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70-200/2.8 gesucht

Spawnie112

Themenersteller
Hallo zusammen,

auch wenn gerade ein ähnlicher Thread läuft, hänge ich mich bewusst nicht dort dran, um nicht den Faden in eine Richtung zu lenken, die der TO dort nicht wollte.

Ich spiele mit dem Gedanken mir ein etwas lichtstärkeres Tele zu kaufen.
3 potentialle Kandidaten hätte ich im Sinn.
- Nikkor 70-200/2.8 VRii
- Tamron 70-200/2.8 VC
- Sigma 70-200/2.8

Das Sigma würde ich in Klammern setzen, denn in den meisten Tests ist seine Bildqualität hinter den beiden anderen angesiedelt.

Damit würde das Nikkor und das Tamron bleiben.
Wenn ich richtig informiert bin, sind beide abgedichtet/spritzwassergeschützt, also Gleichstand.
Bei der Bildqualität ist in den Tests das Tamron meist etwas vorn, in den subjektiven Bewertungen scheinen die beiden Gläser recht gleichwertig.
Dafür ist das Tamron aber deutlich günstiger.

Ein Vergleich würde mich dann aber doch noch interessieren: Wie schaut es mit dem Autofokus aus, das Nikkor ist da ja offenbar recht gut. Mit passender Kamera scheinen ja auch Kinder, Hunde etc. kein Problem.
Wie schneidet das Tamron hier ab, an einer gleichwertig guten Kamera?


Welches wäre euer Favorit im Allgemeinen und wieso?
 
Mit welchem Nikon Body sollen dann die Objektive verkuppelt werden.
Eigentlich sind dies Objektive für Bodys ab D700 >>>.

Für einen guten Preis-Leistungs-Kompromiss wäre sowohl das Sigma als auch das Tamron ausreichend, andere Kriterien braucht es nicht mehr.
Zwischen den beiden besteht nur noch "Haarspalterei".

Mehr Leistung als bei dem Nikon geht nicht mehr. Da brauch es keine Vergleiche.

Wie viel Millisekunden Unterschied beim AF sind denn bei Dir noch tolerierbar?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte alle Deine drei genannten Kandidaten.
Geblieben ist das Tamron. Super schneller, treffsicherer AF und spitzen BQ selbst bei Offenblende. Für mich aktuell das beste 70-200/2.8.
Das Nikkor ist dem Tamron sehr ähnlich, wobei es an den Rändern minimal schlechter ist. Der AF ist ebenfalls super schnell.
Das Sigma ist ebenfalls sehr gut. Der AF ist aber etwas langsamer.

Wir bewegen uns bei den drei genannten auf sehr sehr hohem Niveau - falsch machst Du mit keinem der drei was.
 
FX wird es bei mir nicht geben, da bin ich mir sicher.
Die Überlegung ist eher langfristig, und würde dann auf die D7200 (oder Nachfolger? ) zielen.

Ich weiß, die Unterschiede sind recht gering, das macht die Sache einfacher.
Ich bin an verschiedensten Stellen wie erwähnt darauf gestoßen, dass das Tamron von der BQ einen Hauch besser ist als sogar das Nikkor.
Einzig das Bokeh gefällt einigen Nutzern beim Nikkor besser, aber das ist ja Geschmack.
Bessere BQ bei fast halbem Preis, da wäre die Entscheidung klar.

Nur bin ich dann auch auf den Umstand gestoßen, dass der AF des Nikkor Hammer ist, eigentlich schon Sport / Tier / Kinder - tauglich.
Aber so wie ihr sagt, ist das Tamron hier ja durchaus gleichwertig, von daher würde mir persönlich nun kein wirkliches Hammerargument für das Nikkor einfallen, oder habe ich da was vergessen?
 
Wie viel Millisekunden Unterschied beim AF sind denn bei Dir noch tolerierbar?

Jetzt bin ich aber auf belastbare Zahlen gespannt. :D

Das Nikkor ist dem Tamron sehr ähnlich...

