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Sony A 7 (ohne r) vs. Sony A6000

Pseudemys

Themenersteller
Hallo,

beide Kameras liegen ja für den nicht so erfahrenen Fotografen, der Tests liest und Fotos ansieht, recht dicht beieinander, auch preislich nicht so weit auseinander.

Vollformat muß wohl auch nicht automatisch ein Pluspunkt sein, so eine Ansicht.
So stellt digitalkamera.de angesichts der den Tester so beeindruckenden Fotoqualität der A 6000 die Frage, ob es denn überhaupt noch Vollformat sein müsse. Und kennt auch schon die Antwort.
Nein.

Besonders interessant sind jetzt die Einschätzungen der Fotografen, die vor der Entscheidung zwischen den beiden Kameras standen und sich dann für eine der beiden entschieden haben.

Auf die naheliegende Frage, was ich bevorzugt fotografieren und videosieren möchte, lautet die Antwort: Das kann ich auf Grund geringer bzw. lange zurückliegender Fotopraxis nicht endgültig sagen.
Erstmal wäre wohl die Landschaftsfotografie mein Hauptinteresse, aber was da noch dazu kommt - oder eben auch nicht - , das kann ich nicht wirklich wissen.
Als Ornithologe habe ich zur Vogelfotografie ein sehr gespaltenes Verhältnis: Interessant, aber das Beobachten ist interessanter.
Für herumfliegende Vögel, auch bei nicht optimalen Lichtverhältnissen, würden sich wohl beide Kameras anbieten.
Ich habe noch nie gefilmt, könnte interessant werden, aber auch nicht.
Die so beweglichen Vögel sind beweglich (Video) für mich schon interessanter als eingefroren (Foto).

Ich möchte mir also viele Optionen offenhalten.

Danke für Stellungnahmen.
 
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recht dicht nebeneinander, auch preislich nicht so weit auseinander.

Na Glückwunsch, wenn +600 € für Dich "nicht so weit auseinander" liegen. Und ca. +100% für die Vollformat-Optiken, soweit überhaupt schon verfügbar.

Besonders interessant sind jetzt die Einschätzungen der Fotografen, die vor der Entscheidung zwischen den beiden Kameras standen und sich dann für eine der beiden entschieden haben.

Ich habe mich da nie entschieden. Ich habe mir die A7 geholt - ohne die schon vorhandene NEX-6 wegzugeben. ;) Auf´s Update zur A6000 habe ich aus diversen Gründen verzichtet, v.a. weil die keinen echten Mehrwert für meine Einsatzzwecke darstellt.

Für herumfliegende Vögel, auch bei nicht optimalen Lichtverhältnissen, würden sich wohl beide Kameras anbieten.

Ich ziehe mal in Zweifel, dass der AF der A7 schnell genug ist für herumfliegende Vögel. Der AF der A6000 hingegen soll ja recht fix sein, auch wenn ich da etwas gespaltene Erfahrungen gemacht habe. Der Crop-Faktor der A6000 kommt dem Bedarf an langen Brennweiten bei der Vogelfotografie wahrscheinlich auch entgegen.

Wenn man den Vorteil der A7, den Vollformatsensor halt, nicht für die Gestaltung braucht (Freistellungspotential, ca. 1 Blendenstufe Vorteil beim Hi-ISO-Rauschen), kann man ohne weiteres auch auf die handlichere Kamera zurückgreifen.
 
Vielen Dank für das überzeugende Herausstreichen der wesentlichen (für mich relevanten) Unterschiede!
Meine Frage ist damit eigentlich schon erschöpfend beantwortet.

(Und ja, bei der Preisdifferenz ist mir dann wohl ein Irrtum unterlaufen - eine um die 600 € ist für mich nun keine Kleinigkeit.)

Da ein Spektiv nutzend, so hätte ich übrigens schon ein sehr gutes Gitzo-Stativ, was sich für die Fotografie auch hervorragend eignen sollte.
 
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Ich ziehe mal in Zweifel, dass der AF der A7 schnell genug ist für herumfliegende Vögel. Der AF der A6000 hingegen soll ja recht fix sein, auch wenn ich da etwas gespaltene Erfahrungen gemacht habe. Der Crop-Faktor der A6000 kommt dem Bedarf an langen Brennweiten bei der Vogelfotografie wahrscheinlich auch entgegen.
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Hab zwar selbst keine A6000 und hätte mich nach den großen Marketingsprüchen auch über mehr Erfahrungen und Bilder hier gefreut, aber ich habe da auch meine Zweifel am AF der A6000. Er mag schnell sein und viele Punkte haben, ob er jedoch zuverlässig trifft ist sehr fraglich.

