx,

auch ich bin mit den Werkseinstellungen der D80 nicht zufrieden und habe daraufhin eine entsprechende Anfrage im Forum gestellt:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=261714

Die Überbelichtungsproblematik ist ja bekannt. Ich habe (bei Matrix) grundsätzlich immer eine Belichtungskorrektur von -0,3 eingestellt, bei Bedarf dann -0,7 oder auch mal -1,0.

Das mit dem Auto-Weißabgleich und den Farben kann ich bestätigen (s.a. obiger Thread). Ich habe z.Zt. eine Korrektur um eine Stufe (wärmer) eingestellt. Da erscheint mir das Grün natürlicher.

VG Michael
 
Danke fuer die rege Anteilnahme, hier noch ein paar Punkte, die ich anmerken wollte.

Also, die Bilder oben habe ich bewusst so geschossen, dass sie die Automtik der Kamera herausfordern. Es ging mir lediglich um's technische, kompositionsmaessig sind die Bilder Schrott.

Was ich als ergebnis der Voreinstellungen (geknipst mit Zeitautomatik) sehe, ueberzeugt mich weniger. Meine 3 Jahre alte Casio Exilim macht als P&S bessere, sprich natuerlichere Bilder. Ich habe zum Vergleich oben noch das Kontrolbild der Casio hinzugefuegt. Uebrigens, eine sehr zuverlaessige kleine Cam, die ohne jegliche Korrekturen fast immer optimal belichtet, auch der WB stimmt fast immer.

Was die Farbe angeht - die Bilder, die ich mit der D80 mache, sind auch bei Ia schon uebersaetigt, mit IIIa dann ueberhaupt sehr unnatuerlich. Und ich muss es sagen, obwohl ich sonst Farbe liebe. Hier zum Beweis eins meiner letzten Bilder mit der Exilim ;)

cimg21563tk2.jpg


Den manuellen WB nutze ich nur bei Innenaufnahmen, da ist Tungsten noch am besten. Anosnsten scheint Auto -2 wirklich neutrale Ergebnisse zu liefern, habe es heute bei verschiedenen Situationen nochmals verifizieren koennen.
Sollte Auto mal nicht passen, kann man die RAWs dann auf was anderes umstellen...

Photografieren tue ich ausschliesslich in RAW. Habe zwar RAW+JPGs voreingestellt, die JPGs aber auf kleinster Qualitaetsstufe, dienen mir nur als Polaroids zum schnellen Vorselektieren am Computer :)

Ich finde, die D80 ist eine technisch sehr hochwertige Kamera, mit der sich anspruchsvolle Bilder machen lassen, aber irgendwie hat da Nikon bei den automatischen Einstellungen geschlampt, so kenne ich Nikon gar nicht. Aber mit meinen Voreinstellungen find ich's schon besser, mag vielleicht nicht in jeder Situation funktionieren und wird dementsprechend korrigiert, aber trotzdem viel besser als mit Defaults. Und Unterbelichten ist IMMER besser als Ueberbelichten, denn die Ueberbelichteten Bilder kann man gar nicht mehr reten, die Unterbelichteten schon, wenn man die RAWs hat :D

Gruesse,
Alex
 
Ja, generell ein bisschen blauer, aber kein Vergleich zum unkorrigierten Bild der Nikon. Die Bruecke bei Casio ist grau, wie sie sein sollte, bei der D80 ist sie blau...
 
Hatte heute den ersten "richtigen" Einsatz mit der D80... die Sache mit der Überbelichtung habe ich recht schnell gemerkt.. aber wusste mir keine Erklärung..

Habe nun die Kamera den "Empfehungen" hier eingestellt und habe den ganzen Tag morgen ein Treffen mit Kollegen. Werde dann mal schauen, was die Änderung gebracht hat bzw. wie mir dann die Bilder gefallen.

Derzeit sind sie mir etwas zu hell und zu blass...aber schauen wir mal.. :ugly:
 
Wenn ich dieses See-Bild anschaue, das Du von den Farben her gut findest, dann muss ich schon sagen, dass mit den Nikon-Werkseinstellungen ein solch buntes Gemälde schwerlich zu erzielen ist. Wenn Du ernsthaft solche Farbe magst, dann ziehe die Regler für Wärme und Sättigung nur hoch, viel mit dem realen Seheindruck haben diese Bilder allerdings nicht mehr gemein.

Würde Nikon solche Farben als Standard bieten, hätte ich sie postwendend zurück gegeben.

