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Mittelformat Beste Lösung für Landschaft

docmarten

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Themenersteller
gesucht:

Vorgaben: Analog, Hochformat komfortabel möglich, zwei Festbrennweiten zw. 24 und 50 mm Kleinbild äquivalent mit sehr guter Abbildungsleistung für Landschaft (also kleinste Blende 2.8 reicht völlig), vergrößerbar auf 250cm längste Seite in sehr guter Qualität, kein Quadrat. Gewicht und Größe spielen keine Rolle, gerne mit Lichtschachtsucher.

Günstig, also Body mit einer FB max. 700€

Mamiya? Hasselblad? Objektive? Keine Ahnung...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gibt es sicher einiges, aber aus eigener Erfahrung kann ich nur Mamiya 645 bedenkenlos empfehlen, egal welches Gehäuse du nimmst.
Für kleines Geld tut es sicher die M645, die mit Prisa, 2,8/80 und 2,8/35 oder 45mm locker für dieses Budget kriegst. Ich habe für Kamera, Prisma, 80er und 45er keine 300€ gezahlt.
Die moderne AF-Variante ist um einvielfaches teurer, da kämst du mit deinem Budget nicht hin.
 
Mal überlegen.

Bei Hasselblad (stellvertretend auch für Kiev und andere 6x6), nicht quadratisch gibts da nur das 6x4,5 als (A)16 Mag. Normalbrennweite dürfte immer noch das 80er sein. Hochformat nur mit 90°-Prisma nicht anstrengend; als 24mm-äquivalent sollte das 40mm zählen.
Übersteigt deine Preisgrenze.

6x7 .. Pentax 6x7 und Mamiya RZ/RB 67. Die RB 67 hat ein drehbares Filmback (Hochformat nicht anstrengend). Pentax 6x7 ist eine recht groß geratene SLR. Würde auch gehen.

6x4,5: Da fällt mir die Mamiya AF 645 ein. Gute Linsen, handlich, wohl zu modern und damit zu teuer.

Das grundsätzliche Problem dürfte sein, dass du eine Systemkamera möchtest und dazu ein Weitwinkel. Das Objektiv ist also ein Retrofokus mit verlängerter Schnittweite. Kompliziert.

Warum keine Panoramakamera? Es gibt einige von 6x9 bis 6x17. Die haben aber immer eine feste Brennweite. Dafür in Relation leicht und handlich.

Oder ganz verrückte Idee: Fuji GS645....irgendwas - manchmal auch als Texasleica bezeichnet. Format 645, Festbrennweite; die Modelle unterscheiden sich an der Brennweite. GS645W hat sowas 28mm-äquivalentes.
Könnte eine Idee sein.
 
Pentax 645 oder das Gegenstück von Mamiya. Bei denen kann man auch systemintern digital ausbauen und das Altglas weiter nutzen, wenn Bedarf ist. Wenn es günstig werden soll, die Hasseblad für Arme: Bronica ETRS.

Die Bronica und die neueren 645er Mamiyas bieten Wechselmagazine; die Pentax nur einen wechselbaren Filmhalter. Die Pentaxen dafür aber einige Belichtungsautomatiken und motorisierten Filmtransprt.

Pentax und Bronica: Je nach Zustand und Modell kann man vor allem die Pentax schon ab 200 mit einem 75er Objektiv haben und hat noch Luft zum Ausbauen. Meine 645 z.B: sieht nicht schön aus, kam aber dafür als Anhängsel eines 150ers, das ich für die 645D wollte. Sie funktioniert aber einwandfrei.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Für 250mm lange Kante reicht doch Kleinbild mit Provia oder Velvia Dia vollkommen aus. Und man kann zusätzlich bis 2m projizieren.

Für alles andere eine Mamiya RB/RZ67 mit 50, 65 und 90mm Linse.
 
Für 250mm lange Kante reicht doch Kleinbild mit Provia oder Velvia Dia vollkommen aus. Und man kann zusätzlich bis 2m projizieren.

Für alles andere eine Mamiya RB/RZ67 mit 50, 65 und 90mm Linse.

