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E-510 - zwei Tage intensiver Praxistest

Guenter H.

Themenersteller
Hallo ihr alle,
endlich war es vorgestern soweit, nach vielen Irrwegen traf meine E-510 ein und ich konnte ihr vorgestern wie auch gestern in Barcelona etwas "auf den Zahn fühlen".

In aller Kürze mein Eindruck von dieser Kamera -basierend auf JPEG-SHQ-Aufnahmen direkt aus der Kamera (eine RAW-Beurteilung konnte ich noch nicht in ausreichender Tiefe vornehmen):

Das Beste, was Olympus jemals gebaut hat!

Rundum mit den besten APS-C-Kameras vergleichbar.

Doch hier zu ein paar Einzelheiten:

Sucher: klarer und heller als E-300, E-330, E-500 und E-400.
Nicht viel gegenueber der noch sehr neuen E-400, aber doch besser.
Manuelles Fokussieren ist moeglich.

AF: kein zweiteiliges Fokussieren mehr wie bisher, sondern schnelle Fokusfindung, insgesamt bessere AF-Performance als alle bisherigen Olys, wenn auch weiterhin nur 3 Fokuspunkte - wobei mir bei allen nachfolgend gezeigten Bildern der mittlere Punkt gereicht hat.
Mit allen in diesen Tagen genutzten Optiken (7-14, 14-54 und 50-200) immer fehlfokusfrei, also ohne jeglichen Front- oder Backfocus.

Handling: klein, aber durch den Griff hervorragend in der Hand liegend.

Materialqualität: nichts knarzt, alles fühlt sich gut an -kein E-1-Feeling, aber
wertig und gut.

Akku: bisheriger BLM-1, Kapazität nach erstem Check ca. 450 Aufnahmen.

LiveView/Display: sehr gutes, helles Display (mit den bekannten und üblichen Sicht-Problemen bei starker Sonneneinstrahlung), saubere und korrekte Farbwiedergabe.
Sichtbereich des LiveView ca. 150 Grad, also weit mehr, als bislang üblich.
Bei Überkopfhaltung er Kamera ist das Motiv im Display noch erkennbar/komponierbar. Hier muss allerdings auch dazugesagt werden, dass selbst der weite Einblickwinkel den Komfort des Klappdisplays der 330 nicht ersetzen kann. Kein Zweitsensor wie bei der 330, dadurch verzögerte Auslösung bei LiveView.

Auslöseverzögerung/Einschaltzeit:
Einschaltzeit ca 1 Sekunde (Sensorreinigung), Auslöseverzögerung gleich NULL.

Bildqualität:
sensationell !!
Klare, sehr saubere Farben ohne jede Falschfarbentendenz. Absolut naturgetreu und dem Augeneindruck entsprechend.
Bei Tageslicht und Kunstlicht konnte ich bisher keinerlei Fehlfunktion des Auto-Weissabgleiches feststellen, alles rundum prima.
Die Schärfe der Bilder und ihr Detailreichtum ist überragend, sowohl in der JPEG-Aufnahme wie auch in RAW.
Keinerlei Unsauberkeiten im Bild feststellbar.
Bildqualitativ die beste Oly, die es jemals gab (auch besser als die 400er) -wobei der Schwerpunkt bei meiner Betrachtung klar auf JPEG liegt, die von mir fast ausschliesslich verwendete Form der Speicherung..
Rauschen: bei 100 praktisch bedeutungslos, minimal bei 200 und 400 ISO,
bei 800 erkennbar, aber auch bei Stellung der kamerainternen Entrauschung auf "AUS" immer noch zu vernachlässigen. Hoher Detailerhalt.
ISO 1600-Bilder sollten entweder in der Kamera leicht entrauscht werden (Stellung "schwach") oder im Nachhinein mit NoiseWare Professional, das extrem gute Ergebnisse liefert.
Insgesamt ist das Rauschverhalten auf sehr, sehr gutem Niveau, das die Kamera praktisch nicht mehr von den besten Mitbewerbern in diesem Segment unterscheidet (Canon 20D).
Man kann uneingeschränkt sagen, dass sie sich auch für Eventfotos unter schlechten Lichtbedingungen eignet.
Die angeblich geringere Dynamik hat sich in keinem meiner aufgenommenen Bildern bemerkbar gemacht, alle AL-Aufnahmen sind auch bei hohen Kontrasten sowohl in den Tiefen wie auch den Lichtern gut durchgezeichnet, ein angeblich schneller eintretendes Clipping kann ich nicht als praxisrelevant feststellen.

