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Hochzeit - Ich finde mich nicht mehr zurrecht!

ChristophLass

Themenersteller
Ich habe per Suchfunktion zwar schon einiges zu diesem Thema gelesen, aber ich blicke hier nicht mehr durch. Ich beabsichtige evtl. ein paar Hochzeiten von Freunden zu begleiten und such daher das/oder die passenden Objektive. Ich werde mir als Body nächste Woche die D-80 zulegen.

Welches Objektiv sollte ich in der Kirche benutzen(ohne Blitz)?
Welches Objektiv vor der Kirche? AF1,4/50D?
Welches Objektiv auf der Party danach?

Gruß Christoph
 
Das sind alles Fragen die du wohl nur selbst beantworten kannst, da nur du die Locations kennst und weißt wie nahe du ran kannst. Das 50er 1.4 ist prinzipiell schon mal eine gute Wahl, wenn es auch für die meisten Situationen zu unflexibel sein wird. Lichstarke Zooms (17-50 2.8, 24-70 2.8, 70-200 2.8) sind jedenfalls Pflicht, wenn du ohne Blitz auskommen willst (und selbst da wird es wahrscheinlich eng werden).
Ich würde auf jedenfalls noch einen Blitz mit Bouncer organisieren, damit sehen die Bilder schon mal weit natürlicher aus als wenn sie direkt geblitzt sind.
 
Hast du dir Scorpios Leitfaden durchgelesen. Da stehen auch Tipps zu Objektiven drin.

Ich hatte vor ein paar Wochen auch eine Hochzeit fotografiert (nur standesamtlich) und bin mit einem 17-50/2,8 und einem 50-150/2,8 super ausgekommen.
 
Es gibt keine typischen Hochzeitsobjektive. Genauso wie man Makrolinsen super für Portraits nutzen kann, so geht auch alles andere. Wichtiger ist, das Du Deine Cam und Deine Optiken von der Pieke aus im Griff hast, ein gutes Bauchgefühl für ISO, Brennweite, und halbwegs mit dem Aufhellblitz klarkommst .... dann solltest Du stressresistent sein, und in der Lage sein, immer vor den anderen vor Ort zu sein, vorausschauend denken und Dir darüber im Klaren sein, das es keine Feier für Dich selbst gibt.

Was ich damit sagen will: Überlege es Dir GUT, ob Du das überhaupt auf DIch nehmen willst. Such mal nach "Hochzeit" oder "Hochzeitsfotografie". Hier im Forum gabs in der letzten Zeit 'zig Beiträge, und Scorpio hat ein tolles Tut.
 
...Wichtiger ist, das Du Deine Cam und Deine Optiken von der Pieke aus im Griff hast, ein gutes Bauchgefühl für ISO, Brennweite, und halbwegs mit dem Aufhellblitz klarkommst .... dann solltest Du stressresistent sein, und in der Lage sein, immer vor den anderen vor Ort zu sein, vorausschauend denken und Dir darüber im Klaren sein, das es keine Feier für Dich selbst gibt.

..stimmt! :top:


Welche Objektive hast du denn, Christoph?
 
Ich habe eine Hochzeit mit dem 18-70 Kit fotografiert, und viele Bilder sind gut gelungen (v.a. draussen bei teilweise bewoelktem Himmel). Indoor bei schlechter Beleuchtung (eine Discokugel, alle Leute in Bewegung) bin ich damit aber an die Grenzen des Machbaren gestossen. Nun habe ich ein 50/1.8, und das ist fuer solche Situationen von der Lichtstaerke her deutlich besser. Allerdings ist der Autofokus recht lahm - ein AF-S waere von Vorteil, ist aber halt deutlich teurer (eventuell das gute 18-55).

Einen starken Zoom habe ich nie vermisst. Aber das kommt ganz auf die Gegebenheiten an.

Ein externer Blitz wie der SB-600 waere sicher auch hilfreich, wobei mit lichtstarkem Objektiv und reduziertem integriertem Blitz als dezenten Aufheller auch viel machbar ist.
 
In der Kirche nehme ich
das 50iger / 1,2 oder 1,4 oder das 28-105/2,8
und das 12-24/4

Fotografiert wird nur ohne Blitz!
Allerdings mit 2 Kameras.