Das könnte die Antwort auf meine Frage sein, v.a. auch der Hinweis auf KB-Dia. Dann werde ich die Nikon FM eines Freundes mit Diafilm bestücken und zunächst einmal das 35er Ai dran packen, mal sehen, was mein Laborant zu den Auflösungen sagt und ob er mir die 250cm Kantenlänge dazu anbieten mag, ansonsten (oder auch sowieso) werde ich nach einer Mamiya 67 Ausschau halten, nachdem auch Jan große Zustimmung äußert.;)

Dank an euch!

Vielleicht noch zum Hintergrund: Es geht um mein Jahresthema "Wald", dem ich mich mit der D800 und u.a. dem Sigma 24-35 bereits relativ zufriedenstellend angenähert hab, allerdings sind die Grüntöne digital noch sehr, äh, schwierig...ich werde es noch einmal mit Druck auf nicht reinweißes Papier versuchen. Die Lösung mit KB ist einen Versuch wert, es geht aber v.a. um eine sehr hohe Detailauflösung, da sollte MF im Vorteil sein...?

Was ich auch noch nicht versuch hab, sind Filter, weil ich keine Ahnung davon hab. Allerdings gibt es eh schon sehr wenig Licht, da ich nur ohne Sonne und ohne sichtbaren Himmel fotografiere, mit ein wenig Wind ist man dann schon sehr eingeschränkt in seinen Einstellungen und gewollt großer Tiefenschärfe, also relativ geschlossener Blende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal überlegen.

Bei Hasselblad (stellvertretend auch für Kiev und andere 6x6), nicht quadratisch gibts da nur das 6x4,5 als (A)16 Mag. Normalbrennweite dürfte immer noch das 80er sein. Hochformat nur mit 90°-Prisma nicht anstrengend; als 24mm-äquivalent sollte das 40mm zählen.
Übersteigt deine Preisgrenze.

6x7 .. Pentax 6x7 und Mamiya RZ/RB 67. Die RB 67 hat ein drehbares Filmback (Hochformat nicht anstrengend). Pentax 6x7 ist eine recht groß geratene SLR. Würde auch gehen.

Das grundsätzliche Problem dürfte sein, dass du eine Systemkamera möchtest und dazu ein Weitwinkel.

Warum keine Panoramakamera? Es gibt einige von 6x9 bis 6x17.

Oder ganz verrückte Idee: Fuji GS645....irgendwas
Könnte eine Idee sein.

Mit deinen Vorschlägen muss ich mich auch noch auseinandersetzen...vielen Dank dafür erst einmal!
 
Mit einem Velvia 50 wirst du bei 250mm Kantenlänge keinerlei Probleme haben. Die größere Herausforderung wird das Scannen sein.
 
Natürlich KB, Velvia...ist das auch der beste Film für viel grün? Ich denke immer, ich verliere viel Dynmic range (oder wie das heißt) und Details im dunklen Wald, wenn ich von KB digital auf KB Film wechsel, daher mein Wunsch nach MF.
 
Velvia ist toll in den Farben, keine Frage, aber der Belichtungsspielraum eines Diafilms wie Velvia ist natürlich deutlich kleiner als der einer modernen DSLR. Da reißt auch MF nichts raus und du kannst später natürlch nicht so sehr nachbearbeiten als wie bei einer RAW Datei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich KB, Velvia...ist das auch der beste Film für viel grün? Ich denke immer, ich verliere viel Dynmic range (oder wie das heißt) und Details im dunklen Wald, wenn ich von KB digital auf KB Film wechsel, daher mein Wunsch nach MF.

Die Auswahl an Diafilmen ist auf 3 Fujis geschrumpft. Der Sensia wird bei uns als AGFA CT vertrieben, dann gibt es Provia und Velvia. Die Frage ob z.B. Kodak nicht die schönere Grünwiedergabe hätte stellt sich damit nicht.

Dynamikumfang ist keine Eigenschaft des Formats, auch nicht digital.

