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Kompatibilität EOS 70D und Tamron 60mm Makro?

schildzilla

Themenersteller
Das Tamron 60mm Makro hat wie in einem anderen Thema mal von mir ausführlich dokumentiert ein starkes Problem mit dem hybriden Autofokus der EOS 650D und folglich auch theoretisch allen anderen Modellen mit Phasenautofokus.
Das Objektiv hat ständig die Verbindung zur Kamera unterbrochen.

Ich überlege ein Upgrade von der EOS 650D auf die 70D und wollte mal fragen, ob genanntes Objektiv Probleme beim fokussieren mit der 70D macht, da die 70D ebenfalls einen solchen Autofokus besitzt.
Hat jemand persönliche Erfahrungen?
 
Das Tamron 60mm Makro hat wie in einem anderen Thema mal von mir ausführlich dokumentiert ein starkes Problem mit dem hybriden Autofokus der EOS 650D und folglich auch theoretisch allen anderen Modellen mit Phasenautofokus.
Das würde aber nur für den LiveView gelten, das wäre kein Problem mit dem Phasendetektions-AF, denn der ist im LiveView gar nicht im Einsatz (es sei denn Du hast den Quick-AF an, dann hast Du aber keinen Hybrid-AF mehr)!
 
und folglich auch theoretisch allen anderen Modellen mit Phasenautofokus.
...

da die 70D ebenfalls einen solchen Autofokus besitzt.

Der Dual Pixel AF der 70D ist etwas komplett anderes als der On-Sensor-AF der 650D und 700D.
 
Dann ist das Objektiv wohl defekt...

Nein, da das Objektiv unter anderem auch schon komplett getauscht wurde.
Die ganze Geschichte gibt es hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1339265


Hat jemand die 70D, die ich mir inzwischen zugelegt habe mit diesem Objektiv im LiveView gestestet?
Die 70D hat auch hybriden Autofokus. Es reicht aus, wenn das Objektiv nicht korrekt mit der Kamera kommunizieren kann, um einen Abbruch des LiveView zu bewirken.
Ich würde einfach gerne wissen, ob die Kompatibilität zum 70D Autofokus vorhanden ist und ich problemlos z.B. filmen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja Tamron war für mich gestorben.
Bleibt es auch.
Leider ist das Tamron 60mm das einzige Objektiv auf dem Markt, das gleichzeitig leicht, klein und lichtstark ist, Portrait- und Makroeignung hat und obendrein immer ins Gepäck passt.
Auch stimmt der Preis.

Die Bilder damit wurden ja nicht schlecht, nur ohne Autofokus war es meist ein Ärgernis.
Sofern dieses Objektiv mit der 70D funktionieren würde, würde ich es auch kaufen. Dann aber nur dieses Modell und kein weiteres Tamron mehr.
Zuerst will ich jedoch wissen, ob es jemand problemlos ausführlich mit der 70D getestet hat.
 
Ja Tamron war für mich gestorben.
Bleibt es auch.
Leider ist das Tamron 60mm das einzige Objektiv auf dem Markt, das gleichzeitig leicht, klein und lichtstark ist, Portrait- und Makroeignung hat und obendrein immer ins Gepäck passt.
Abgesehen von "Tamron ist für mich gestorben" - "Ein Tamron würde ich nehmen":

Das Canon EF-S 60mm f/2.8 USM Macro ist genau 4mm länger und 60g leichter als das Tamron.
Weiterhin arbeitet es garantiert mit jeder APS-C Canon zusammen und hat nen schnellen USM AF-Motor.
Bis auf die eine Blende an Lichtstärke kann ich beileibe keinen Vorteil bei Tamron sehen...
 
Das Canon 60mm ist mir nicht lichtstark genug. Die 0,8 Unterschied in der Blende machen für mich schon was aus.
Bevor ich mir das Canon holen würde, würde ich lieber mein Sigma 105mm 2.8 Makro mitschleppen, das macht wie ich finde schönere Fotos als das Canon 60mm.
Hatte schon viel verglichen.