Ich wiederhole mich, aber in diesem Fall gerne: die Bildqualität ist ein Hammer!


Imagestabilizer: gut und wirkungsvoll
Nach meinem Dafürhalten etwa 3 bis 4 Blendenstufen Vorteil
-siehe dazu auch mein Freihandbild vom Hafencenter Barcelona mit 1600 ISO bei 330mm (KB)-Brennweite und 1/25 sek. 300mm bei 1/25 sek. aus der Hand!!

Ich denke, die nachfolgenden Bilder sprechen für sich.

Viele Gruesse
Guenter

PS: Meine Einstellempfehlung:
Entrauschung immer aus,
Schärfe bei JPEg auf -1
Kontrast Mittelwert
Saettigung Mittelwert

Alle nachfolgenden Bilder sind als JPEG-SHQ entstanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Teil 3

und bitte daran denken: alle Bilder unterliegen meinem Copyright und sind geschuetzt. Bitte daher keinen Unsinn damit machen, sie bitte nicht weiterverwenden ausser im Rahmen dieses Forums. Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-510 - erster Praxistest

Hallo,

vielen Dank für die Zusammenfassung.

Bezüglich des Clippings und des manuell fokussierbaren Suchers teile ich Deine Einschätzungen definitiv nicht. Allerdings ist der Sucher exakt auf Canon 400D Niveau - dieses reicht mir jedenfalls ebenfalls nicht zum manuellen Fokussieren, kein bißchen - das geht in die Hose außer bei Nah/Makroaufnahmen, wo man ja sowieso mit jedem noch so "durchsichtigen" Sucher arbeiten kann.

Beim Clipping hab ich schon mein lilanes Wunder erlebt und ich finde das schon praxisrelevant bzw. es tritt durchaus in ganz normalen Alltagssituationen auf. Wo andere Kameras einfach in Richtung weiß "überstrahlen" wird dann die E-510 in den RAW richtig stark magentalastig.

JPG fressen normal in Richtung "weiß" aus, da gibt es keine Probleme.

Daher vermute ich, daß die RAW Konverter mit der cam nicht optimal klarkommen.

Ansonsten stimme ich in allen Punkten zu.

Ich war überrascht, daß so eine "kleine" DSLR mich so begeistern kann vom Handling, der Bedienung und "Haptik". Und auch einfach für's Auge wird klares, modernes und sehr elegantes Design geboten.

Als Hinweis vielleicht noch, daß man die Kamera niemals in "verbotenen" Bereichen betreiben darf - z.B. Rauschunterdrückung für JPG auf "aus" erfordert quasi zwingend dann Schärfung auf -2, alles andere erzeugt Dateien, die einfach nur erstaunlich sind (total unglaublich überschärft und verrauscht, ich weiß einfach nicht, wofür diese Einstellungen gut sein sollen).

Ich hatte am Anfang mal ganz blauäugig Entrauschen "AUS" und Schärfe +1 - das Ergebnis ist so unglaublich, muß man gesehen haben.

Sobald man das Rauschen auf "Niedrig" hat und die Schärfe am besten nicht über 0, ist alles wunderbestens.

