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Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis?

weidiudorf

Themenersteller
Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer DSLR für einen Kumpel es soll eine Pentax oder eine Nikon werden, soviel steht fest.
Pentax verbaut sein SR-System in der Kamera und Nikon bietet einige Objeltive mit VR an.
Welches der beiden System bringt in der Praxis die bessere Stabilisierung ?
Vor der Grundidee sind doch beide gleich oder ?
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Ich kann dir leider nichts genaues sagen, aber grundsätzlich sagt man eigentlich die Stabilisatoren in den Objektiven sein effektiver.
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Der Vorteil bei Pentax ist, dass im Prinzip jedes Objektiv stabilisiert wird, da der Stabi im Kamerabody verbaut ist. Man benötigt keine speziellen Objektive (Kostenvorteil).
Der Vorteil des Stabilisators im Objektiv (wie z.B. bei Nikon & Canon) ist die speziell auf das Objektiv zugeschnittene Stabilisierung. Außerdem ist das Sucherbild somit auch stabilisiert. Welches der beiden Systeme effektiver arbeitet, ist - denke ich - fast eine "Glaubensfrage" mit kleinem Vorteil für den Stabilisator im Objektiv. :D
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Ich kann dir leider nichts genaues sagen, aber grundsätzlich sagt man eigentlich die Stabilisatoren in den Bodys seien effektiver. ;)
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Ich kann dir leider nichts genaues sagen, aber grundsätzlich sagt man ist eine sehr ruhige Hand ggf. in Verbindung mit einem Stativ am effektivsten. ;)
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Gibt´s auch jemanden der was genaues sagen kann :)
Oder evtl sogar Testwerte :top:
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Ja ich seh schon, das wird ne Glaubensfrage .............. :)

kommt auch auf deine Bedürfnisse an - bei Canon und Nikon kaufst du beim objektiv den IS/VR dazu, beim Body-"Wackeldackel" nur einmal für alle Objektive. Vorteil im Body ist, dass er für alle Objektive funktioniert, Vorteile im Objektiv sind definitiv das stabilisierte Sucherbild (gerade im Telebereich wichtig) und der IS/VR ist auf das jeweilige Objektiv abgestimmt.

für mich persönlich ist der IS im Objektiv eindeutig besser und ich würde jeden Cent nachtrauern, den ich für einen Body-"IS" rauswerfen würde. Im WW Bereich habe ich noch nie IS vermisst und im Telebereich konnte ich schon mehrfach den Vorteil des stabilisierten Sucherbildes in der Praxis sehen (bei 300mm ist das fokusieren damit spürbar leichter).
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Hallo,

das ist sicher keine Glaubensfrage.

An der Effektivität der Systeme brauchst du Deine Entscheidung NICHT fest zu machen. Diese variiert von Modellwechsel zu Modellwechsel.
Das System in der Aplha 100 war schon besser als das in der D7D. Das in der Alpha 700 ist nochmals effektiver als das in der 100er.

Ähnlich verhält es sich bei Nikon, je nach Generation des VR.

Mal ist das eine System ne halbe Blende besser mal das andere.

Überlege Dir vielmehr welche Objekive Du einsetzen willst. Soll es z.B. am Anfang ein Superzoom vom wie das Tamron 18-250 sein, ist ein Gehäusestabi auf jeden Fall besser.
Kaufst Du dir nur "Spezialobjektive" kann es auch eine Nikon sein. Dann ist in jedem Objektiv, bei dem es Sinn macht ein Stabi (VR) drin.

Im Telebereich ist es schon angenehm, wenn das Objektiv stabilisiert ist, da der Sucher dann schön "ruhig" ist.

Gruß

Roman
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

wirf mal die Suche an, das wurde schon xmal von A-Z durchgekaut.
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Glaube nicht dass man das wirklich objektiv testen kann, dazu sind die Technologien doch ein wenig zu unterschiedlich.
Der größte Vorteil, den ich persönlich bei Stabilisatoren, die im Objektiv verbaut sind, sehe ist der, dass zugleich das Sucherbild stabilisiert wird - das kann speziell bei langen Brennweiten das Fokussieren ungemein erleichtern.
Einen Nachteil könnte man insofern sehen, als der technologische Fortschritt in der Stabilisiertechnologie entweder mit neuen Objektiven (soweit vorhanden) oder mit einem neuen Body erkauft werden muss; die Nutzungsdauer eines Bodies sehe ich persönlich aber als wesentlich geringer an als die eines Objektivs, d.h. man kommt so schneller (und günstiger) an die neuere Generation des (kamerainternen) Stabilisators.

Möglicherweise hat das Entwickeln von objektivinternen Stabilisatoren einfach den Grund, dass die ersten stabilisierten Objektive schon zu Analogzeiten herauskamen, als eine gehäuseinterne Stabilisierung noch nicht möglich war. Da blieb man halt dann einfach dabei. Nur so eine Überlegung.
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Damit ist alles gesagt, und man könnte den Sräd zusperren, weil jetzt nur noch zig Seiten Schlauheiten und persönliche Meinungen kommen werden, aber nichts mehr wesentlich neues, sondern nur Wiederholungen.

