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Weiß Total überstrahlt ! HIIILLFEEEEEE

marolouie

Themenersteller
Hallo Freunde.
habe am WE ein paar Fotos bei einer Hochzeit geschossen, dabei sind einige solcher Fotos dabei heraus gekommen.
Das weiß ist durch die Sonne überstahlt und störend...
Was kann ich in der Bearbeitung machen ??
Aufgenommen mit einer Canon 1000D mit Canon 18-135mm
Vormittags gegen 11 Uhr
 

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JPEG oder RAW fotografiert ?

Such auch mal nach Belichtungskorrektur. Damit hättest Du das Problem schon während der Aufnahme in den Griff kriegen können.
 

:rolleyes: Ernst gemeint die Frage?

Ich schätze, Deine Kamera ward getäuscht, von dem dunklen Baum, und dunkler Anzug.... daher etwas überbelichtet.

Und wie blaubaer schon sagt, auf dem Display checken, und gleich korrigieren, oder im RAW Konverter die Lichter runter regeln ;)
 
In RAW fotografiert? Dann lässt sich noch viel retten - Helligkeit und Lichter runter und schauen, was zum Vorschein kommt. Dann normal bearbeiten. Das geht gut mit Canons DPP, ggfs kann man mit einem nochmals besseren Konverter (der dann Geld kostet) noch mehr rausholen.

Beim nächsten Mal dann die Integralmessung mit leichter Korrektur nach unten verwenden ... :top:
 
JPEG oder RAW fotografiert ?

Such auch mal nach Belichtungskorrektur. Damit hättest Du das Problem schon während der Aufnahme in den Griff kriegen können.

Haaaa Mensch leider im jpg fotografiert, mit RAW hatte ich noch nie was gemacht... Belichtungskorrektur an der Kamera ?? sorry das ich so doof frag wie ???
 
ISO 200 und f/5 in der Sonne? hmmmm.....

In PS oder LR die Belichtung etwas runterziehen und die Lichter auch. Dann kriegst du mehr Zeichnung in das Bild und dann sollte es besser sein!
 
vor dem Fotografieren einer Hochzeit sollte man

- das Handbuch der Kamera lesen
- die Funktionen der Kamera erlernen
- unterschiedliche Belichtungsmodi kennenlernen
- den Unterschied bei der Belichtung von schwarz und weiß kennen
- Probeaufnahmen mit dem Paar machen
- die vorhandene Software EBB kennenlernen

beim Fotografieren einer Hochzeit sollte man

- korrekt auf das weiße Kleid belichten
- das Histogramm der Kamera genauestens beobachten
- die Auswirkungen von Sonne und Schatten beachten

nach dem Fotografieren einer Hochzeit sollte man

- die Möglichkeiten der vorhandenen Software EBB nutzen können
- Bilder kontrollieren und aussieben
- übrig gebliebene Bilder gut bearbeiten


kann oder will man diese Punkte nicht beachten oder umsetzen, sollte man das Thema 'Hochzeitsfotografie' einfach anderen überlassen ;)
 
Immer dieses Gestänkere beim Thema Hochzeitsfotografie...

Für einen selbsterklärten Hochzeitsfotografen zu entsprechendem Preis trifft dein Argument natürlich zu 100% zu und es wäre erschreckend, wenn dieser einen der Punkte nicht erfüllt.

Aber hier wird einfach immer vergessen, dass es sicherlich genau so oft das Szenario gibt, dass das Paar jemanden eingeladen hat von dem es weiß, dass er ein ordentlicher Hobby-Fotograf ist. Der wird dann kurzerhand gefragt, ob er nicht seine Kamera mitbringt und ein paar nette Bilder machen könnte. Die Alternative wäre, dass der Oma die Kompaktkamera vom Aldi in die Hand gedrückt wird, und da wird es um Welten schlechter.

Aufgrund der Fragestellung und dem eingesetzten Equipment kann ich mir nicht vorstellen, dass marolouie seine Dienste fremden Paaren für viel Geld zur Verfügung stellt, deswegen finde ich so eine harsche Kritik, dass er gar nicht erst die Bilder hätte machen dürfen, immer total überzogen.
 
ich hab leider kein Elements und weiß nicht, was es alles an Bord hat. Aber ich würde mal versuchen nicht, oder nicht nur die Lichter runterzuziehen, sondern (je nach Bild) alles drunter und drumherum ein wenig anzuheben, dem ganzen Bild ein wenig mehr "Licht" geben, zB eine weiße Ebene im Modus "weiches Licht" und reduzierter Deckkraft, den Schwarzpunkt anheben (d.h. die Helligkeiten vom Schwarz weg Richtung Weiß stauchen), dazu evtl. vorsichtig die Wirkung der ausgebrannten Lichter durch "Überstrahlung" (zB alles, was reinweiß ist in extra Ebene kopieren und mit Gefühl weichzeichnen und Deckkraft runter oder mit weichem, weißem Pinsel vorsichtig drüber, ...) abmildern.