Beim Tamron stimmen einfach alle technischen Daten - theoretisch.
 
Von Blende 2 zu Blende 2.8 ist es eine Blendenstufe, nicht 0,8.

Richtig!

und ich frage mich wer um Gottes willen braucht das im Makro-Bereich? Zum einen 'rennt' man ohnedies auch schon bei f/2.8 der Schärfentiefe hinterher (Ausnahme: Focus-Stacking) und zum anderen ist man ohnedies oft ohne passende Zusatzbeleuchtung verloren.

Ohne das ich jetzt den TO irgendwas ausreden will - er wird schon wissen was er macht - gehört diese hier erwähnte Marke mit der der TO ja abgeschlossen zu haben schien zu meinen heißen Favoriten beim Objektivweitwurf zumindest aufgrund zahlreicher Schwächen an Kompatibilität und Service.

Aber Lieblingshersteller bleibt mal Lieblingshersteller, das ging mir auch lange so bis ich außer Canon auch noch Sigma zuließ - ich kann das Verstehen. :)

P.S. @TO:
Ja, das Sigma 105mm kann was - sogar etwas mehr als das Canon 100L. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
2,8 minus 2,0 ist 0,8 - wie auch immer man es benennen oder berechnen will.
2.8 bleibt zu dunkel für mich.
.

Wenn Du den Unterschied zwischen zwei Blendenangaben unbedingt durch Differenzbildung darstellen willst, bleibt Dir das natürlich unbenommen :evil:
Auch wenn es völlig sinnfrei ist.

Blende 2.0 unterscheidet sich zu Blende 2.8 durch den Faktor 1.4 - also genau eine Blendenstufe.

Zwischen Blende 22 und 16 liegt sogar eine Differenz von 6,0 - ist aber trotzdem nur eine Blendenstufe...

Karl
 
PalEOS, ich stimme Dir im Grunde zu. Mit Tamron habe ich auch genug durch.
Das 60mm wäre wie gesagt gar nicht mal schlecht, vorausgesetzt der Autofokus geht.

Meine restlichen Objektive sind übrigens:
Sigma 18-250 (Nennung der Blende erübrigt sich bei sowas)
Sigma 30mm 1.4 Art
Sigma 105mm 2.8 Makro
Sigma 10-20mm 3.5 durchgehend

Canon hab ich alle verkauft, da die Sigmas mehr überzeugt haben.


Zur Frage warum man bei einem Makroobjektiv ne 2er Blende braucht, das hängt ganz davon ab was man machen will.
Ich will mit dem Objektiv nachts fotografieren, Portraits und selbstverständlich abgeblendet auch Makroaufnahmen machen.
Ich nehme ab und an, um nicht so viel schleppen zu müssen, nur maximal zwei Objektive und eine kleine Tasche mit.
Meist ist das ein Weitwinkel bzw Allroundobjektiv (10-20mm oder 18-250mm) und je nachdem wo ich unterwegs bin, etwas für wenig Licht und Portraits (30mm geeignet für wenig Licht und Gepäck, aber nur bedingt für Portraits) oder bei Makros wenns in die Natur gehen sollte, das 105mm. Das ist aber zu gross und zu schwer, um noch ein zweites Objektiv mitzunehmen.

Das 60mm war bis auf das Fokusproblem die beste Lösung um möglichst wenig mitzunehmen und möglichst flexibel zu sein.
Selbst im kleinen Rucksack konnte ich quasi alles dabei haben und dort gehen auch nur drei Objektive inkl dem das auf der Kamera steckt rein.
Auch deshalb ist das Sigma 105mm zu oft daheim, weil es montiert sein muss um in den Rucksack zu passen, oder ich verzichte auf zwei Objektive.
 
Also, ich hatte das 60er Tamron an meiner 600D. Dort funktionierte alles einwandfrei sofern es hell genug war. Auch an anderen Canon APSC-Kameras traf der AF.