M-A
 
Guten Abend, ich bin auch noch im Experimentierstadium mit der D80. Belichtungskorrektur -0,7 nehme ich auch. Die Farbeinstellung IIIa finde ich für draußen bei Sonne oder bewölkt sehr gut, allerdings nicht drinnen, wenn ich ohne Blitz fotografiere. Da passt die Ia wieder besser.
Sonst werden die Hautfarben total unnatürlich.
Danke für den Tip mit der Korrektur des WB. werde ich direkt mal probieren.
 
Wenn ich dieses See-Bild anschaue, das Du von den Farben her gut findest, dann muss ich schon sagen, dass mit den Nikon-Werkseinstellungen ein solch buntes Gemälde schwerlich zu erzielen ist. Wenn Du ernsthaft solche Farbe magst, dann ziehe die Regler für Wärme und Sättigung nur hoch, viel mit dem realen Seheindruck haben diese Bilder allerdings nicht mehr gemein.

Würde Nikon solche Farben als Standard bieten, hätte ich sie postwendend zurück gegeben.

M-A

Tut mir leid das sagen zu muessen, aber ich habe das Gefuehl, Du hast meinen Beitrag ueberhaupt nicht durchgelesen, und produzierst hier keine konstruktive Kritik, sondern nur %$§%§$ :ugly:

Ich habe das 'Seebild' nur deshalb genommen, um extra zu zeigen, dass ich nichts gegen kraeftige Farben habe, und trotzdem die Ia Einstellung von Nikon schon als sehr ausgeglichen und farbkraeftig empfinde, die IIIa ist mir zu viel des guten...

Also, bitte, zuerst lesen, dann schreiben :cool:
 
.....Was die Farbe angeht - die Bilder, die ich mit der D80 mache, sind auch bei Ia schon uebersaetigt, mit IIIa dann ueberhaupt sehr unnatuerlich....

Sicher ist die Grundeinstellung der D80 nicht perfekt aber das von Dir Pefekt genannte Bild ist es in meinen Augen auch nicht. Du hast hier oben im Himmel einen großen "ausgefressenen" weißen Fleck. Dann doch lieber das "Blaue" und ne Nachbearbeitung.

.... dass mit den Nikon-Werkseinstellungen ein solch buntes Gemälde schwerlich zu erzielen ist. .....

Ich gebe M-A recht, die D80 ist keine Kompakte. So ziemlich alle Kameras in dieser Klasse optimieren ihre Bilderausgabe auf kräftige Farben hin. Dieses wäre auch mir DSLRs möglich aber aus ner kräftig blauen Himmelsfläche später noch Details per Software rausholen ist deutlich schwieriger wenn nicht gar unmöglich als ein Bild welches "flachere" Farben hat mittel Farbsättigung und Kontraserhöhung in ein solches Farbspiel zu wandeln.

@Nachtrag
M-A hat dir doch aber ne Möglichkeit aufgezeigt wie du die Farbwidergabe anpassen/ändern kannst:
...dann ziehe die Regler für Wärme und Sättigung nur hoch...
 
Zuletzt bearbeitet:
Grimbart,

ich glaube Du hast mich auch misverstanden.

Das 'Seebild' ist keinesfalls meine Messlate fuer neutrale/gute Farbwiedergabe. Das Bild ist schwerst verfremdet, um genau die Wirkung eines kitschigen Gemaeldes zu erzielen.

Wenn Du Dir das Bild der Casio Exilim oben in meinem ersten Post anguckst, wirst Du feststellen, dass die JPGs der Casio sogar flauer als die der D80 bei Ia sind. Ich moechte KEINESFALLS die D80 bunter machen, die ist in den Werkseinstellungen bereits fast zu bunt fuer mich (habe 10 Jahre lang nur Scharzweiss fotografiert :) ), nur eines sollte die tun - richtig belichten bei Zeitautomatik.

Und wie Du richtig bemerkst, beim drtitten Bild reicht nicht mal die -0.7 Kompensierung aus, ich musste da um -1 kompensieren, um keine ausgefressenen Wolken zu bekommen, habe ich auch alles schon getestet.

Allerdings hat das nichts mit dem WB zu tun. Das andere WB beeinfluesst ja die Belichtung nicht, die Sonne stand einfach ein biscchen anders beim dritten Bild...

