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Akkutest in der aktuellen CHIP

vatertom

Themenersteller
Hallo,
wen es interressiert, in der aktuellen Chip wurden AA und AAA - Akkus getestet. Wenn bedarf besteht (und erlaubt) ist gebe ich gerne weitere Infos weiter.
 
Bevor ich die 52 Akkus aufliste, hier die Sieger und die Preistipps:

AA: Sieger Varta 2700; Preistipp: Compit Accu-Batterie

AAA: Sieger Varta Power Accu (1000mAh); Preistipp: X4 energy 950

Meine AA´s von Sanyo (2700) haben immerhin den 3.Rang erreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kapazität mit einer Gewichtung von 60%; Selbstentladung mit einer Gewichtung von 40%.
Messwerte der nominellen sowie der gemessenen Kapazität. Selbstentladung innerhalb von 10 Tagen und natürlich das Preisleistungsverhältnis.
 
1. Verwechselt Du AA (Mignon) und AAA (Micro).
2. Würde mich interessieren, wie die Enveloop abschneiden.
 
Glaube eher die vergleichen 2700 auch mit 2000mA. Ein 2700mA auch wenn er nur 2500mA hat vor dem Enloop 2000mA mit 1950mA gemessen.

Ich weiß es zwar nicht, aber wie ich diese Test kenne :lol:

Wie sie die Kapazität gemessen haben steht auch nicht dort, oder?

Ja, bin solchen Test gegenüber negativ Eingestellt.
 
Was ich (auch lt. Herstellerangabe) zu den Eneloops gelesen habe, ist,dass sie anfänglich ähnlich stark ihre Ladung verlieren, wie herkömmliche Akkus. Während es aber nach 1-2 Wochen mit jenen weiter steil bergab geht verlieren die Eneloops danach kaum noch Ladung.

Daher wäre ein Test mit einer Messung der Entladung nach 10 Tagen genauso witzlos, wie Kapazitätsvergleiche bei 2700 mAh zu 2000 mAh.

M-A
 
Zu den eneloop:

AA: 2000mAh nominell - 1880mAh gemessen; Selbstentladung 6,7%; Kosten pro Ampere-Stunde 1,99; Preis-Leistung "mangelhaft"
Zum Vergleich: Der Testsieger Varta 2700mAh nominell - 2520mAh gmessen; Selbstentladung 6,2%; Kosten pro Ampere-Stunde 1,39; Preis-Leistung "gut"

Betrachtet man die nur die Selbstentladung und die nominellen und gemessenen mAh, dann ist die Qualität ähnlich.
Betrachtet man die Gesamtbewertung, ist das Ergebnis verständlich.
Und ganz ehrlich, je mehr mAh umso besser. Meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Und ganz ehrlich, je mehr mAh umso besser. Meine Meinung.

Das ist genau das, was uns das Marketing glauben machen will.
Die Realität sieht aber anders aus: Je höher die Kapazität bei gleicher Baugröße, umso mehr gelangen die Akkus an physikalische und chemische Grenzen und umso empfindlicher reagieren sie. Während ein 2000er Akku klaglos über Monate oder gar Jahre mitspielt, zeigen sich die 2700er Akkus recht mimosenhaft. Da ist häufig schon nach wenigen Monaten Gebrauch ohne besondere Pflege von den 2700mAh nicht mehr viel übrig.

Tschüss
Torsten
 
Das ist genau das, was uns das Marketing glauben machen will.
Marketing ist bei Akkus ja nun nicht allzu weit verbreitet. Da steht eine Zahl drauf, und wenn die hoch ist, ist das gut. Wer mal in einem Funktelefon mitgelieferte 750 mAh gegen 2800 mAh ausgetauscht hat, weiß das ;)

Dass viele Akkus minderwertig sind und auf dem Papier mAh-Werte aufweisen, die sie niemals erlangen, ist eine andere Geschichte.

Das Marketing hat mit den Eneloops im Akkubereich so richtig Einzug erhalten. Laut Werbung sind es außert umweltfreundliche Akkus, die sich selbst - anders als alle anderen zuvor - kaum entladen und die außerdem sehr stylish sind.

Ich habe auch schon drei Mal mehr als nötig bezahlt, weil ich neugierig war, ob Eneloops halten, was sie verprechen. Ich merke aber: Ich kann es nicht beurteilen.
 
Hallo,

Hallo,
Das ist genau das, was uns das Marketing glauben machen will.
Die Realität sieht aber anders aus: Je höher die Kapazität bei gleicher Baugröße, umso mehr gelangen die Akkus an physikalische und chemische Grenzen und umso empfindlicher reagieren sie. Während ein 2000er Akku klaglos über Monate oder gar Jahre mitspielt, zeigen sich die 2700er Akkus recht mimosenhaft. Da ist häufig schon nach wenigen Monaten Gebrauch ohne besondere Pflege von den 2700mAh nicht mehr viel übrig.Tschüss
Torsten
Kann ich so nicht bestätigen, meine 2700mAh Akku funktionieren problemlos und das schon seit über einem Jahr. Kapazitätsmässig liegen die alle im 5% Toleranzbereich und das ist o.k. so.
Allerdings kann ich zu 2500mAh Sanyo Akkus sagen, das dies die miesesten Akkus waren, die ich je gesehen habe, war wohl eine ziemlich schleche Charge von Sanyo. Innerhalb von wenigen Wochen sind mir 2 4er Sets kaputtgegangen.

Ich habe auch schon drei Mal mehr als nötig bezahlt, weil ich neugierig war, ob Eneloops halten, was sie verprechen. Ich merke aber: Ich kann es nicht beurteilen.
Der Langzeittest mit Hausmitteln läuft bei mir derzeit noch, erstes Fazit, nach etwas über 2 Wochen haben die Eneloops genauso Kapazität verloren wie andere NiMh Akkus auch, ca 10 % im Schnitt. 8 + 8 ( Eneloops / Ansmann-NiMh ) Akkus liegen noch im Schrank und die werden in 2 Wochen nachgemessen, dann waren die 6 Woche "gelagert"
 
Hallo,

zur Kapazitätsbestimmung wird der Akku im Ladegerät bis zur Entladeschlussspannung entladen und dabei die entnommene Kapazität ermittelt. Ein anderes Verfahren, was mal eben so anhand der Klemmenspannung oder des Innenwiderstand die Restkapazität ermittelt, ist mir nicht bekannt.
Dabei muss man aber bedenken, dass die Kapazitätsangaben des Herstellers sich meist auf Entladeströme von C/10 bzw. C/20 beziehen. Bei höheren Belastungen sind die Nennkapazitäten nicht erreichbar.

Tschüss
Torsten
 
Hallo und guten Tag

Und was ist mit den GP - Akkus. Mein Fotograph lobt die so in den Himmel und ich habe aber persönlich schlechte Erfahrungen mit denen gemacht, so dass z.b. nach 2 Wochen die AA 2700mAh ungefähr um die Hälfte* entladen waren trotz GP eigenem Ladegerät.

* Ich habe keine Möglichkeit das genau nachzumessen aber ich konnte mit den Akkus nur noch ungefähr halb soviel Fotos unter gleichen Bedingungen machen wie mit denen die ich am Tag vorher voll geladen hatte.

Gruss

16000
 
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