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Mittelformat Günstiger Einstieg ins Mittelformat ... ?

krohmie

Super-Moderator
Teammitglied
Themenersteller
Ich überlege gerade ob ich mir zum Spielen und zum Slow Fotografieren was günstiges Richtung Mittelformat (gebraucht) zulege.

Hat da vielleicht jemand Tipps und Empfehlungen.
(Momentan bin ich bei Ostblock Kiev 88 gelandet)
 
ich sag mal .... Pentax 645 oder Mamiya 645.

Da haste was Vernünftiges, außerdem überraschend transportabel und kompakt die Dinger. Und direkt mit Pentaprisma und teilweise Zeitautomatic mit dabei.

Ansonsten wenn Wechselobjektive nicht so gefragt sind, vielleicht eine zweiäugige Mamiya? Gibt verschiedene Modelle, allen ist gemein daß sie nicht wirklich die Welt kosten.

Russenkram würd ich nur als Neuware von deutschen Händlern beziehen, da gibt es ja welche, die die Kameras schon von vornherein vor dem Verkauf optimieren und reparieren. Dann ist das sicher auch gut brauchbar.

Am allerbilligsten ist eine Hapo 66E, gebraucht um 30€ bei ebay gekauft, 1x Entfernungsmesser justiert, macht seitdem auch echt gute 6x6 Bilder und die einzige noch kleinere Kamera, die ich besitze, ist eine Rollei 35.

Gruß
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt,

merke gerade, dass die extrem günstig sind!

Danke

Hat vielleicht noch jemand ein paar Links zu Erfahrungsberichten mit dem System, und wo man 120ger SW Filme vernünftig + günstig entwickelt bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mal eine Yashica Mat 124G. War leicht, relativ billig und sauscharf. Man muss bei den Dingern nur aufpassen, das nix verbogen ist.
 
im fomag war 2004 glaub ich (find sie gerade nicht :( ) mal ne gute gebraucht-kaufberatung für mf. vllt hat die ja irgndwer gerade parat und über und kann sie dir zukommen lassen
 
Ich hatte mal eine Yashica Mat 124G. War leicht, relativ billig und sauscharf. Man muss bei den Dingern nur aufpassen, das nix verbogen ist.

Ja, ich habe auch noch eine und benutze sie gelegentlich immer noch gerne.

Bei den letzten Modellen wäre ich vorsichtig, angeblich hat Yashica das Gerät weiterproduziert, bis die Stanzmaschinen verschlissen waren.

Aber die Fotooptik ist immerhin ein Tessar-Derivat (die Sucheroptik wohl nicht ;) ) Das Ding macht IMHO unverschämt gute Bilder.

Edit: Aber generell macht MF schon Spaß, bei der digitalen Photographie vermisse ich so ein bischen den handwerklichen Aspekt. Speziell, wo ich schon beruflich vor allem E-mails und Powerpoints klicke.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat vielleicht noch jemand ein paar Links zu Erfahrungsberichten mit dem System, und wo man 120ger SW Filme vernünftig + günstig entwickelt bekommt.

Mein Tip ist der Ilford XP2, der kann im normalen C41 Farbprozeß entwickelt werden. Zudem hat der einen sehr hohen Dynamikbereich. Kodak hat auch so einen Film.

Falls Du selbst entwickeln willst, empfehle ich, mit einem alten 120er zu üben, es ist nicht ganz einfach, das Ding von der Papierhülle (ist nur einseitig festgeklebt) zu trennen und wenn der Film im Dunkeln verknäuelt ist, gibt es kein Zurück mehr ;)
 
Danke,

für den Tipp mit dem XP2,

Als Kamera ist es jetzt ne 645E (das Schmalspurmodell der 645 ohne wechselbaren Sucher) mit TTL Belichtungsmessung plus ein 2,8 80mm geworden. Für zusammen 215 Euro inkl Versand vom grossen gewerblichen eBay Händler (gewerblich heisst in diesem Falle mit 1 Jahr Garantie) schien mir das fair.

Wenn ich das Teil habe und die ersten Filme durch und gescannt sind gibt es Bilder :-)
 
Danke,

für den Tipp mit dem XP2,

Als Kamera ist es jetzt ne 645E (das Schmalspurmodell der 645 ohne wechselbaren Sucher) mit TTL Belichtungsmessung plus ein 2,8 80mm geworden.