(Wäre nur eine Kamera da,
dann hätte ich ganz gern das 16-50/2,8
...und um es hier nochmals deutlich zu sagen;
das 17-55 wäre auch ok! :lol: )

Ja und vor der Kirche
geht es dann mit dem 12-24 weiter!
Nur für die Brautbilder (das Paar)
werden dann andere Linsen gebraucht.

Auf der Party fotografiere ich nicht;
bei Ausnahmen nehme ich einen starken Blitz
für indirektes Blitzen mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Mir kam das mit dem 50er schon fast zu nah vor und ich dachte das es wesentlich weitwinkliger sein sollte. Ich habe daher mal den EXIF-Viewer über die Bilder meiner letzten Hochzeit laufen lassen und überraschenderweise waren knapp 40% mit 55mm aufgenommen worden. Die restlichen 60 % verteilen sich gleichmäßig auf 18, 24, 32 und 40 mm. Die Bilder habe ich aber noch mit dem 18-55 Kit-Objektiv gemacht. Ohne den SB600 wäre es aber nicht gegangen. Vor allem die Feier am Abend wäre vermutlich auch mit sehr lichtstarken Objektiven nicht mehr so recht zu fotografieren gewesen.

Gruß Ulf
 
Meiner Meinung nach ist es sehr vernünftig vorher die Örtlichkeiten zu erkunden. Dann findet man nämlich schon vorher heraus wo ein manueller WB vonnöten ist. Und wo die günstigen Orte bezüglich Motiv und Equipment sind. Und das würde ich mir dann auch notieren und als Ablaufplan dabeihaben. Oft ist es auf Feiern so das es Örtlichkeiten gibt bei denen selbst ein manueller WB das Bild nicht sehenswert macht. Diese Orte vorher zu kennen und dann auch zu meiden gehört meiner Meinung nach dazu. Wenn man das beachtet ist man auch mit einer relativ günstigen Ausrüstung in der Lage sehr gute Bilder zu machen. Trotzdem ist es einfacher zwei Kameras dabei zuhaben. Einmal ein 17-50/55 und einmal ein 70-200 plus Blitz. Den Blitz entfesselt am Kabel zu haben ist mit ein wenig Übung vielleicht auch noch etwas vorteilhafter. Gruß matthi
 
eine günstige und praktische ein-objektiv-lösung wäre das Tokina 28-70/2,6-2,8 oder vergleichbares, damit habe ich neulich eine komplette Hochzeit fotografiert.

noch besser wäre natürlich ein 2-Objektiv-Lösung.
z.B. 16(17/18)-50/2,8 + 85/1,8 oder 50-135(150)/2,8

Wenn Geld keine Rolle spielt, nimm 2 Fuji S5 Pro und die Nikkore 17-55/2,8 und 70-200/2,8 VR. ;-)
 
Matthi hat was - finde ich - "ichtiges erwähnt:

- eine zweite Kamera! Um nicht ständig Objektiv wechseln zu müssen und auch als Reserve, sollte es mit deiner Kamera Probleme geben

- Locations vorher ansehen, ein paar Testfotos machen. Da kannst du schon mal die unterschiedlichen Brennweiten ausprobieren und auch aufs Licht achten und sich evtl. Notizen machen
 
also, wenn du der hauptfotograf an einer hochzeit bist und dies als freundschafts-dienst machst, lässt du dich auf ein heisses spiel ein! einerseits wirst du nicht bezahlt dafür, und andererseits erwartet das brautpaar schöne bilder von ihrem "wichtigsten tag" im leben.

ich würde an einer hochzeit mindestens mit zwei kameras arbeiten, da du durch die objektiv-wechslerei evtl. wichtige augenblicke verpassen könntest. oder was machst du, wenn plötzlich die kamera ausfällt?

darum: heisses spiel - oder teurer freundschaftsdienst...

lg
thaimacky
 
Matthi hat was - finde ich - "ichtiges erwähnt:

- eine zweite Kamera! Um nicht ständig Objektiv wechseln zu müssen und auch als Reserve, sollte es mit deiner Kamera Probleme geben