Du kannst das Bild auch zur Bearbeitung freigeben, damit man dir die Möglichkeiten anskizzieren kann.
 
@affot
Hanky hat aber Recht! Man sollte bei der Fotografie von so wichtigen Ereignissen wirklich ziemlich genau wissen, was man wie zu tun hat. Es liegt nun mal in der Natur der Fotografie, dass man Augenblicke abbildet, die sich nicht so ohne weiteres wiederholen lassen. Das bringt den Threadstarter jetzt aber auch nicht weiter, deshalb:

BTT:
Auch Photoshop Elements bietet die Möglichkeit Einfluss auf die Lichter zu nehmen! Dort kann man versuchen, die überstrahlten Flächen, wenigstens teilweise, zu retten.

Wenn kein "richtiger" Hochzeitsfotograf vor Ort war und diese Bilder die einzige Erinnerung sein sollten, würde ich auch nicht vor einer erneuten Fotosession zurückschrecken! Sicherlich, die ganze Hochzeit noch einmal zu feiern würde etwas weit gehen:):D, aber mal kurz mit Braut und Bräutigam bei schönem Wetter vor die Kirche/das Standesamt/ in den Wald, etc. zu gehen ist sicherlich die beste Lösung, wenn sich die Bilder gar nicht retten lassen sollten.

Beste Grüße
Stefan
 
@affot
Hanky hat aber Recht! Man sollte bei der Fotografie von so wichtigen Ereignissen wirklich ziemlich genau wissen, was man wie zu tun hat.

Man sollte, ja!
Aber wenn man es nicht weiß, und die einzige Alternative ist, dass sonst NIEMAND ein Foto macht, dann ist doch alles besser als nichts!

Wichtig ist hier natürlich, dass die Beteiligten wissen worauf sie sich einlassen, und nicht auf einen statdessen engagierten Profi verzichten, weil sie denken, der Freund kann das genau so gut!!
Manchen Leuten ist es eben auch nicht soo wichtig, als dass sie 100te von € ausgeben wollen, und diese geben sich damit zufrieden, wenn es anständige Knipser von nem guten Kumpel sind. Und wenn der dann am Ende bei Leuten die sich besser auskennen um Rat fragt, wie man diese Resultate noch verbessern könnte, weil es nicht so geklappt hat wie vorgestellt, dann sollte man es nicht immer pauschal derart verurteilen nur weil er ggf. dem Paar nen Gefallen tun wollte, den ihnen sonst vielleicht niemand anders getan hätte.
Das wollte ich damit nur zum Ausdruck bringen ;)
 
Das ist keine harsche Kritik, das sind Tipps! Ich habe das aus eigener Erfahrung geschrieben. Es gibt nix Schlimmeres wie wenn ausgerechnet DER TAG im Leben verhunzt wird, nur weil der Fotograf nicht imstande war, sich vor dem Tag X richtig darauf vorzubereiten und einen Larifari-Job abliefert. Davon hat nämlich niemand etwas, am wenigsten das Brautpaar das hinterher gute Miene zur abgelieferten Qualität machen muss, weil es ja der nette Kumpel von xy war.

Klar kann man hier um Rat fragen, das ist legitim und völlig in Ordnung. Aber bitte doch vorher!!

Wenn ich mir nicht 100%ig sicher bin einen sehr guten Job abzuliefern, dann lasse ich es!
 
Leute:confused: Wo steht hier eigentlich, dass marolouie als einziger und hochoffizieller Hochzeitsfotograf aufgetreten ist und die Bilder gemacht hat.
Ich denke hier wurden ein paar Schnappschüsse gemacht und die sollen jetzt noch verbessert werden.

Abgesehen davon sind die doch garnicht sooooo schlecht.
Die Gesichter sind zwar total überbelichtet so das man nichts mehr erkennen kann:p
Scherz beiseite. Wenn die Gesichter nicht zu viel ausgebrannt sind würde ich nicht viel machen um das Bild nicht zu verschlimmbessern.

Gruß
Dirk
 
Alles Gejammere nützt ja nix mehr und wenn es keine RAWs gibt, dann muss man sich die am wenigsten verhunzten Jpegs nehmen und schauen, was noch geht. Wenn Elements vorhanden ist, dann würde ich das nehmen, denn damit geht noch einiges mehr bei der nachträglichen Korrektur als bei Canons DPP.