Das ist mein naechster Punkt bei der D80 - sie scheint vom Dynamikumfang ziemlich begrenzt zu sein. Um richtig ausbelichtete Bilder bei haerteren Kontrasten (und die gezeigten Beispielbilder sind nun wieder auch keine sooo schwierige Kost) zu bekommen muesste ich demnach generell stark unterbelichten, und dann die Tonwerte im Schatten korrigieren, oder eben mit dem D-Lighting...

Wie man am Casio-Kontrolbild sieht, hat diese kleine Cam ohne jegliche Eingriffe weniger Probleme, die Wolken sind nicht ausgefressen, und trotzdem ist die Zeichnung im Schatten noch besser als bei der D80.

Natuerlich sind das alles keine wirkliche Probleme - man kann alles manuell machen, und ich habe nur ein paar Minuten gebraucht fuer die fast richtigen Einstellungen, obwohl ich die Kamera erst seit ein paar Stunden kenne.

Nichtdestotrotz muss eine Kamera aus meiner Sicht ordentliche Ergebnisse bei den Autoeinstellungen bringen, wenn sie schon welche hat. Das Firmware der D80 ist sehr verbesserungswuerdig, denn von dem, was ich ausprobiert habe, liefern die Werkseinstellungen nur in etwa 30% der Faelle brauchbare Ergebnisse, der Rest ist technischer Ausschuss...

Also, nochmals zur Klarstellung, es geht mir nicht um die Saettigung der Farben sondern um

- Belichtung bei der Matrixmessung
- Auto-WB bei Naturaufnahmen (drinnen beim Lampenlicht kriegt das kaum eine Kamera hin)


Hoffe, jetzt sind nu alle Klarheiten beseitigt ;)

-Alex
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay dann war das ein Missverständnis :)
Das die Matrixbelichtung nicht sauber funktioniert ist allerdings für die D80 schon länger klar und aus diesem Grund verwende ich diese nur wenn es nicht anders geht und ebenfalls nicht in der Werkseinstellung.
 
Grimbart,


Das ist mein naechster Punkt bei der D80 - sie scheint vom Dynamikumfang ziemlich begrenzt zu sein. Um richtig ausbelichtete Bilder bei haerteren Kontrasten (und die gezeigten Beispielbilder sind nun wieder auch keine sooo schwierige Kost) zu bekommen muesste ich demnach generell stark unterbelichten, und dann die Tonwerte im Schatten korrigieren, oder eben mit dem D-Lighting...


-Alex


Nein, die D80 ist in dieser Hinsicht eine der besten APS-C DSLRS. Sie gibt nur sehr linear aus und das ist gut so. Wenn ich bunte Farbmatsche und schon bei der Aufnahme zwangsweise verbogene Tonwertkurven haben will kauf ich mir was anderes.
 
Nein, die D80 ist in dieser Hinsicht eine der besten APS-C DSLRS. Sie gibt nur sehr linear aus und das ist gut so. Wenn ich bunte Farbmatsche und schon bei der Aufnahme zwangsweise verbogene Tonwertkurven haben will kauf ich mir was anderes.

Habe gerade mir CNX nachgeprueft - jetzt weiss ich, warum die Zeichnung im Dunkeln auf den Beispielbildern bei der D80 schlechter war als bei der Casio. Und zwar steht ja bei mir die Tonwertkorrektur auf Auto. Und aus irgendeinem Grund ist Auto auf diesen Aufnahmen <> Neutral. Das heisst, die Tonkurve war eben nicht linear ;) RAWs angepasst, sieht schon besser aus :top:

Hmm, sehr unausgewogen, die ganzen automatischen Einstellungen bei der D80... Gerade an den Tonwertkurven sollte die lieber nicht rumpfuschen, sondern lieber die Belichtung richtig messen...


Ich habe uebrigens noch ein bisschen mit der mittenbetonten Messung gespielt, jetzt zu Hause bei bescheidener Beleuchtung, und komischerweise funktioniert die mittenbetonte Messung tatsaechlich treffsicherer, als die Matrixmessung. Mehr noch, die Matrixmessung scheint mittenbetont zu messen, und die mittenbetonte Messung gleichmaessiger das ganze Bild.

Ich habe irgendwie ein Gefuehl, als gaebe es bei der D80 einen FW-Bug, wegen dem die Kamera die Mittenbetonte mit der Matrixmessung verwechselt. Es ist einfach sonst absolut unerklaerlich, wieso die Matrixmessung so oft so daneben liegt, und die mittenbetonte Messung dagegen viel besser passt.

-Alex
 
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