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Kompakt - Portrait - FB - Objektiv als Ergänzung zum Zoom für Urlaub

nguyenatruong

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich überlege mir ein (Universal) FB Objektiv als Ergänzung zum Zoom kauen. Die beiden (FB + Zoom) würde ich dann zum längeren Ausflug bzw. Urlaub mitnehmen. Als Zoom habe ich im Moment DA* 16-50, DA 16-45 zur Auswah. Vielleicht kommt noch in der Zukunft noch das 18-135 hinzu. Ich denke, dass ich bei Zoom Objektiv damit kein Problem habe.

Das FB Objektiv würde ich dann für Portrait, Macro bei besonderen Anlässen verwenden, also als Ergänzung zum Zoom Objektiv. Nur 2 Objektiven und mehr möchte ich nicht mitschleppen.

Hier ist die Kompaktheit mir besonders wichtig, je kleiner, leichter desto besser. Als 2. Priorität kommt dann die optische Qualität für Portrait. Es muss im Grunde deutlich besser als Zoom Objektiv sein, sonst hat es ja keinen Sinn mitzunehmen. Es soll es nicht so teuer sein (ca. 500 € als Schmerzgrenze). Zuletzt wäre besser wenn es Macro tauglich ist. Es ist aber kein must have hier.

Meine Frage an Euch: wer hat mal ähnliches Anliegen wie ich und wie ist eure Erfahrung ?

Als FB habe ich Sigma 50 1.4. Es ist sehr gut, aber mit dem Gewicht möchte ich ungern ins Urlaub ziehen. Das Pentax DA 50 1.8 ist beim Anflug zu mir. Ich habe es gerade gekauft weil es sehr günstig ist. Es is kompakt, aber ich habe da Zweifeln ob es deutlich bessere Abbidung als DA* 16-50 hat. Und es hat kein Marco.

Für mich wäre im Moment das DA 70 2.4 die richtige Lösung. Aber vielleicht habt Ihr eine bessere Idee bzw. Erfahrung :)


Gruß
Truong
 
Ein 2.8er Zoom plus ein Makro für Portraits ist relativ sinnfrei, da die Makros auch alle max. Blende 2.8 haben und gerade bei Portraits dürfte der Unterschied nicht groß sein.

Sinnvoll ist eine Festbrennweite wegen der Lichtstärke (50 1.8 - sehr gut!) zu nehmen, oder weil man kompakt und leicht unterwegs sein will (35 2.4, 35 2.8, 40 2.8 50 1.8 70 2.4). Mit einem Makroobjektiv kann man zwar jederzeit auch Portraits machen, die Anschaffung lohnt sich meiner Meinung nach aber nur, wenn man auch wirklich Makros machen will (und dann muss es auch nichts anderes ersetzen).
 
Hallo Alfredo,

ich möchte wie gesagt ein Portrait FB als Ergänzung zum Zoom (DA 16-50 oder 18-135) suchen. Macro wäre nett, aber kein Muss. Kompaktheit und deutliche Aufwertung zum Zoom muss es sein.

Gruß
Truong
 
Wenn dir Gegenlichtempfindlichkeit nichts ausmacht, ein gebrauchtes FA 77 Ltd,
oder mit ein wenig Aufpreis ein gebrauchtes FA 31 Ltd. Für die besondere kleine / besondere Linse.. Die Bildanmutung ist wirklich ein Traum.
Die kommen aber genau wie das 70 nicht am Makro Abbildungmaßstäbe ran.

35 Ltd wenns ein Makro und universalbrennweite zugleich sein soll, ansonsten das DFA 100 WR, als Tele Ergänzung zum Zoom.

Im letzten Urlaub war mein meist genutztes Objektiv das 31 Ltd, eignet sich super als immer drauf.

Was vielleicht ganz interessant für dich sein könnte ist ein "3 - Lens - Kit" anstelle des Zooms:
Ich nutze zB 15 - 31 - 55mm was sich super ergänzt.
Du sparst dir Gewicht und hast die bestmögliche Qualität. Mit Zoom + eine FB bin ich hingegen nie warm geworden, außer es ist ein Makro.
 