Und für das nächste Mal: gleich in RAW und vorher die Grundlagen anlesen/ausprobieren/üben, besonders in Hinblick auf "Brautkleid richtig belichten".
 
Hallo,
hier kann man es sich sparen, Kritik zu üben. Auch das Bearbeiten mit einer Software kann
man sich sparen. Weiß ist abgesoffen! Das läßt sich nicht wieder herstellen!

Das Weiß ist NICHT durch die Sonne überstrahlt, sondern ist durch falsche Belichtung zu
Stande gekommen. Es ist einfach ein Motiv mit sehr hohem Kontrastumfang. Wenn man das als
Fotograf nicht sieht/bemerkt, dann kommt da schon einmal so etwas bei heraus.
In Zukunft also darauf achten.
Diese Situation kannst Du mit einem Handbelichtungsmesser über die Lichtmessung ganz
einfach erschlagen. Eine Graukarte am Baum hätte auch geholfen.
Dann eine Belichtungsreihe ins Plus/Minus machen. Du mußt Dir aber vorher überlegen,
welche Teile Deines Motiv wichtig sind.
Das sind hier die Gesichter, oder der Baum, oder das weiße Kleid, oder der schwarze
Anzug oder auch der Blumenstrauß oder das Brautpaar Ansich…

Handbelichtungsmesser und Graukarte sind wohl nicht vorhanden. Sagen wir einmal, das
Brautpaar ist der Motiv wichtige Teil, der Rest ist unwichtig.

Du stellst die Belichtungsmessung Deiner Kamera auf "Spot". Dann suchst Du Dir eine
Blende Deiner Wahl, um so viel wie möglich vom Hintergrund verschwinden zu lassen.
Du stellst also z.B. Blende 4.0 ein.
Nun mist Du mit der Spotbelichtung das weiße Kleid der Braut an. Die Kamera gibt Dir
z.B. 1/80 als Verschlusszeit vor, merken!
Nun das gleiche mit dem schwarzen Anzug.
Die Kamera gibt Dir z.B. 1/25" als Verschlusszeit vor, auch merken!
Nun der einfache Trick, Du bildest Dir aus den Verschlusszeiten (1/80 & 1/25) einen
fotografischen Mittelwert.
In diesem Fall wäre die richtige Belichtungszeit dann 1/40 bei Blende 4.0.
Das stellst Du in Deiner Kamera ein.
Nun fokusierst Du auf die Augen der Braut und speicherst den Fokus.
Jetzt den Baum in die Mitte, Foto machen, fertig. Das ist etwas geworden!
Wenn Du jetzt noch für später Sicherheit haben möchtest, dann kannst Du mit gespeicherten
Fokus und Blende noch eine Belichtungsreihe in 1/3 Stufen Verschlusszeit machen.
Also, 1/30 und 1/25, und 1/50 und 1/60. Mehr geht nicht.
Gruß und Spaß
Andreas
P.S. Wenn Du es ganz raffiniert anstellen willst, dann kannst Du es mit dem Blitz aufhellen.
Dann wird es eine richtig geile Aufnahme.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Du stellst die Belichtungsmessung Deiner Kamera auf "Spot". Dann suchst Du Dir eine
Blende Deiner Wahl, um so viel wie möglich vom Hintergrund verschwinden zu lassen.
Du stellst also z.B. Blende 4.0 ein.
Nun mist Du mit der Spotbelichtung das weiße Kleid der Braut an. Die Kamera gibt Dir
z.B. 1/80 als Verschlusszeit vor, merken!
Nun das gleiche mit dem schwarzen Anzug.
Die Kamera gibt Dir z.B. 1/25" als Verschlusszeit vor, auch merken!
Nun der einfache Trick, Du bildest Dir aus den Verschlusszeiten (1/80 & 1/25) einen
fotografischen Mittelwert.
In diesem Fall wäre die richtige Belichtungszeit dann 1/40 bei Blende 4.0.
Das stellst Du in Deiner Kamera ein.
Nun fokusierst Du auf die Augen der Braut und speicherst den Fokus.
Jetzt den Baum in die Mitte, Foto machen, fertig. Das ist etwas geworden!
...
So ein Umstand - bis das gemacht ist, sind die schon wieder geschieden ... :lol:

Warum nicht einfach mit der Integralmessung und "expose-to-the-right" auf das Brautkleid mit Av und passender Blende (ggfs mit dauernder Korrektur), Fokus nur mit mittlerem Feld "focus&recompose" - und fertig. Das geht flott und ergibt die selben Zahlen.
 
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