Im Beispielbilderthread ist nicht viel Bewegtes zu sehen, der "Actionthread" ruht seit langem und beinhaltet ebenfalls wenige Bilder.


Gegen die A7 was den AF betrifft aber sicher trotzdem die bessere Lösung und wie Floyd schreibt der nicht zu verachtende Crop-Vorteil bei Tierfotografie
 
Ich weiß übrigens wohl, daß eine (entsprechende) DSLR hinsichtlich schnellem Autofokus bei beweglichen Objekten - im Zweifelsfall - wohl immer noch die bessere Wahl sein wird.
Auch finde ich einen optischen Sucher sympathischer, usw., usf.

Vom Gewicht her, zumal die Objektive auch schwerer sind und nicht nur der Body, kommt eine DSLR leider nicht in Frage.
Allerdings sind die hier zur Debatte stehenden Sony-Objektive ja wiederum „erwachsen“, da DSLR-Grüße, also schwerer als die anderer Systemkamera-Anbieter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die A6000 und die A7R. Die letztere ist mein Kamera für Landschaft/Natur/Makro, also immer, wenn ich Zeit habe. Die A6000 ist meine AF Kamera. Auch wenn hier immer wieder Zweifel geäußert werden (von Leuten, die sie nicht haben), sie ist sauschnell und der AF trifft, z.B. Libellen oder Schleiereulen im Flug.

Gruß Klaus
 

Anhänge

... Die A6000 ist meine AF Kamera. Auch wenn hier immer wieder Zweifel geäußert werden (von Leuten, die sie nicht haben), sie ist sauschnell und der AF trifft, z.B. Libellen oder Schleiereulen im Flug.
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Was daran liegt dass die Leute die sie haben keine Bilder liefern die das Gegenteil beweisen.

Auch das im Anhang befindliche ist keine wirkliche Note. Ein wenig größer hätte man es ja schon einstellen können, aber dann wäre wiederum eventuell besser zum Vorschein gekommen dass das Tier nicht ganz scharf ist :ugly:
 
Nicht das jemand denkt, die Schleiereule ist ein Zufallstreffer, es ist ein Bild aus einer Sequenz von 10, aufgenommen in 0,9 Sekunden. Davon waren 8 Treffer!
Im Anhang noch ein paar.

Gruß Klaus
 

Anhänge

und wieder winzig klein :rolleyes:

nicht, dass ich es nicht glaube, aber die Bilder sind nicht aussagekräftig. In der Größe schafft man das auch mit ner Kompaktkamera.

Stell die Bilder doch mal größer ein, selbst die Forumsbegrenzung gibt mehr her
 
...
Auch das im Anhang befindliche ist keine wirkliche Note. Ein wenig größer hätte man es ja schon einstellen können, aber dann wäre wiederum eventuell besser zum Vorschein gekommen dass das Tier nicht ganz scharf ist :ugly:

Und deswegen habe ich auch keine Lust hier weiter zu diskutieren, da offensichtlich nicht sein kann was nicht sein darf.

Gruß Klaus
 
Und deswegen habe ich auch keine Lust hier weiter zu diskutieren, da offensichtlich nicht sein kann was nicht sein darf.
...

Das ist die typische Reaktion wenn jemand einem kleinen Kind das Spielzeug wegnimmt...
Stell doch einfach mal was in AUSSAGEKRÄFTIGER Größe ein. Ein bißchen weniger Primborium um den Rahmen und deine eigene Beweihräucherung darunter und etwas mehr vom eigentlichen Bild.

Dann gebe ich dir GERNE Recht wenn es scharf ist. Es ist ganz einfach zu wiederlegen wenn deine Bilder doch scharf sind. Zeig sie uns! :)
 
Hier, einmal in RAW so lange geballert, bis die a6000 in den Schnarch-Modus gewechselt ist. Das ganze hat 2 Sekunden gedauert. 66mm Brennweite, Blende 5,6 und 1/160s bei ISO 100. Habe das 16-70er Zoom verwendet. Der AF wurde hier sicher nicht aufs allerhöchste gefordert, leider habe ich keine andere Sequenz parat. Das war mein erster Tag mit der Kamera, ich war noch ein wenig überfordert. :o







 
Zumindest auf den sehr kleinen Bildern sieht es so aus, als wenn die Schärfentiefe von der Eule bis zum dem Zelt (?) links im Hintergrund reicht. Wenn dem so ist, reicht einfach eine kurze Verschlusszeit aus. Interessant (und aussagekräftig) wäre eine solche Aufnahme mit einem Teleobjektiv und größerer Blende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf den Bildern von Kane009 überlagern sich zwei Effekte: Optische Unschärfe, wo der AF der A6000 offensichtlich nicht exakt oder schnell genug getroffen hat und Bewegungsunschärfe, wo die 1/160 für die Kiddies zu langsam war.