Es ist schon ein besondere Herausforderung,
Da ich in der Kompaktheit das 18-135 sehr schätze, so als Immerdrauf würde ich Dir als Zeitlinse das DA*55 plus 1,4 Konverter vorschlagen. Das 55er ist seit Samstag in meinem Besitz für Portraits einmalig stark plus Konverter praktisch eine zweite Lichtstärke Festbrennweite. Ich bin begeistert und beides abgedichtet und kompakt, für mich immer wichtig.

Gruß Percy
 
Oder ein F (oder FA) 50/1,7 gebraucht holen.

Beste Brennweiten für ein klassisches Portrait:
Kopf: 70 bis 100mm
Oberkörper: 50 bis 77mm
Ganzkörper: 31 bis 50mm
Moderne Bildgestaltung arbeitet zum Teil mit wesentlich mehr Weitwinkel. Aber Brennweiten bis 200mm für Ganzkörper können durchaus auch beste Ergebnisse bringen.

Ich weiß allerdings nicht, warum man für Portrait ein eigenes Objektiv brauchen soll. Gutes Bokeh liebe ich sonst auch.
 
Spannend was manche Leute so machen.. Ich würde _nie_ auf die Idee kommen mein 55er an einen Konverter zu stecken... o.O
Da dann doch eher ein 70er Ltd nehmen.

Das 55er ist mein "Haupt"objektiv zur Zeit. Auch wenn es nicht wirklich "kompakt" und "leicht" ist. Für dieses Anwendungsgebiet hab ich mein 40mm Ltd :) Portraits sind auch mit dem 40er schon gut und kompakter gehts kaum ;) ! Makro ist halt überhaupt nicht drinnen! Schon an ein 100mm Pentax-Makro gedacht? Für Portraits Outdoors ists nicht so schlimm, dass es mit 100mm rel lange ist. Es ist zwar auch nicht wirklich "kompakt" und "leicht" (rund 30g leichter als das 55er) aber es würde beide deiner Bedürfnisse abdecken. :)

Leicht, kompakt und gut für Portrait: 70mm Ltd (130g)
Ausgezeichnet für Portrait und Wetterfest: 55mm DA* (375g)
Gut für Portrait, Wetterfest und 1:1 Makro: 100mm DFA WR (340g)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem DFA 100 WR bist due mE. gut bedient

Ergänzung zu den bisherigen Zooms, da längere Brennweite. Wenn das 18-135 kommt hast du mit dem 100 zumimindest eine sehr deutliche Verbesserung der Bildqualität

Für Portraits geeignet

kann Makro bis 1:1

es ist kompakt.
 
Kompaktheit steht bei mir an oberster Stelle. Manchmal wünsche ich mir schon ein kompaktes Set ala MFT von Olympus bzw. Panasonic. Nur ich kann mich nicht mit dem EVF anfreunden. Daher bleibe ich Pentax treu. Ich habe im Moment K-5 und K-R. K-5 kann an einigen Punkte besser als K-R. Aber jedes Mal wenn ich K-R anstatt K-5 nehme, fühle ich micht leicht, erleichtert :).

DFA 100 WR und DA* 55 wäre mir vielleicht in dieser Hinsicht schon 'schwergewichtig', bleiben dann nur 50mm 1.8 (Vorschlag von derfred) oder 70 Ltd (Vorschlag von charliechappy). Das 77 Ltd ist mir leider zu teuer.

Wie groß ist der Unterschied bezüglich optischer Abbildung und Einsatzmöglichkeit zwischen 50 1.8 und 70 Ltd?

Gruß
Truong
 
Das 50er ist ja schon am Weg zu dir. Von dem her mal mein Vorschlag:

Probier es aus!

Ich hatte selbst das F 50 1:1.7 und bin mit der Brennweite so überhaupt nicht klar gekommen. Hat mir einfach nicht gefallen. Was BQ angeht sollten beide Linsen top sein. Beim Ltd würde ich etwas eigenen "Charakter" erwarten (Ich kenne das 70er nur aus Beispielbildern/Tests und hatte es nie selbst in der Hand, aber das 40er Ltd hat so einen eigenen "Charakter" und ich vermute daher mal, dass es beim 70er auch so wäre - vllt äußert sich mal ein Besitzer eines 70mm Ltd dazu?) Das 70mm ist nur deshalb nie zu mir gewandert, da ich mit meinem Tamron 28-75 sehr lange sehr zufrieden war was den Einsatz als Portrait-Linse angeht. (Aber das 55mm ist dann doch wieder eine ganz andere Hausnummer xD)