- Locations vorher ansehen, ein paar Testfotos machen. Da kannst du schon mal die unterschiedlichen Brennweiten ausprobieren und auch aufs Licht achten und sich evtl. Notizen machen
Kann ich nur unterschreiben.
Ich dachte mir auch so .. naja Backup-Body .... so ein Quatsch .... und prompt brachte die 1er nen err99 mittendrin .... gut, dass ich mich auf den "Quatsch" nicht eingelassen habe :-) ... naja Akku raus, rein, und seitdem trat das Prob nie wieder auf ... .aber trotzdem ... es prägt. Wer kein gutes Bauchgefühl zu seiner Cam und zu den EInstellungen hat, sollte sich die Lokation AUF JEDEN FALL vorher in Ruhe ansehen falls machbar. Wenns am Testtag allerdings mit der Sonne brennt, und am Hochzeitstag regnet, nutzt das meist alles nix *gg*

Und: Lieber die ISO rauf, als verwackelte Bilder !!!! Ich habe bei dusterem Licht und auch auf der Feier mit ISO800, 1/80s und dem 24-70 im TV-Modus und 550er Aufsteckblitz auf -1 gute Erfahrungen gemacht. Erhält die Stimmung, und verwackelt selten.

Auch wenn ich kein Freund des Knipsens bin ...... Hochzeiten sind spontane Ereignisse ... draufhalten, und die Taschen voll mit Karten. 1000-2000 Bilder ist für ne Hochzeit völlig ok. Und später reichlich aussortieren.

Für das Hauptshooting würde ich mich aber sehr gut vorbereiten, ggf sogar nen Studioblitz und Softbox mitnehmen, oder entfesselt blitzen mit Bouncer oder sowas. Und ein Helferlein ist gut, der auf die Kleidung des Paares achtet. Ein paar gute Fotos schafft man immer beim Shooting, nutzt aber nix, wenn bei allen die Hose scheif sitzt und der Braut der Kirchturm aus dem Kopf wächst .... Augen auf !
also, wenn du der hauptfotograf an einer hochzeit bist und dies als freundschafts-dienst machst, lässt du dich auf ein heisses spiel ein! einerseits wirst du nicht bezahlt dafür, und andererseits erwartet das brautpaar schöne bilder von ihrem "wichtigsten tag" im leben.
ich würde an einer hochzeit mindestens mit zwei kameras arbeiten, da du durch die objektiv-wechslerei evtl. wichtige augenblicke verpassen könntest. oder was machst du, wenn plötzlich die kamera ausfällt?
darum: heisses spiel - oder teurer freundschaftsdienst...
auch das ist nicht zu unterschätzen! Im allgemeinen sind die Ansprüche von Bekannten und Freunden weit unter dem des engagierten Amateurfotografen. Bei Hochzeiten ist das genau andersrum. Dort gilt die Ausrede nicht: Jao, das ging nicht besser ich hatte kein Licht. Antwort: Dann hättest Du dafür sorgen müssen. Auch der Freundschaftsdienst untersteht einer gewissen Dienstleistermentalität. Man kann sich mit der Hochzeit ganz schön auf den Bart legen. Mahct man es gut, kann man sich später vor Portraitsshootinganfragen kaum retten, macht man es schlecht, braucht man im Freundeskreis sicher kein Model mehr suchen.
 
Ich hab demnächst das gleiche Problem wie Christoph.
Zum Glück habe ich aber gleich sicher gestellt, dass ich nur auf der Party Fotos mache und die Paarbilder von einem professionellen Fotografen gemacht werden.
Hab die D200, AF-S 18-70, Sigma 70-300, SB-600. Bis jetzt hat das für meine Ansprüche (vor allem aber für meinen Geldbeutel) gereicht.
Hatte überlegt mir das Nikon AF 50 1,8 zu holen, des guten Lichtwerts wegen. Allerdings muss ich für ne Dreiergruppe da ja auch schon zig meter rückwärts gehen. Scheidet also bereits für kleinere Gruppenbilder aus, es sei denn man klettert über den nächsten Tisch.

Würd am liebsten ne Festbrennweite so 20-30 rum haben mit nem guten Lichtwert, dazu nen guter Preis (<400)... naja und aus der Traum. Das AF-S 18-70 deckt den Bereich gut ab- aber wenn mal kein Blitz dran sein darf ist das Ding drinnen nutzlos. Menschen kann man ja net so leicht auf nem Stativ festpinnen...

