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Gedanken zum Wechsel auf 1Ds Mark II

miwalter

Themenersteller
Tach zusammen,

man möge mich für bekloppt halten, aber ich überlege momentan, ob ich auf die oben genannte Kamera wechseln soll. Ich bin mit der Qualität der 20D-Bilder selten so zufrieden, wie ich das gerne hätte (fängt schon mit der Belichtung an - die Kamera tendiert bei mir dazu selten den kompletten Bereich zu belichten, geht über die fehlende Spotmessung und die Schärfe läßt meistens zu wünschen übrig). Dazu möchte ich meine Bilder auch in einer sehr viel größeren Größe ausbelichten/drucken lassen...
Die restlichen Fähigkeiten der 1Ds (vor allem das Personalisieren der Kamerafunktionen inklusive abklemmen von nicht benötigten Funktion = ein Traum) sind natürlich richtig Klasse...

Alle von mir gelesenen Reviews loben die Kamera. Dürfte auch klar sein bei einem solchen Anschaffungswert. Aber wie ist das subjektiv? Ist hier jemand von einer 10D/20D auf die 1Ds umgestiegen und kann sagen, ob der Qualitätszuwachs, den ich mir davon verspreche, wirklich zu sehen ist (hab von HisN mal ein Raw gesehen, daß er gepostet hatte - die (Pixel?-)Schärfe war sehr erstaunlich)?
Ich weiß auch, daß ich meine Objektive wegschmeißen darf - deshalb würde ich dann das 70-200L gleich mitkaufen, will ich eh schon eine Weile haben (das Bokeh ist umwerfend und das Brennweitenspektrum ist genau meine Baustelle). Nen Weitwinkel dann später, wenn sich mein Konto wieder erholt hat.

Ach ja. Einsatzgebiet wird Studio + Landschaften und sonstiges sein... im Grunde alles, was ich so lustig finde. Auch mal andere Wetterbedingungen, die ich bislang mit der 20D vermieden habe (z.B. Regen). Ist die Versiegelung _wirklich_ so super? Kein Staub, Wasser in der Kamera?

Vielleicht hat ja jemand den einen oder anderen Gedanken dazu...

Lg,
Mirko
 
Wenn es in erster Linie um Abbildungsqualität und Vergrösserungsfähigkeit geht, warum nicht die 5D?
Auch einige andere Features sind im Vergleich zur 20D verbessert.
Einen besseren Wetterschutz hat dir 5D allerdings nicht.
MfG Surfer
 
Also ich würde sie nur brauchen, wegen des stärken Weitwinkeleffekts oder der Robustheit. Bildquali wird da kaum besser sein. Mit PS kann man mehr erreichen wie mit der Investition von mehreren Tausend Euro in so eine Kamera. Es ist aber auch ein riesen Trümmer und diesen immer mitschleppen? Meine D7D mit Stativ bringt mich schon ins schwitzen:D und die ist im Vergleich richtig klein.

mfg
pc
 
Mirko D. Walter schrieb:
Tach zusammen,

man möge mich für bekloppt halten, aber ich überlege momentan, ob ich auf die oben genannte Kamera wechseln soll. Ich bin mit der Qualität der 20D-Bilder selten so zufrieden, wie ich das gerne hätte (fängt schon mit der Belichtung an - die Kamera tendiert bei mir dazu selten den kompletten Bereich zu belichten, geht über die fehlende Spotmessung und die Schärfe läßt meistens zu wünschen übrig). Dazu möchte ich meine Bilder auch in einer sehr viel größeren Größe ausbelichten/drucken lassen...
Die restlichen Fähigkeiten der 1Ds (vor allem das Personalisieren der Kamerafunktionen inklusive abklemmen von nicht benötigten Funktion = ein Traum) sind natürlich richtig Klasse...

Ich würde mich fragen ob das denn mit einer 1Ds wirklich besser wird. Vielleicht kannst du mal Beispielbilder zeigen. Wenn du eh schreibst du kannst dann deine Optiken wegwerfen, vielleicht liegt auch da der Hund begraben und deine 20D würde von einer besseren Optik profitieren?

Die Spotmessung alleine kann es nicht sein, mit meiner 300D und der Selektivmessung komme ich auch weit und das reicht meistens.
 