Die Einsatzmöglichkeit ist größtenteils von dir und deiner Kreativität limitiert. :ugly:
 
Das kommt drauf an welche Brennweite dir mehr liegt. 50 und 70mm würde ich nicht parallel verwendet, da ist der Unterschied der Brennweite mMn. zu klein.
Gedacht sind beide für etwa das gleiche. Früher haben die einen auf 85mm und die anderen auf 105mm für Portraits geschworen, das ist genau die Frage die du mit 50mm vs 70mm an apsc stellst ;)

Die Schärfentiefe dürfte bei Offenblende und gleicher Entfernung ungefähr gleich sein (beim 70mm eher etwas weniger).

70mm (105mm KB-Äquivalent) sind mir schon zu lang für Portraits, insb. in Innenräumen. Ich nutze dann lieber 55mm (die ja dem oft empfohlenen 85mm KB für Portraits entsprechen), oder bei wenig Platz ein 31mm.

Das 50mm 1,8 ist trotz seines Preises ein super Objektiv. Offen ein wenig weich (wie alle lichtstarken FB) und es gewinnt schnell an Schärfe durchs abblenden.

Statt dem 70 Ltd würde dazu besser ein 30-35mm Objektiv passen.
Falls du das 50mm behalten würdest (ist wirklich eine gute Linse), würd ich es durch ein 35mm Ltd oder 100mm Makro (ein kompakteres 100mm kenne ich nicht) erweitern. Dann hast du dein Makro Objektiv, das von der Brennweite eine super erweiterung zum 50mm darstellt und die 50mm für Portraits.
Das 35mm kann auchmal gut für Portraits herhalten, wegen der Lichtstärke würde ich da aber auf das 50mm setzen.

Der gefühlte Abstand von 15mm zu 31mm ist in etwa der gleiche, wie 31mm zu 70, um das ganze mal in Relation zu setzen.

Ein 70mm ist mMn. wirklich etwas für Situationen in denen ein wenig mehr Abstand zum Motiv gefragt ist. Mit 105mm KB Äquivalent ist man schon mit leichtem Tele unterwegs, das sich dennoch für Portrait eignet, wenn man den nötigen Abstand aufbringen kann, oder sollte.
Auch für Streetfotografie sehr gut geeignet.
Ein weiterer Vorteil zum 50mm ist die ausziehbare Geli, der Nachteil die etwas längeren Verschlusszeiten bei Offenblende, obwohl weniger nötig wären (wegen der höheren Brennweite).

Ich konnte es mal ein paar Stunden testen und war zufrieden mit der Offenblendleistung (vielleicht noch etwas besser, als beim 50 f1,8, habs aber nie direkt verglichen), Bokeh, Farbdarstellung, Kontrast, usw... hab keine wirklichen Nachteile entdecken können: eine Klasse Linse, wenn man mit der Brennweite klar kommt.

Du müsstest durch dein Sigma ja schon ein wenig Erfahrung gesammelt haben:
Wenn die Brennweite gepasst hat, behalten und ggf mit 2. FB erweitern oder falls es zu kurz / lang war auf ein 30-35mm oder 70mm Objektiv wechseln.

EDIT:
Zum deutlichen Unterschied: Bei Offenblende des Da* (f2,8 vs. f2,8) werden die FB schon merkbar vorne liegen. Wenn du die beiden Offenblenden (f1,8 vs. f2,8) vergleichst, zeichnen die FB eher etwas weich, abgeblendet auf f8 wird kaum noch ein Unterschied sichtbar sein.

EDIT2:
Beim 40 Ltd kommt die besondere Bildanmutung von der Bauweise. Durch das Pancake Design ist offenblendig die Schärfe am Rand schon gut, in der Mitte dafür im direkten Vergleich mit FB im normalen Design etwas schlechter. Es bildet sehr homogen ab und liefert konstant gute Ergebnisse, ohne dass ich mir Gedanken um den Rand machen muss.
Beim 70Ltd ist es ähnlich, aber nicht so ausgeprägt: Schärfere Mitte, gleichguter Rand. mMn. hat es dadurch etwas weniger Charakter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mit meinem DA 50/1.8 sehr zufrieden, abgesehen, dass der AF an der alten K-5 gezickt hat. Und das AF-Geräusch beim kompletten Durchlaufen des Schärfebereiches ist nervtötend. Offen etwas weich, ab F2.8 sehr gut in allen BQ-Eigenschaften, super Bokeh und gegenlichtfest auch ohne Streulichtblende.