Daher habe auch ich mich letzten Endes für das Tamron entschieden, weil es zum Nikkor wesentlich preisgünstiger ist. Das Sigma hatte ich gar nicht in meinem Auswahlkreis. Da war ich wohl noch von meinem 18-250 geschädigt. ;)

Zum AF gibt es widersprüchliche Angaben. Der eine sagt so, der andere so. Da hilft wohl nur ausprobieren. Ich selbst bin mit dem AF des Tamrons sehr zufrieden, kenne aber nicht den AF des Nikkors. Das Tamron reicht bequem für Kinder (für meine Ansprüche). Hund habe ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gleichmäßig widersprüchliche Aussagen, damit kann ich leben :)
Meist heißt das dann übersetzt, dass die betreffenden Kandidaten so dicht beieinander liegen, dass objektiv kein Unterschied feststellbar ist und die Aussagen vom Zufall geprägt sind.

Hätten sich jetzt 10 Leute gemeldet, die beispielsweise das Tamron abgegeben haben, da es nicht sporttauglich ist, dann wäre das was anderes.

Aber so, so ist für mich das Tamron ein deutlich besseres Paket, minimal bessere BQ, gleichwertiger AF und dabei sehr viel billiger.
 
Wenn du ev. mal einen Konverter verwenden willst ist das Tamron aber raus !
So ging es mir. Hatte mir des Preises wegen auch für das Tamron entschieden und dann festgestellt, dass es keinen TK gibt :-(
 
Bessere BQ bei fast halbem Preis, da wäre die Entscheidung klar.
Wenn der Rest eher zweitrangig ist, dann ja.

Nur bin ich dann auch auf den Umstand gestoßen, dass der AF des Nikkor Hammer ist, eigentlich schon Sport / Tier / Kinder - tauglich.
"schon" ist ja lustig. Die Nikons werden weltweit seit Jahrzehnten von Sportfotografen genutzt, da sollten sie (inkl. dem alten VR I) wohl dafür etwas taugen. Aber wer es kann und nicht immer auf exakt den Moment angewiesen ist, der ihm den entscheidenden Verkaufsvorteil gegenüber dem Kollegen bringt, kann auch jede Sportart mit eine Sigma 70-200/2.8 fotografieren. So unspeziefisch, wie Du das bezeichnest, gehe ich hier einfach mal von einem Sigma 70-200/2.8 APO EX HSM aus, also der Version, die vor 13 Jahren aktuell war und mit der ich das (mit der 10D) damals gemacht habe.

Aber so wie ihr sagt, ist das Tamron hier ja durchaus gleichwertig, von daher würde mir persönlich nun kein wirkliches Hammerargument für das Nikkor einfallen, oder habe ich da was vergessen?
Einfach an Deiner Kamera ausprobieren und dann selber entscheiden. Ich war auch an FX Jahrelang mit dem VR I sehr zufrieden. Das lief im Sommer sogar (an der D700 und D4) problemlos mit einem 1,4x TK bei Blende 4-5.6.

Mein VR II werde ich wohl erst im März nächsten Jahrens so richtig testen/vergleichen können. Ein Sigma kam für mich nie in Frage. Nach dem Fiasko mit dem alten 70-200/2.8 APO EX HSM und vor allem mit dem 120-300/2.8 EX DG OS ist der Hersteller für mich schlicht gestorben.

Gegenüber dem Tamron VC USD waren es mir dann am Ende die 500 Eruo wert, die ich für das Nikon VR II als Aufpreis gezahlt habe. Dafür nutze ich es zu häufig, es funktioniert auch problemlos mit dem 1,4x TK und ich bin mir sicher, dass es auch an einer D7300/D400/D5 mit Sicherheit korrekt fokussieren wird. Letzteres mag beim Tamron auch der Fall sein, aber wenn nicht geht wieder der Streit los, wer denn Schuld ist.

Da ich mir am Ende ohne intensive eigene Tests schlcht nicht vorstellen kann, dass der AF des Tamrons spürbar besser sein soll wie der des Nikon VR II, war es mir die 72 Euro Aufpreis pro Nutzungsjahr wert (falls ich mich mit dem VR II wieder so daämlich anstelle wie mit dem VR I). Mit dem Tamron würde ich mich bei Fokusproblemen immer fragen, ob die jetzt am Tamron, an der Kamera oder an mir liegen.