Hast du denn schon mal von der 5D gehört?
Dein Umstieg klingt ja ein bissl wie vom Fiat Uno auf´n Ferrari !
Bist du Profi und nutzt die Kamera beruflich, dann nur zu die 1ds MII ist erste Sahne, allen anderen die semi-pro oder gar nur ambitioniert sind sag ich, finger wech von den dicken Dingern, ein zwei Jahre und es gibt ne neue Kamera und alle Pro´s verschleudern ihre 1Ds MII.
Ob nun 12 oder 16 MP ist egal, glaub mir!
 
Die Probleme mit Belichtungsmessung und Autofocus bei wirklich kritischem und genauen Arbeiten bei hohem technischen Anspruch kann ich absolut nachvollziehen.

Wenn die reine Dateiqualität von der 20D Dir eigentlich ausreicht (sprich: sind die 8 MP groß genug?) kannst Du dann genausogut die 1D2 nehmen, wenn high ISO nicht wichtig sein sollte sondern Du i.d.R. unter ISO 400 bleibst, ginge auch die 1Ds ohne Mk.2 wenn Du aber auch von der Dateigröße unbedingt das allerbeste willst bleibt nur die 1Ds2.

Die 5D würde ich mir auch anschauen, keine Frage. Zu der 5D kann ich keinerlei eigene Erfahrung beisteuern, ich finde das Gehäuse halt für den Kaufpreis billig gemacht, aber man sieht soviele tolle Dateien aus der 5D und auch von den Erfahrungen her schwärmen ja einige kritische User sehr von dieser Kamera, auch gerade über den anscheinend sehr guten und genauen AF.

Daher würde ich die nicht außen vor lassen bei den Überlegungen.

Gruß
Thomas
 
Danke euch.

Das mit den Objektiven: Die muß ich wegschmeißen, da ich momentan nicht mit Vollformatsensor arbeite und bisher alle Kritiken, die ich gelesen habe, gesagt haben, daß gerade bei diesem Vollformatsensor die Objektivqualität _extrem_ deutlich wird. Man ohne L-Objektive nicht weit kommt. Momentan sind die schon sehr ok ;)
Übrigens kann man Qualitätsprobleme der Objektive und z.B. Fehler beim AF-Betrieb ausschließen: Ich hab meine Ausrüstung komplett einstellen lassen und auch schon mal das 70-200 testweise draufgehabt - da tut sich nicht so viel.

Die Spotmessung brauche ich meiner Meinung nach für die Außenaufnahmen. Mir ist das etwas zu umständlich immer erst "ranzulatschen", Gesicht zu messen und dann wieder das Bild neu zu bauen. Die 1Ds wandert bei der Spotmessung wohl auch mit dem AF-Punkt mit - kann das wer bestätigen? Das wäre ja Killer ;)

Für meine bisherige Arbeit benötige ich ISO bis mindestens 800. Meistens sogar 1600 - obwohl mir da das Rauschen schon zu heftig ist (aber, wie ich immer sage: lieber das Bild mit Rauschen statt kein Bild).

Klar. Die fünfhundert AF-Sensoren sind auch so ein Punkt, der mir _sehr_ gefallen würde. Vielleicht hört das auch endlich mal auf, daß meine 20D immer glaubt ich würde die Nasenspitze fokussieren statt dem Auge - eigene Fehler zu 98% ausgeschlossen *mal ganz bescheiden sei*... um das nur kurz klarzustellen: nicht wegen den vielen Sensoren, sondern weil ich gelesen habe, daß der AF zusätzlich deutlich präziser sein soll.

Was mir vielleicht wirklich wichtig sein könnte ist die Versiegelung und die Quali allgemein. Meine 20D würde ums Verrecken nicht bei Schmuddelwetter mit rausnehmen - aber eine 1Ds wäre da ja der ideale Kandidant und damit ließe sich mein Arbeitsspektrum durchaus erheblich erweitern.

Die 5D muß ich mir noch mal in Ruhe anschauen. Vielleicht wäre die wirklich eine Alternative. Genau wie diese Nikon 2dx/xd2/2xd oder so - aber das will ich hier im Canon-Teilbereich nicht an die große Glocke hängen :)
 
lexam schrieb:
Was meinst du denn damit:

- die Kamera tendiert bei mir dazu selten den kompletten Bereich zu belichten

?