Ist das DA*55/1.4 eigentlich viel besser als das DA 50/1.8?
 
Es kommt halt immer darauf an, bei welchen Blendnöffnungen man tatsächlich fotografieren will: Ab f/2.8 sind alle genannten Objektive gut bis sehr gut brauchbar.

Ich würde das DA 70/2.4 "einlochen", das hat durchgehend gute Kritiken und ist äußerst kompakt; nebenbei noch bezahlbar.
 
Offen ist auch das 55* relativ weich, durch leichtes Abblenden nimmts dann aber deutlich an Schärfe zu.
Insbesondere im Randbereich hat es mMn. im Vergleich zum 50 f1,8 die Nase vorn.
Dazu kommt die Abdichtung, Verarbeitung und der AF Schalter (der die Fokusfalle möglich macht).


Gut abgeblendet nehmen sich alle Objektive nichtmehr viel.
 
Die von mir gewünschte Kombination ist für Reise bzw. Urlaub gedacht. Hier zählt jedes gramm und ich bin nicht mehr der jüngste.

Bis jetzt hört es für DA 50 1.8 gut an. Das AF-Geräusch ist mir nicht so wichtig. Ich betreibe Protograhie als Hobby. Da würden die Personen mir sicherlich verzeihen wenn der AF laut wird :) Abblenden auch kein Problem für mich. Ich hätte gern bei Portrait auch das gesamte Gesicht klar und übertreibe nicht gern mit Schärfentiefe wo nur Teile des Gesichts (Nase, Auge ..) scharf ist. Daher blende ich meist mit 2.8 ab. Ich werde also zuerst mit DA 50 1.8 probieren.

Weniger als 50 mm als Portrait möchte ich eigentlich nicht haben da die Leuten sich unwohl fühlen wenn das Objektiv zu nah vor dem Gesicht steht. Auch ich möchte mehr Tele dabei, also Richtung 70mm. Deshalb werde ich in der Zukunft Ausschau nach 70 2.4 halten.

Die Kombination von 15 - 31 - 55mm von Kuma.kx sieht auch sehr gut aus, aber es ist im Moment für mich finanziell noch nicht realisierbar.

Gruß
Truong
 
Abblenden auch kein Problem für mich.
Darfst du gerne, muss man aber beim 50 1.8 nicht, um scharfe Bilder zu bekommen. Unten ein 100% Crop bei Offenblende.

Weniger als 50 mm als Portrait möchte ich eigentlich nicht haben .... Auch ich möchte mehr Tele dabei,
Und Makro interessiert dich auch? Dann würde ich mir aber das DFA 100 WR nochmal genau ansehen, wie oben schon geschrieben wurde. Ein feines, aber kleines Objektiv. Alternativ gäbe es auch noch das sehr, sehr gute 70mm Makro von Sigma.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenns du eh meist mit f2,8 fotografierst für dich schon fast unnötig.

Das 50f1,8 ist f2,8 schon gut genug, probiers mal aus, ich denke nicht, dass du dort nach einer Alternative suchen musst ;)

Wie gesagt mMn. ist ein Makro als Ergänzung zum 50mm eine sehr gute Idee, dann hättest du das auch abgedeckt. Bei mehr Telewunsch würd ich immernoch zum 100WR raten, mit einem 35Ltd machst du aber auch nichts falsch.
Das 70Ltd würd ich nicht als Ergänzung sondern Ersatz nehmen, falls du dich dafür entscheidest, wäre ebenfalls kein Fehler. Deutlich bessere Bildqualität würd ich aber max. bei Offenblende erwarten. (im Vergleich zum 50 1,8)
 
Die Kombination von 15 - 31 - 55mm von Kuma.kx sieht auch sehr gut aus, aber es ist im Moment für mich finanziell noch nicht realisierbar.

Denkbar ist auch 21 mm & 70 mm als puristische Ultraleicht-Variante; zusammen gebraucht für etwa 700€.
In Zeiten von Hugin und Konsorten baut man sich ein schönes Panorama aus mehreren Fotos, wenn man die 15 mm mal vermisst ;)
 
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