Da mich die 1937er Rolleiflex auch angesteckt hatte aber halt nicht unbedingt auf dem Stand der Technik war (Objektiv ist unvergütet und hat erst ab f/11 nutzbare Schärfen in den Ecken). Habe ich mir auch eine Mamiya 645 1000s geholt. Wirklich eine schöne Sache :). passt mit etwas murksen sogar in den Toploader (in den meine D9 mit Batteriegriff nicht passt, das zum thema Mittelformat sei zu gross und Kleinbild viel handlicher :ugly: ). Irgendwann die Woche werde ich auch mal die ersten Filme durch die Entwicklungsdose jagen. *freu*
Ich hab jetzt ein 55/2.8 dran und das 80/1.9 steht schon auf der abschussliste (im gegensatz zu Hasselblad Objektiven sind die Dinger ja regelrecht hinterhergeworfen)
 
(gewerblich heisst in diesem Falle mit 1 Jahr Garantie)

Garantie kann ich nur empfehlen, ich habe schon spannende Dinge mit gebrauchten Kameras erlebt... Wenn der Händler keine Garantie geben kann/will, dann würde ich mit ihm ausmachen, die Kamera zurückgeben zu können, wenn es schon beim ersten Testfilm Probleme gibt.

Viel Spaß mit dem (hoffentlich) guten Stück :)
 
Werde ich habe, habe gerade bei Nordfoto ein buntes Sortiment Filme (u.a. den XP2 bestellt). Deren Webshop braucht übrigens den Internet Explorer, mit Firefox hakelt es.

Da der Händler 4 Wochen Rücknahme einräumt, habe ich zeitlich keinen Druck und kann die zugesicherte einwandfreie Funktion von Kamera und Optik in Ruhe testen. Ausserdem ist die 645E erst seit 2000 im Markt, also noch relativ jung, dafür hat sie halt wie die Super ein Plastikgehäuse.
 
Gratulation :)

ist ne vernünftige MF-Kamera und das mit dem Händler und Garantie ist, wenn man wirklich fotografieren und nicht sammeln oder basteln will, genau richtig... zumal zu dem Kurs.

Ich bin auf die ersten Bilder von Dir dann mal sehr gespannt, die Motive die Du da im Kopf hast, sagen mir ja auch sehr zu!

Gruß
Thomas
 
mal drei fragen:

erstens: wo kann man die 120er filme im netz günstig zum entwickeln hinschicken ( ich mag schon damals seit der schule nicht mehr panschen, das hängt mir nach 3 jahren fotokurs immer noch zur nase raus ) und bekommt trotzdem gute qualität,
zweitens: welche relativ neue aber trotzdem günstige MF Kamera ( muss nicht 6x6 sein, andere MF formate würden´s auch tun ) hat noch keine plastikteile ( wenn ich damit fotografiere will ich auch das feeling haben... )

...und drittens, was mir persönlich das wichtigste ist: wie digitalisiere ich das dann? für kleinbild habe ich einen negativscanner, da habe ich fast 10 Mpix wenn das gescannt ist ( natürlich ist das nur mit wenigen filmen sinnvoll ) , aber da passt kein mittelformat rein. und jeder normale flachbettscanner ist von der auflösung her komplett indiskutabel. auch wenns film ist und analog und holz, metall, blut schweiss und tränen etc. etc. :D möchte ich das trotzdem zur nachbearbeitung auf den rechner ziehen bevor´s ausbelichtet wird.

ich schätze auch, wenn ich mit einem mittelformat-scan nur 10 mpix bekomme ist es ebenfalls indiskutabel, da muss dann schon weitaus mehr an auflösung dabei rüberkommen.

antworten?
 
Ich habe hier noch eine Kiev88 TTL, die ich seit 20 Jahren schön in einer Tasche verpackt im Schrank stehen habe.

Irgendwie hat mir doch die Zeit und Musse gefehlt, mich damit zu beschäftigen. Hat jemand Interesse ?
 
Gute MF-Scans, vor allem von Diafilm, macht z.B. der Nikon LS 8000 oder 9000..... aber ich fürchte das ist nicht ganz die gewünschte "Preisklasse".....

Gruß
Thomas
 
Gute MF-Scans, vor allem von Diafilm, macht z.B. der Nikon LS 8000 oder 9000..... aber ich fürchte das ist nicht ganz die gewünschte "Preisklasse".....

Gruß
Thomas

...und etwas Zeit würde ich auch mitbringen. Ich habe mal durch ein Minilab beim Fotohändler ein 120er Film einscannen lassen. Das hat pro 6x6 Bild ca. 3 Minuten gedauert und das Ding hat im Zweifel eine Größenordnung mehr gekostet als die oben genannten Geräte.

Auf 120er Film bin ich weiterhin komplett chemisch.
 
also wenn ich mit mittelformat anfangen will ( vorausgesetzt ich finde noch einen guten weg die bilder in "cinemascope" auf den rechner zu kriegen ohne selber zu panschen ), wäre das da ein guter einstieg? http://cgi.ebay.de/Hasselblad-500-E...3QQihZ006QQcategoryZ26057QQrdZ1QQcmdZViewItem

Die kannst Du nehmen. Alternativ nimmst Du den russischen Nachbau der Hasselblad, die Kiev 88

Wird bei ebay auch häufig verkauft. Ich habe selbst auch so eine, die jetzt bei ebay rausgeht.
 
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