Zum AF gibt es widersprüchliche Angaben. Der eine sagt so, der andere so. Da hilft wohl nur ausprobieren.
Genau das ist der Punkt, den zwar mit Sicherheit der TO (wie auch alle hunderte von ähnlichen Postings) nicht hören wollte, den er aber einfach akzeptieren muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tamron funktioniert nicht mit Telekonvertern, generell nicht?

GymFanDE, du schreibst:
(...) wenn der Rest eher zweitrangig ist (...)

Welchen Rest meinst du denn?
- BQ ist beim Tamron gleichwertig bis besser.
- Der AF scheint gleichwertig, wenn dem nicht so wäre, wären die negativen Erfahrungen hier in der Überzahl.
- Abgedichtet sind beide

Welche Eigenschaften bleiben denn hier noch als Rest?
Mal den Konverter außen vor, was macht das Nikkor besser als das Tamron?


Zum Thema Probleme bei Fokussierung habe ich im ehrlich zu sein wohl eine andere Meinung.
Es ist ja nicht so, dass die großen Kameras die Fokus - Korrektur nur für Fremdobjektive hätten. Dort kann der Nutzer auch die eigenen Gläser anpassen, alleine schon wegen der Fertigungstoleranzen.
Ich denke, du kannst überall Glück und Pech haben. Und wenn es eben nicht passt, dann ist die Lösung bei allen gleich, egal ob Fremdobjektive oder Nikkor, dann geht eben die Kamera mit Glas zum Service und wird perfekt abgestimmt. Wenn es bei einem neuen Glas ist läuft das auf Garantie, und ansonsten kostet es eben paar €.

Aber das ist wohl sicher kein reines Fremdobjektiv Phänomen.
 
...
Die Überlegung ist eher langfristig, und würde dann auf die D7200 (oder Nachfolger? ) zielen.
...

aus Kompatibilätsgründen, nimm das Nikon. :)

Ich bin mir ziemlich sicher, das Nikon in nächster Zeit mit einem Spiegellosbody und F-Bajonettfunktionalität auf den Markt kommen wird. Die Nikon AF-S werden dann wohl noch funktionieren, wie es dann mit den bestehenden Fremdherstelleroptiken aussieht, weiss man/ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und auch da wäre wieder meine Frage, was soll denn beispielsweise am Tamron weniger kompatibel sein?
Mal den Konverter außen vor.

Es ist eben exakt der Faktor den ich suche, was macht denn ein Nikkor besser als beispielsweise das Tamron? Im aktuellen Fall habe ich bislang sogar den Eindruck, daß Tamron wäre besser.
OK, vielleicht müssen Nikkor statistisch gesehen weniger oft zum Service um an die Kamera angepasst zu werden, aber das ist wie gesagt für mich kein Beinbruch.
Aber ansonsten konnte ich noch keinen Faktor wirklich benannt bekommen, bei dem das Nikkor besser ist.
Die BQ ist bei beiden auf einer Höhe. Ebenso der Fokus. Ebenso die Dichtigkeit. Was bleibt für uns als Nutzer denn da noch als Rest über, den wir wirklich spüren, der die Nutzbarkeit der Gläser unterscheidet?

Ganz allgemein habe ich den Eindruck, dass bei vielen Nutzern die Nikkor einfacher besser ankommen weil Nikon drauf steht. Prestige, schlechte Erfahrungen bei den anderen Herstellern und auch deren frühere Positionierung im Billigsegment - wo Tamron und Sigma aber mittlerweile weg wollen und auch weg kommen, schaut nur mal die neusten Gläser an, wenn wir Kunden da endlich weg vom Markendenken weg kämen, dann könnten sich die Originalhersteller mit ihren Apothekenpreisen warm anziehen.
Auf mich wirkt es wie beim Automobilmarkt. "Es ist halt ein Mercedes" ist immer noch ein echtes, kaum widerlegbares Argument - auch wenn Pannen- /Rückrufstatistiken und sonstige Tests hundert mal sagen, dass die (teils günstigere) Konkurrenz die besseren Pakete liefert.