Ciao,
Moritz
 
Hochzeit musst du mit dem Equipment fotografieren, mit dem du das Gefühl hast, es klappt. Sonst kanns gar nicht gehen :D

Ich hatte gerade dieses Wochenende wieder eine und bin mit den Ergebnissen einmal wirklich zufrieden.

Fotografiert habe ich mit 2 Bodies, 1*D50, 1*D70.

Auf der D50 hatte ich die allermeiste Zeit ein 12-24 und SB800 zum indirekt ausleuchten, auf der D70 ein 105er.
Sporadisch eingesetzt habe ich das 50 1,8 und zum Schluss auf der Tanzfläche das 17-55 anstatt dem 105er.

2 Bodies sind übrigens eine unbedingte Empfehlung wert!
Die zeit, die ich sonst mit Objektivwehcseln verbracht hätte.. nicht auszudenken.

Für den nächsten solchen Anlass möchte ich allerdings das 105er gegen ein 70-200 tauschen, ich denken, damit ist man dann noch ein wenig flexibler.
 
Momentan habe ich das AF-S DX VR Zoom-Nikkor 55–200mm für die D80. Ich wollte jetzt mal ein bis zwei Objektive dazu kaufen, nur wollte ich kein Vermögen dafür ausgeben.
 
Momentan habe ich das AF-S DX VR Zoom-Nikkor 55–200mm für die D80. Ich wollte jetzt mal ein bis zwei Objektive dazu kaufen, nur wollte ich kein Vermögen dafür ausgeben.

Dann wär wohl was im unteren Bereich für dich besser. Ich hab mir das umstrittene Tamron 17-50/2,8 gekauft. Ich finds super und für die Hochzeit hats auch toll gepasst!
Mein zweites Objektiv war/ist das sigma 50-150/2,8. Eine für mich sehr interessante Brennweite. Mit diesem Objektiv hab ich schon einige Portraits gemacht. Aber diesen Brennweitenbereicht hast ja eigentlich eh abgedeckt.


Wenns am Testtag allerdings mit der Sonne brennt, und am Hochzeitstag regnet, nutzt das meist alles nix *gg*

Und: Lieber die ISO rauf, als verwackelte Bilder !!!! Ich habe bei dusterem Licht und auch auf der Feier mit ISO800, 1/80s und dem 24-70 im TV-Modus und 550er Aufsteckblitz auf -1 gute Erfahrungen gemacht. Erhält die Stimmung, und verwackelt selten.

Auch wenn ich kein Freund des Knipsens bin ...... Hochzeiten sind spontane Ereignisse ... draufhalten, und die Taschen voll mit Karten. 1000-2000 Bilder ist für ne Hochzeit völlig ok. Und später reichlich aussortieren.

Für das Hauptshooting würde ich mich aber sehr gut vorbereiten, ggf sogar nen Studioblitz und Softbox mitnehmen, oder entfesselt blitzen mit Bouncer oder sowas. Und ein Helferlein ist gut, der auf die Kleidung des Paares achtet. Ein paar gute Fotos schafft man immer beim Shooting, nutzt aber nix, wenn bei allen die Hose scheif sitzt und der Braut der Kirchturm aus dem Kopf wächst .... Augen auf !


Dem stimme ich zu! Und Wetter is wohl das Einzigste auf das man keinen Einfluss hat. :D
 
Ach übrigens: ich habe nicht 1000 oder 2000 Bilder gemacht, sondern 7.500.. und davon nehm ich jetzt bis zu 1000 gute raus.. :ugly:

Zu den ISOs kann ich nur zustimmen. Lieber mal mit 800 oder gar 1600 fotografiert als gar kein Bild.
 
Ach übrigens: ich habe nicht 1000 oder 2000 Bilder gemacht, sondern 7.500.. und davon nehm ich jetzt bis zu 1000 gute raus.. :ugly:
ähm. Bei allem Respekt ... das ist aber doch keine ernsthafte Fotografie mehr oder ? Das grenzt ja an filmen .... Ich denke, da ist ja slebst ein sonnvolles Aussortieren kaum machbar, weil einem die Hirse anschwillt.
 
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