Probleme hatte ich nur mit 70D-Modellen. Ich konnte keine 70D im Verkauf finden, die mit dem Tamron nicht einen massiven Frontfokus verursachte. Aber immer nur mit 70D-Modellen. Ich habe das Objektiv extra im Laden an diversen Canon-Kameras testen lassen, dort traten nie Abweichungen auf.

Was nun der Grund dafür war... Ich weiß es nicht. Ich habe das 60er Tamron verkauft und mir dann das 90er geholt, was ein Unterschied wie Tag und Nacht ist.

Bei dem 60er hatte ich zudem das Problem, dass wenn es auch nur ein wenig dunkler wurde, es keinen Fokus mehr gefunden hat, was mich ziemlich geärgert hat.

Ich würde es mir im Nachhinein nicht mehr kaufen.

Ich habe hier im Forum allerdings auch von 70D-Besitzern gelesen, die mit dem Tamron keine Probleme an ihrer Kamera haben.

Mein Tipp: Probiere die Kombination einfach vor dem Kauf im Laden aus. So habe ich es auch gemacht als ich das 90er Tamron gekauft habe.
 
Duewel, danke für deinen nützlichen Beitrag.

Dass das Tamron 60mm gerne mit Fehlfokus ausgeliefert wird, ist mir aus eigener Erfahrung leider bekannt. 2 Objektive, Fokus beim ersten furchtbar und beim zweiten “geht so“.
Einschicken und es kommt justiert zurück.
Zumindest in der 70D kann man den Fokus der Objektive zusätzlich noch nachjustieren (Kamera intern).


Bist du sicher, dass der Frontfokus nicht auch mit dem Fokusproblem, das die 70D besonders beim fokussieren im mittleren Feld bei lichtstarken Objektiven haben soll, zusammen hängen könnte?
Im LiveView finde ich generell den Autofokus besonders wegen dem grossen Fokusfeld oft eher ungenau, egal bei welchem Objektiv, auch bei der 650D.

Nachts traf das Tamron tatsächlich oft nicht mehr so gut, da gebe ich Dir recht. Das mag auch vielleicht mitunter an der geringen Tiefenschärfe liegen, die das Objektiv bei offener Blende hat (das macht es andererseits wiederum interessant wegen dem kräftigen Bokeh).
Das lässt sich aber kompensieren und tritt meist eher bei nahen Objekten auf.


Die wichtigste Frage die ich an dich noch habe ist folgende:
Ist Dir deine 70D beim automatischen fokussieren mit dem Tamron 60mm jemals aus dem LiveView in den Suchermodus zurück gesprungen? Bei 20 Fotos trat das bei meiner 650D mindestens 1-3 mal auf.
Das ist das Problem, das auch Videoaufnahmen unmöglich machen würde.
Bei ausgeschaltetem Autofokus am Schalter des Objektives passierte das nie. Also nur beim automatisch fokussieren.

Mit den anderen Schwächen kann ich ansonsten leben.
Ich muss noch einen Laden finden, der es zum testen ausgestellt hat. Momentan haben viele Läden es nicht einmal auf Lager.
Letztens im Mediamarkt hiess es “geringe Nachfrage“, deshalb nicht da gehabt.
 
So das Mysterium der Kompatibilität ist eben von mir in einem Saturn der es zufällig da hatte gelöst worden.

Während des fokussierens bricht die Canon EOS 70D KOMPLETT ab mit der Meldung, man solle die Verbindung zum Objektiv prüfen.
Die Kamera muss abgeschaltet werden.

Damit ist das Objektiv noch weniger kompatibel zur 70D als zur 650D.

Absolut inkompatibel zum hybriden Autofokus, komplette Reihe dieses Objektives ist bis heute betroffen.

Ich vermute das Problem tritt auch mit weiteren neuen Canon Modellen auf.

Der Verkäufer der von dem Problem das ich ihm vorher schilderte nie etwas gehört hatte staunte nicht schlecht, als nach nicht einmal einer Minute die Aufnahme mit Servo-AF (war bequem) abbrach und der Fehler gemeldet wurde.
 
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