Versteht mich bitte nicht falsch, ich bin sehr an euren Meinungen und Erfahrungen interessiert. Ich versuche aber die wirklich vorhanden Fakten etwas von den persönlichen Bevorzugungen zu trennen.
Denn mir ist es am Ende egal was auf dem Glas drauf steht, welche Farbe es hat, das Resultat muss stimmen.
Und wenn das Nikkor in mehreren wichtigen Punkten besser abschneidet, dann kann ich auch mit dem höheren Preis leben. Aber andererseits käme ich bei gleicher Performance nie auf die Idee das Nikkor zu kaufen, nur weil Nikon drauf steht...
 
Zuletzt bearbeitet:
aus Kompatibilätsgründen, nimm das Nikon. :)

Ich bin mir ziemlich sicher, das Nikon in nächster Zeit mit einem Spiegellosbody und F-Bajonettfunktionalität auf den Markt kommen wird. Die Nikon AF-S werden dann wohl noch funktionieren, wie es dann mit den bestehenden Fremdherstelleroptiken aussieht, weiss man/ich nicht.

Ganz schön saftiger Aufpreis für momentane mehrfache Spekulation. ;) Da würde ich eher abwarten, was wirklich passiert, wenn man darauf aus ist.
Oder, wenn man das Tamron hat und das dann tatsächlich nicht mehr an der Kamera, die man dann haben will funktionieren sollte, könnte man immer noch das Tamron verkaufen und sich ein Nikkor holen. Oder eine ganz andere Linse, die dann mittlerweile auf dem Markt ist. Wäre denkbar. ;)

Ich würde letzteren Weg wählen. Aber hier kann ja jeder machen, was er für richtig hält. :D
 
Und auch da wäre wieder meine Frage, was soll denn beispielsweise am Tamron weniger kompatibel sein?
Mal den Konverter außen vor.

Wenn die Probleme schon bei einem Konverter auftretetn können, kann man wohl nicht ganz ausschliessen, dass ähnliche Probleme eventuell auch bei einem spiegellosen System auftreten könnten.
 
Nur mal so :
Ich hatte beide Tamron und Nikon.
Das Tamron hat bei mir bei etwas schlechteren Lichtverhältnissen (Hallensport) dann doch mal versagt. Der AF hatte dann einfach Probleme auf sich bewegende Menschen scharf zu stellen. Das Nikok zeigt diese Probleme nicht.
Entweder ich hatte ein schlechtes Tamron Exemplar - oder ....
 
Mal ist das Nikon besser, dann wieder das Tamron, dass wechselt je nach User, Tagesform oder Fertigungstoleranz. Offensichtlich liegen die Objektive so dicht beieinander, dass es keinen eindeutigen "Sieger" gibt.

Allerdings kostet das Tamron ein paar Hunderter weniger und bietet 5 Jahre Garantie. Da gäbe es für mich nichts zu überlegen.

Gruß
Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Vergleich würde mich dann aber doch noch interessieren: Wie schaut es mit dem Autofokus aus, das Nikkor ist da ja offenbar recht gut.
Etwa ab Minute 3:00
https://www.youtube.com/watch?v=Sqf6Q8Wkd_c

Das Tamron funktioniert nicht mit Telekonvertern, generell nicht?
Das Tamron funktioniert schon mit Telekonverter, nur der Phasenautofokus versagt oder neigt zum Herumeiern ohne das Motiv zu finden. Der Kontrastautofokus funktioniert aber (zumindest bei meinem Soligor-TK). Trotzdem, wenn der Betrieb mit Telekonvertern wichtig ist, ist das Tamron nicht die erste Wahl. (Aber wenn man mal nachrechnet, für die Preisdifferenz Tamron zu Nikon und die Kosten für den 2x-TK bekommt man auch ein komplettes Tamron 150-600 zusätzlich, und letzteres hat bei 400mm sicher eine bessere BQ als das Nikkor mit TK.)