Gruß
Thomas
 
Hallo Thomas,
ich habe sie nur auf Schärfung -1 und bin damit zufrieden, dies erspart so jede weitere Nachbearbeitung der JPEG-Dateien.
Das Clippingproblem mag sich bei RAW in praxisrelevanter Form zeigen und dies abhängig vom RAW-Konverter. In meinen JPEGS, die ich die letzten Tage mit der Kamera gemacht habe, hat sich Clipping in keinem Fall als Problem gezeigt, das Einfluss auf das Gesamtbildergebnis gehabt hätte.
Ich habe etwa 400 Bilder mit ihr gemacht und keines davon musste wegen Clipping in den Müll wandern. Magentalastig war zudem kein einziges JPEG.
Gruesse
Guenter
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-510 - erster Praxistest

Hi Günter,

das Problem ist wirklich nur in den RAW.

Aber da kann es einen schon verrückt machen, solang man keinen workaround gefunden hat. Es muß einen geben.

Ich habe vieles in RAW + JPG aufgenommen und die JPG sind im Tonwertumfang eigentlich genau wie die RAW, es gibt irgendwie keinen "headroom" bei den RAW-Dateien. Dennoch sind die JPG in den Farben unkritisch und bei RAW wird es bei ganz hellen Tönen einfach magenta / lila (Grün bleibt eine ganze Weile bei ca. 235-240 "stehen", außer man belichtet wirklich noch stärker bis es dann total ausfrisst irgendwann - aber R und B laufen bis 255 durch).

Ganz komisch.

Vielleicht fällt Dir da eine Lösung zu ein.

Die RAW sind nämlich superklein (nur 8-9 MP - finde ich genial !! :top:) so daß man eigentlich mit RAW gut arbeiten könnte.

Gruß
Thomas
 
ich werde mir das mal in Ruhe anschauen - alle Bilder habe ich in RAW und JPEG gespeichert.
Da ich ja bekennender JPEG-Anhänger bin, basiert jede Beurteilung immer erst mal auf diesem Format, das ich für sehr praxisgerecht halte.
JPEG hat für mich den Vorteil, ein Ergebnis zu sehen, das die Kamera erarbeitet und schlussendlich zur Verfügung stellt.
RAW bietet zwar den grösseren Nachbearbeitungsspielraum, ist aber sehr stark in seinem Bildergebnis von der Funktionsweise des RAW-Entwicklers (einer separaten Software) abhängig und führt damit zu einem Ergebnis, das durch den Einfluss vieler Parameter eben nicht mehr als direkt aus der Kamera kommend bezeichnet werden kann.
Zur Beurteilung der Bildqualität halte ich JPEG für "ehrlicher", weil auch von Kamera zu Kamera miteinander vergleichbar, ohne dass irgednwelche externen Parameter da hineinspielen könnten.
Gruesse
Guenter
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-510 - erster Praxistest

das Problem ist wirklich nur in den RAW.

Aber da kann es einen schon verrückt machen, solang man keinen workaround gefunden hat. Es muß einen geben.
Es gibt einen. Das Problem tritt nur auf, wenn man im RAW die Lichter stark runterzieht. Behandelt man das RAW wie ein JPEG, gibts keine Probleme. Das RAW neigt bei Standardkonvertierung sogar zu minimal weniger Clipping.
 
AW: E-510 - erster Praxistest

Super workaround. man verzichtet einfach auf die vorteile des rawformats, dann gibts auch keine probleme...
 
Es gibt einen. Das Problem tritt nur auf, wenn man im RAW die Lichter stark runterzieht. Behandelt man das RAW wie ein JPEG, gibts keine Probleme. Das RAW neigt bei Standardkonvertierung sogar zu minimal weniger Clipping.

das waere dann exakt der Effekt, der auch im Askey-Review beim Herunterziehen der Lichter zu sehen ist. Lässt man davon die Finger, passts.
Bei den RAW-Konvertern würde ich momentan keine auch nur ansatzweise endgueltige Aussage treffen wollen, die Kamera ist dazu viel zu frisch im Markt. Vermutlich werden wir bei den diversen Konvertern noch Verbesserungen in naechster Zeit erleben.
Gruesse
Guenter
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-510 - erster Praxistest