Damit ist gemeint, daß ich das Gefühl habe, daß die Kamera die Belichtung nicht vernünftig messen kann und ich per Hand arbeiten muß. Wenn ich mir die Histogramme so ansehe... nee, das kann eigentlich nicht sein, daß gerade im "dunklen" Bereich so viel Puffer gelassen wird. Vielleicht bin ich das auch selber Schuld, who knows (und nein, ich meine damit keine Strandaufnahmen ohne Schatten *lach*).
Generell ist die Belichtungsmessung der 20D eher zurückhaltend gut - so jedenfalls mein Eindruck. Irgendwie nix Halbes und nix Ganzes. Bei Portraits neige ich mittlerweile zum Selbstmessen bzw. "rumprobieren". Aber das kann es doch auch nicht sein irgendwie. Deshalb ja Spotmessung - ich erhoffe mir davon wirklich einen Schritt in die richtige Richtung.

Man müßte die 1Ds mal zum Testen ausleihen...
 
Moin,

Die Nikon "2dx oder so" *g* - also D2x :) - kriegst Du bei Nikon in Lichtenbroich bestimmt mal für n Tag zum Testen ausgeliehen. Die haben mir sogar damals mal einen popeligen Fisheye-Konverter für eine ebenso popelige Coolpix ausgeliehen zum Begutachten und Ausprobieren und überhaupt bisher hab ich da vor Ort immer nur gute Erfahrungen gemacht.

Canon wird da ja wohl ähnlichen Service bieten.

Bei viel ISO 1600 wird das wohl vielleicht trotzdem eher Richtung Canon 5D oder 1Ds2 hinauslaufen, aber ... abwarten :)

Die 1D-Serie hat Multispotmessung. Ob aber das Spot-Feld dem aktiven AF-Feld folgen kann, weiß ich nimmer.

Gruß
Thomas
 
Mirko D. Walter schrieb:
Danke euch.

Das mit den Objektiven: Die muß ich wegschmeißen, da ich momentan nicht mit Vollformatsensor arbeite und bisher alle Kritiken, die ich gelesen habe, gesagt haben, daß gerade bei diesem Vollformatsensor die Objektivqualität _extrem_ deutlich wird. Man ohne L-Objektive nicht weit kommt. Momentan sind die schon sehr ok ;)...
Das halte ich für Unsinn, gerade die 5D ist mit der geringen Pixeldichte sehr tolerant bezüglich der Objektivqualität.
Da stellt eine Crop-Kamera höhere Ansprüche.
MfG Surfer
 
Surfer schrieb:
Das halte ich für Unsinn, gerade die 5D ist mit der geringen Pixeldichte sehr tolerant bezüglich der Objektivqualität.
Da stellt eine Crop-Kamera höhere Ansprüche.
MfG Surfer
Die Kritiken, die ich gelesen habe, bezogen sich überwiegend über nicht abgeblendete Blenden und die Vignettierung, wenn ich das richtig im Kopf hab.

Lichtenbroich... das ist doch bestimmt bei mir in der Nähe *grübel*
 
Mirko D. Walter schrieb:
Die Kritiken, die ich gelesen habe, bezogen sich überwiegend über nicht abgeblendete Blenden und die Vignettierung, wenn ich das richtig im Kopf hab.

Die Kritiken sind aber auch ganz extrem von jedem einzelnen Objektivtyp abhängig.

Mirko D. Walter schrieb:
Lichtenbroich... das ist doch bestimmt bei mir in der Nähe *grübel*

Drum sprach ich das auch an. ;) ist direkt hinter dem Flughafen in einem großen Gewerbegebiet.
 
Mirko D. Walter schrieb:
Damit ist gemeint, daß ich das Gefühl habe, daß die Kamera die Belichtung nicht vernünftig messen kann und ich per Hand arbeiten muß. Wenn ich mir die Histogramme so ansehe... nee, das kann eigentlich nicht sein, daß gerade im "dunklen" Bereich so viel Puffer gelassen wird. Vielleicht bin ich das auch selber Schuld, who knows (und nein, ich meine damit keine Strandaufnahmen ohne Schatten *lach*).
Generell ist die Belichtungsmessung der 20D eher zurückhaltend gut - so jedenfalls mein Eindruck. Irgendwie nix Halbes und nix Ganzes. Bei Portraits neige ich mittlerweile zum Selbstmessen bzw. "rumprobieren". Aber das kann es doch auch nicht sein irgendwie. Deshalb ja Spotmessung - ich erhoffe mir davon wirklich einen Schritt in die richtige Richtung.

Man müßte die 1Ds mal zum Testen ausleihen...