Wenn die Probleme schon bei einem Konverter auftretetn können, kann man wohl nicht ganz ausschliessen, dass ähnliche Probleme eventuell auch bei einem spiegellosen System auftreten könnten.
Das ist jetzt aber arg spekulativ, denn die Probleme beim TK-Betrieb sind TK-spzifisch und können nicht übertragen werden (mit TK schießt der Fokus zu schnell über den Scharfen Bereich hinweg; der TK müsste aktiv eingreifen und den Fokus verlangsamen).

Mal davon abgesehen, was die Zukunft bringen wird, weiß man ohnehin nicht. Vielleicht wird irgendwann die spiegellose Nikon nur noch E-Objektive (die mit elektronischer Blende) akzeptieren und dann wäre das Nikkor 70-200 auch außen vor? Beim Wechsel von analog zu digital ist jedenfalls mein Nikon-Blitzlicht auf der Strecke geblieben, da Nikon das Protokoll von eTTL auf iTTL geändert hatte. Und zu viel Sorgen würde ich mir bei Tamron-Objektiven nicht machen, schließlich besitzt Tamron eine gültige Linzenz von Nikon.
 
..
Mehr Leistung als bei dem Nikon geht nicht mehr. Da brauch es keine Vergleiche.
..

Vergleiche schaden nie. Vor allem wenn diesen den Geldbeutel schonen.

http://www.dxomark.com/Lenses/Compa...ikon-on-Nikon-D800E__406_814_1028_814_320_814

_vergl70200.jpg
 
Danke für eure Antworten :)
Wie gesagt, diese Themen sind ein schwieriges Gebiet, da sich die Fakten in Unmengen Markenliebe oder -hass verstecken. Ich kenne es ja auch von mir - mir käme nie was mit nem angefressenen Apfel durch die Tür, weil mir die Marke, das Marketing, der Hype und auch die Handhabe absolut nicht gefallen und unsäglich unsympathisch sind.

Den TK Einsatz wollte ich auch nur am Rande noch mal genauer ansprechen. Sag niemals nie, ich weiß - aber aktuell würde ich für mich die TKs eher ausklammern als "weniger bis garnicht wichtig".
WENN ich echt irgendwann mal diese Brennweite wirklich bräuchte, dann würde ich nicht mit einem 2 x Konverter rumeiern sondern das gesparte Geld zw. Tamron und Nikon in ein 150-600er investieren.
Bei einem einmaligen Einsatz wäre zudem das Sigma Mietsystem eine Idee, für die Differenz könnte man einige Tage lang ein 150-600C oder gar S bekommen.

Die Spekulation über ein neues System ist sicherlich interessant (hatte in eine ähnliche Richtung mal einen Thread gestartet, der aber leider zu ist). Aber drauf eine Kaufentscheidung auslegen? Ich weiß nicht...
Keiner weiß, ob ein System kommt. Keiner weiß, ob es ein kleiner Sensor wird, oder APS-C oder KB... Und wenn man es wüsste, dann ist unklar, ob Fremdobjektive funktionieren. Oder ob es z.B. "gepatcht" wird vom Hersteller. Ob wirklich eine System kommt, dass derart fette Gläser mit einer handlichen Kamera kombiniert weiß auch niemand. Ich fände die neue D5500 (die richtig super in der Hand liegt) schon etwas winzig an solchen Rohren, und eine DSLM wäre wohl noch schlanker.

Aber zurück zum Thema. Habt ihr persönlich oder in euren Recherchen weitere wirkliche Unterschiede finden können?
Oder lautet das Fazit dann doch tatsächlich "gleichwertig", womit wir beim Preis als ausschlaggebendem Faktor wären.


Und noch mal: Ich möchte wirklich keinem seine Entscheidung pro Nikkor schlecht machen oder nachträglich ausreden - ich entscheide mich mit Sicherheit auch nicht immer 100% objektiv.
Bei der Kamera bin ich dann aber seltsamerweise halbwegs immun und gehe echt nur nach Leistungen :o
 
Zuletzt bearbeitet:
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