Glaube nicht dass man das wirklich objektiv testen kann, dazu sind die Technologien doch ein wenig zu unterschiedlich.
Der größte Vorteil, den ich persönlich bei Stabilisatoren, die im Objektiv verbaut sind, sehe ist der, dass zugleich das Sucherbild stabilisiert wird - das kann speziell bei langen Brennweiten das Fokussieren ungemein erleichtern.
Einen Nachteil könnte man insofern sehen, als der technologische Fortschritt in der Stabilisiertechnologie entweder mit neuen Objektiven (soweit vorhanden) oder mit einem neuen Body erkauft werden muss; die Nutzungsdauer eines Bodies sehe ich persönlich aber als wesentlich geringer an als die eines Objektivs, d.h. man kommt so schneller (und günstiger) an die neuere Generation des (kamerainternen) Stabilisators.

Möglicherweise hat das Entwickeln von objektivinternen Stabilisatoren einfach den Grund, dass die ersten stabilisierten Objektive schon zu Analogzeiten herauskamen, als eine gehäuseinterne Stabilisierung noch nicht möglich war. Da blieb man halt dann einfach dabei. Nur so eine Überlegung.
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Ich kann leider nichts genaues sagen ;)

aber ich habe drei Varianten im Einsatz:

Variante 1 Body IS Olympus: sehr gut
Variante 2 Objektiv IS Canon : sehr gut
Variante 3 Objektiv OS Sigma: sehr gut

Keine ( bei dem was ich mache) praxisrelevanten Unterschiede

Gruß meriwether
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Wer Lesestoff dazu haben will, kann sich hier durcharbeiten:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=230208

Wäre der andere Thread nicht geschlossen worden, weil nach gefühlt 43.000 Seiten keine neuen "Meinungen" mehr hinzu kamen, würde ich diesen hier ja direkt schliessen.

Aber lassen wir's mal drauf ankommen - vielleicht ergibt sich hier ja was neues. Obwohl ich das ehrlich gesagt bezweifle *seufz*
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Obwohl ich ja selber noch auf der Suche bin und ergo damit keine praktischen Erfarhungen habe bislang, erscheint es mir doch logisch, daß ein Wackelschutz, der weiter weg vom Sensor ist, effektiver sein müßte, denn da wackelt man ja auch selberam meisten ... Zeige mal mit dem Finger auf etwas weit entferntes , der Finger sieht ganz ruhig ruhig aus, aber dann ´zeige mal mit einem langen Stock (in der ruhigen Hand) auf etwas, dann siehst du da Stockende doch ganz schön wackeln... Oder ist da doch ein Denkfehler drin?
Sicher ist natürlich, daß ein Stabi in der Kamera preisgünstiger ist, weil man dann bei den Objektiven drauf verzichten kann.
Gelesen habe ich, es sei insgesamt ein Stabi im Objektiv effektiver. Aber ich wurde ja auch gewarnt vor dem lesen der Foto-Hefte...
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Gibt´s auch jemanden der was genaues sagen kann :)
Oder evtl sogar Testwerte :top:


Ich glaube nicht!

Letztlich kommt es entscheidend darauf an, wie gut ein Hersteller das System optimiert hat. Beide Verfahren haben Vor- und Nachteile, wobei das System mit der Sensorstabilisierung eindeutig ökonomische Vorteile hat.

In einem der letzten Fotomagazine gab es mal einen Vergleich, wo aber keines der Systeme eindeutig Vorteile hatte.
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Man muss auch bedenken, dass eine Kombination mit Body-Stabi unter Umständen letztlich effektiver ist, nämlich dann, wenn man ein sehr lichtstarkes Objektiv benutzt. Man bekommt mehr Licht auf den Chip und hat Stabi. Bekomm doch mal irgendwo ein stabilisiertes 50/1,4 her!

Was glaube ich noch nicht erwähnt wurde: Der Pentax-Body-Stabi kann auch Verdrehungen um die Bildachse korrigieren. Ich kann allerdings nicht genau sagen, ob das relevant ist, da ich noch nie zum Vergleich mit einem Objektiv-Stabi fotografiert habe.

Übrigens nutze ich - entgegen manch anderem hier - den Stabi auch im Weitwinkelbereich aus.
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Möglicherweise hat das Entwickeln von objektivinternen Stabilisatoren einfach den Grund, dass die ersten stabilisierten Objektive schon zu Analogzeiten herauskamen, als eine gehäuseinterne Stabilisierung noch nicht möglich war. Da blieb man halt dann einfach dabei. Nur so eine Überlegung.

Aber eine, die ich sehr plausibel finde.
Die Digital-Technik ermöglicht ja viele neue Denkansätze, nur muß man darauf kommen. Ich finde die Idee einfach fabelhaft, auch wenn Canon das leider nicht zu bieten hat.

Wenn man den Faden noch etwas weiter spinnt, wäre sogar eine gewisse Verschwenkmöglichkeit des Sensors drin. Das dann natürlich nur im Zusammenhang mit LiveView.
 
AW: Welches "Wackeldackelsystem" ist besser in der Praxis ?

Übrigens nutze ich - entgegen manch anderem hier - den Stabi auch im Weitwinkelbereich aus.

Warum auch nicht?
Wer sagt denn, das man ein Weitwinkel nicht auch bei sehr ungünstigen Lichtverhältnissen verwenden darf?
Vielleicht möchte man ja auch einfacher nur stärker abblenden, als es sonst möglich wäre?

Ein Stabi erweitert immer die fotografischen Möglichkeiten.
 
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