Super workaround. man verzichtet einfach auf die vorteile des rawformats, dann gibts auch keine probleme...

es ist KEIN Vorteil des RAWformats, noch "Luft" in den Lichtern zu haben.... das ist im Gegenteil ein Fehler bei der Konvertierung nach jpg, weil die Kamera da Qualität verschenkt. (Ja, es hilft wenn man schlampt bei der Belichtung....andererseits ist im RAW in den dunklen Tönen ja immer noch der gleiche Spielraum wie früher, also wer auf sicher gehen will, der kann ja einfach ein bischen unterbelichten und bei der Konvertierung wieder hochziehen ;) )


Allerdings muss man sich daran gewöhnen, dass kein Headroom da ist, bei meiner K10D ist das genauso, inzwischen habe ich das Gefühl drin, eher unterzubelichten als etwas zu riskieren.
Das Histogramm sagt einem ja auch klar was Sache ist, wer es nicht benutzt ist selber schuld.
 
AW: E-510 - erster Praxistest

Nightstalker: Sorry, aber das ist Unsinn. Wenn nen raw mehr daten erfasst als nen jpeg fassen kann, dann will ich die nutzen. so einfach ist das. Und selbst wenn die Kamera intern die jpegs so entwickeln würde, dass das mehr an daten so komprimiert wird, dass es eben in jpegs passt, dann wäre es immer noch komprimiert und damit qualitativ schlechter.
 
AW: E-510 - erster Praxistest

Es gibt einen. Das Problem tritt nur auf, wenn man im RAW die Lichter stark runterzieht. Behandelt man das RAW wie ein JPEG, gibts keine Probleme. Das RAW neigt bei Standardkonvertierung sogar zu minimal weniger Clipping.

hmmmmmm also hier mal ein RAW von mir von heute.

1. Aufgemacht im Adobe ACR. Ich habe gerade mal 0,2 Stufen runtergezogen. Auch bei Stellung auf "0" bei der Belichtung wäre es immer noch magenta (oben links am Himmel).

2. So sieht dann das unveränderte Bild auf im Photoshop.

3. Meine erste "workaround" Idee - Anwenden einer Gradationskurve nur auf Grün, weil offenbar das Grün ja in den Lichtern ein Problem hat.

4. Danach das restliche Bild aufhellen (gut das müßte ich dann mit dem Vergleichsbild aus der EOS 400D genauso machen).

5. Ergebnis in Forengröße. So würde ich das Bild dann als "fertig" empfinden und für OK halten.

Allerdings muss man sich daran gewöhnen, dass kein Headroom da ist, bei meiner K10D ist das genauso, inzwischen habe ich das Gefühl drin, eher unterzubelichten als etwas zu riskieren.

Das Live Histogramm in der 510 ist da Gold wert übrigens. Am allerbesten wäre aber eine "Belichten auf Lichter"-Automatic, wie sie neuerdings bei der Canon 1D Mk.3 wohl zu haben ist.

Das Histogramm sagt einem ja auch klar was Sache ist, wer es nicht benutzt ist selber schuld.

Das Bild von den Attachments unten wurde mir in der Kamera mit Überbelichtungswarnung im Himmel oben links angezeigt. Ich habe dann noch eine weitere Datei gemacht mit weiteren -0.7 EV Korrektur. Die hat keine Überbelichtungswarnung. Selbst in DER Datei ist aber erkennbar, wie ab Werten von ca. 200 einfach der R- und der B-Kanal den grünen Kanal zu "überholen" anfangen. Bei dem gleichzeitig aufgenommenen JPG gibt es dieses Thema einfach nicht. Nur bei dem RAW.

Bei der K10D ist es nicht ganz so schlimm, weil die eben nicht obenrum so "lila" wird in den RAW.

Und ganz andere Sache, mal "dumm" gefragt: Wie würdet Ihr denn das gleiche Motiv fotografieren?