Mein Empfehlung wäre die ganze Sache mit analog überhaupt zu vergessen; und erst recht Mittelformat bei läppischen 18x24cm Ausgabeformat. Die D800 hat Probleme bei Grüntönen aber andere Nikon Bodies durchaus nicht. Die gefälligste Farbwiedergabe insbesondere rot und grün ooc hatte übrigens die D40x. Ist gebraucht um 70.- zu bekommen.
 
Bei dem kleinen Ausgabeformat lohnt sich das alles doch überhaupt nicht. Aufwand und Kosten stehen in absolut keinem Verhältnis. Neue Kamera, Filmkosten, Entwicklung & Scan usw. Dazu der geringe Belichtungsspielraum vom Dia. Und sei dir sicher, wenn man Dias digitalisiert braucht man Ahnung von Farbmanagement. Das ist alles ein erheblicher Mehraufwand und ob das gewünschte Ergebnis bei rauskommt ist zweifelhaft.
 
@yeats, Tom und M: Eure Einwände sind mir durchaus im Hinterkopf und letztlich auch Gründe, warum ich nicht schon längst umgestiegen bin, aber ich nehme immer wieder mal einen Anlauf...klingt jetzt doch wieder so, als würde er auch diesmal im Nichts verlaufen.:eek:

Ich werde wohl erst einmal eine nochmalig veränderte Bearbeitung der Dateien versuchen und auch mit meinem Drucklabor einem anderen " weicheren" und nicht reinweißen Druckträger ausprobieren.

Wie unterscheiden sich denn die D810 bzw. Canon KB in der Farbwiedergabe von der D800 oder der Sony A7ll (wobei der Nikon Sensor ja wohl aus dem gleichen Haus kommt)?

Es ist ja wirklich so, dass man nicht jeden Sensor - output einer Raw Datei mittels Lightroom hinbiegen kann - zumindest ich kann es nicht.
 
Ich wäre der letzte, der das Hohelied der Digitalfotografie bis zur letzten Strophe singen würde, aber das digitale (Nach)bearbeiten von analogen Vorlagen ist nicht nur extrem aufwändig und verlangt viel know-how, ich finde es auch zunehmend sinnfrei, wenn ich mir anschaue, was sich mit LR & Co aus einer RAW-Datei herausholen lässt (da wäre mir die je spezifische Grünwiedergabe eines bestimmten Sensors auch völlig egal).
Ich würde auch mal meine Ansprüche überprüfen, ob die den Aufwand überhaupt rechtfertigen, der dir da vorschwebt.
 
Es ist ja wirklich so, dass man nicht jeden Sensor - output einer Raw Datei mittels Lightroom hinbiegen kann - zumindest ich kann es nicht.

Dann investiere dafür Zeit, ggf. auch in eine Schulung gegen Geld. Das ist sinnvoller als nach der ultimativen Kamera zu suchen, vor allem wenn man bereits Top-Geräte im Haus hat.
 
Dann investiere dafür Zeit, ggf. auch in eine Schulung gegen Geld. Das ist sinnvoller als nach der ultimativen Kamera zu suchen, vor allem wenn man bereits Top-Geräte im Haus hat.

Ich denke, dass man die Kameradaten nur bis zu einem gewissen Grad per post verändern kann, da helfen auch keine Schulungen...
 
Ich wäre der letzte, der das Hohelied der Digitalfotografie bis zur letzten Strophe singen würde, aber das digitale (Nach)bearbeiten von analogen Vorlagen ist nicht nur extrem aufwändig und verlangt viel know-how, ich finde es auch zunehmend sinnfrei, wenn ich mir anschaue, was sich mit LR & Co aus einer RAW-Datei herausholen lässt (da wäre mir die je spezifische Grünwiedergabe eines bestimmten Sensors auch völlig egal).
Ich würde auch mal meine Ansprüche überprüfen, ob die den Aufwand überhaupt rechtfertigen, der dir da vorschwebt.

https://www.flickr.com/photos/99491204@N05/albums/72157668085098565

Es geht um die ersten Zehn im Hochformat, mit ein wenig Arbeit sollten die zufriedenstellend final zu bearbeiten sein, im Druck wird dann auch noch experimentiert, dann sollte es passen . Ich bleibe bei dem vorhandenen Equipment. Danke an alle für den Input!
 
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