Fakt ist: Die A7 ist im Vergleich trotzdem sicher nur äußerst bedingt für Vogel-Fotografie geeignet. Man kann schnelle Bewegungen einfangen, aber braucht dafür etwas Vorbereitung. Serie in AF-C ist nicht.

Ich unterstelle mal, dass die A6000 da - zumindest was den AF angeht - schon ein bisschen mehr hergeben könnte. Allerdings nicht annähernd so viel, wie uns Sonys Marketingabteilung weismachen will.

Leider scheint beim TO das Gewichtsargument absolut im Vordergrund zu stehen. Er wird also mit irgendwelchen Kompromissen leben müssen.

Für Landschaftsfotografie sind in jedem Fall beide gut, wahrscheinlich mit etwas mehr Reserven auf Seiten der A7. Ich persönlich zöge jedenfalls bei der Wahl zwischen Vollformat und APS-C die A7 vor, die ich dafür mit dem 50/1.8Z oder dem 35/2.8Z bestücke.

Die "Kleine" ist mit dem 16-50 immer dann erste Wahl, wenns um "ich steck mir mal schnell eine Kamera ein" geht. Nicht zuletzt auch, weil die A7 keinen eingebauten Blitz hat.
 
und wieder winzig klein :rolleyes:

nicht, dass ich es nicht glaube, aber die Bilder sind nicht aussagekräftig. In der Größe schafft man das auch mit ner Kompaktkamera.

Stell die Bilder doch mal größer ein, selbst die Forumsbegrenzung gibt mehr her
Sehe ich auch so, gerade hier wäre es doch spannend, zu sehen, wie genau auf das anfokussierte Gesicht (Auge?) scharfgestellt wurde. Dazu bräuchte man einen 50% oder besser noch 100%-Crop.
So ist nur bewiesen, dass sie das Objekt irgendwie erkennt und halbwegs im Fokus hält.
Es geht doch auch nicht darum jemandems Spielzeug schlecht zu machen sondern darum zu erkennen ob es das leistet was man sich selbst erhofft.
Gruß
Michael
 
Was taugt der A6000-AF eigentlich mit Adaptern für Alpha-Objektive? Leider gibt es ja für Nex direkt nicht mal bei APS-C 1,4er Blenden. Da sollte Sony möglichst bald ausbauen, denn eine Kamera ist von den Objektiven abhängig.
j.
 
Auf den Bildern von Kane009 überlagern sich zwei Effekte: Optische Unschärfe, wo der AF der A6000 offensichtlich nicht exakt oder schnell genug getroffen hat und Bewegungsunschärfe, wo die 1/160 für die Kiddies zu langsam war.

Bewegungsunschärfe - ja, aber wo hat der AF nicht getroffen? Schau doch mal das Mädchen an, daran siehst Du was NICHT im Fokus ist. Dass ein AF-C systematisch ungenauer ist als ein AF-S, sieht man schon daran, dass es einen AF-A-Modus gibt, der nach Möglichkeit immer den Kontrast-AF aufgrund der größeren Präzision bevorzugt.
Das nächste Mal würde ich mit 1/500s und F4 (die F5,6 waren noch von den Stills drin) knipsen und ggfs. etwas mit der ISO hoch gehen. Trotzdem bin ich sehr zufrieden, besser kann das meine Canon 550D auch nicht.
 
Bewegungsunschärfe - ja, aber wo hat der AF nicht getroffen?

Tja, da eben liegt der Hase im Pfeffer - zeig mir doch mal, wo der AF getroffen haben könnte...

Das nächste Mal würde ich mit 1/500s und F4 (die F5,6 waren noch von den Stills drin) knipsen und ggfs. etwas mit der ISO hoch gehen.

:top: ISO auf 400, dann kommst Du auf 1/1280s. Dann sieht man, ob und wo der AF getroffen hat. Das bisschen mehr Rauschen ist leichter zu verschmerzen, als Unschärfe.

Trotzdem bin ich sehr zufrieden, besser kann das meine Canon 550D auch nicht.

Mag sein, auch wenn Du der 550D damit kein allzu gutes Zeugnis ausstellst.
Aber vllt. bin ich einfach nur zu verwöhnt aus der Arbeit mit einstelligen (Nikon-)Bodies und der A850. Keine der E-Sonys kommt da auch nur annähernd heran, wenns um Schärfenachführung geht.

Es gibt außerdem einen Bereich, in dem der (Phasen-)AF jeder DSLR dem der A6000 definitiv in Geschwindigkeit und Treffsicherheit überlegen ist: Low-Light ab 2 EV abwärts. Da läuft der Hybrid-AF ebenso leer, wie der reine Kontrast-AF, mangels Kontrast halt.
 
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