Ich kriege sowas grundsätzlich NUR mit solchem Photoshop-Aufwand in den Griff und hab irgendwie das Gefühl, daß alle um mich rum es einfach JPG out of cam hinzaubern? :ugly:

Gruß
Thomas
 
AW: E-510 - erster Praxistest

Hi Günter,

das Problem ist wirklich nur in den RAW.

Aber da kann es einen schon verrückt machen, solang man keinen workaround gefunden hat. Es muß einen geben.

Ich habe vieles in RAW + JPG aufgenommen und die JPG sind im Tonwertumfang eigentlich genau wie die RAW, es gibt irgendwie keinen "headroom" bei den RAW-Dateien. Dennoch sind die JPG in den Farben unkritisch und bei RAW wird es bei ganz hellen Tönen einfach magenta / lila (Grün bleibt eine ganze Weile bei ca. 235-240 "stehen", außer man belichtet wirklich noch stärker bis es dann total ausfrisst irgendwann - aber R und B laufen bis 255 durch).

Ganz komisch.

Vielleicht fällt Dir da eine Lösung zu ein.

Die RAW sind nämlich superklein (nur 8-9 MP - finde ich genial !! :top:) so daß man eigentlich mit RAW gut arbeiten könnte.

Gruß
Thomas

Hallo

war vor 3 Wochen genau mein Problem. ichaheb alles ausprobiert was mir an den Einstellungen schraubbar erschien, habe es aber nicht hinbekommen.

Gruß

Andreas
 
da der Thread in Richtung "RAW-Diskussion" abdriftet, will ich lieber mit weiteren Bildern zeigen, was mit der Kamera machbar ist.
So der Getraenkeverkauf mit 400mm (KB) aus der Hand bei 1/40sek. und Offenblende des 50-200.
Gruss
Guenter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier auch noch drei aus RAW gewandelte Bilder mit recht hohen Kontrasten (starke Sonneneinstrahlung auf beigem Stein).
Gewandelt per Adobe DNG-Konverter.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-510 - erster Praxistest

Als Hinweis vielleicht noch, daß man die Kamera niemals in "verbotenen" Bereichen betreiben darf - z.B. Rauschunterdrückung für JPG auf "aus" erfordert quasi zwingend dann Schärfung auf -2, alles andere erzeugt Dateien, die einfach nur erstaunlich sind (total unglaublich überschärft und verrauscht, ich weiß einfach nicht, wofür diese Einstellungen gut sein sollen).

Ich hatte am Anfang mal ganz blauäugig Entrauschen "AUS" und Schärfe +1 - das Ergebnis ist so unglaublich, muß man gesehen haben.

Sobald man das Rauschen auf "Niedrig" hat und die Schärfe am besten nicht über 0, ist alles wunderbestens.
Hallo Thomas,

jetzt bin ich doch wieder ein wenig irritiert - oder vielleicht habe da jetzt einfach nur etwas mißverstanden. Ich war immer der Meinung, dass sich die Einstellungen der Schärfe und auch die Rauschunterdrückung nur auf die JPG's und nicht auf die RAW-Bilder auswirken. Bin ich auf dem Holzweg?

Gruß

Michael
 
AW: E-510 - erster Praxistest

Hallo Thomas,

jetzt bin ich doch wieder ein wenig irritiert - oder vielleicht habe da jetzt einfach nur etwas mißverstanden. Ich war immer der Meinung, dass sich die Einstellungen der Schärfe und auch die Rauschunterdrückung nur auf die JPG's und nicht auf die RAW-Bilder auswirken. Bin ich auf dem Holzweg?

Gruß

Michael

Hi Michael,

sorry, da habe ich mich evtl. undeutlich ausgedrückt?

Natürlich gilt das nur für die JPG mit der in der Kamera einstellbaren Schärfe und Rauschunterdrückung.

Die RAW können wie bei jeder anderen Kamera im Nachhinein bearbeitet werden.

Ich hatte halt beides gemacht - RAW und JPG, um alles mal auszuprobieren. :)

Thomas
 
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