Ich weiß nicht genau, was du von einer Belichtungsmessung erwartest. Hört sich ein bißchen an, als wenn du von der kamera eine Autotonwertkorrektur erwartest. Das hat aber mit Belichtungsmessung nichts zu tun. Du kannst den Belichtungsmesser doch rel. leicht überprüfen. Messe eine Graukarte, mach ein Bild mit den gemessenen Werten. Wenn Du dann den sehr schmalen Tonwertbereich in der Mitte des Histogramms wiederfindest, dann sollte die Messung auch richtig gewesen sein. Die breite des jpg Histogramms hat nur was mit der jpg Engine der kamarea zu tun und bei RAW hat die Kamera darauf gar keinen Einfluss, dass hat lediglich was mit dem Tonwertanteilen des Motivs zu tun (und in geringerem Maße mit den Objektiven)
 
Mirko D. Walter schrieb:
...und die Schärfe läßt meistens zu wünschen übrig).

Na ob Du da mit mit einer FF-Kamera glücklicher wirst mag ich fast zu bezweifeln.

Mirko D. Walter schrieb:
Dazu möchte ich meine Bilder auch in einer sehr viel größeren Größe ausbelichten/drucken lassen...

was verstehst Du unter sehr viel größer ? Welches Format erreichste denn nicht mit 8MP Ausgangsmaterial ?

Mirko D. Walter schrieb:
Alle von mir gelesenen Reviews loben die Kamera. Dürfte auch klar sein bei einem solchen Anschaffungswert. Aber wie ist das subjektiv? Ist hier jemand von einer 10D/20D auf die 1Ds umgestiegen und kann sagen, ob der Qualitätszuwachs, den ich mir davon verspreche, wirklich zu sehen ist (hab von HisN mal ein Raw gesehen, daß er gepostet hatte - die (Pixel?-)Schärfe war sehr erstaunlich)?

HisN hat meines Wissens die 1DMKII nicht die 1DsMKII. :confused:

Mirko D. Walter schrieb:
Vielleicht hat ja jemand den einen oder anderen Gedanken dazu...

Naja wenn Du für Dich darin soviele Vorteile siehst, wirste nicht drum rumkommen Dir das Canon Flaggschiff zu kaufen. ;)
 
lexam schrieb:
und bei RAW hat die Kamera darauf gar keinen Einfluss, dass hat lediglich was mit dem Tonwertanteilen des Motivs zu tun (und in geringerem Maße mit den Objektiven)

Nehmen wir mal folgenden Bildaufbau: Hintergrund hell, Vordergrund Model mit seitlichem Licht. Wenn ich jetzt das Gesicht des Models anmesse, erwarte ich, daß ihr Gesicht hell ist - was passiert meistens? Irgendeine Matsche - ihr Gesicht nicht hell sondern zu dunkel. Wenn ich anders messe (also z.B. ans Gesicht ran und dann noch mal), die Messung speichere und dann das Bild noch mal mache - meistens paßt es. Das dürfte ein Problem mit der fehlenden Spotmessung sein, die anderen esoterischen Messmethoden sind mir eigentlich breit, wenn ich einen Menschen vor mir habe (da zählt nur der Mensch). Das passiert öfter als man glaubt... ok, Abhilfe schafft z.B. ein Blitz oder Reflektor, der das Model auf "Hintergrundhelligkeit" aufwärmt - aber das kann ja keine Lösung sein, oder?
Mir ist schon klar, daß das ein bisschen kleinlich ist... aber... ich fänds ideal, wenn ich nicht fast jedes Bild durch die EBV zwecks "Belichtungskorrektur" schicken müßte. Nachschärfen und Farbe reicht doch schon (das würde bei der 1Ds ja noch etwas schlimmer werden was man so hört) ;)

Anderes Beispiel: Aufnahme meines Gartens. Mit dieser Mehrfeldmessung oder wie das "ganze Bild durchmessen" (kann ich mir nie merken) heißt. Irgendwie gibt es nacher weder richtig helle noch richtig dunkle Bereiche - man möchte meinen es fehlt Kontrast (oder, anders ausgedrückt: die Belichtung hat sich nicht korrekt verhalten, müßte ggs. was länger belichten). Manuell läßt sich das nachträglich natürlich sehr einfach korrigieren.

Ich glaube ersten Fall läßt sich durch eine andere Messmethode lösen - zweiter Fall wohl eher nicht. Und ich denke mal, daß du angenommen hast, daß ich vor allem zweiten Fall meinte, oder?
 
-Silvax- schrieb:
Na ob Du da mit mit einer FF-Kamera glücklicher wirst mag ich fast zu bezweifeln.
Ich hab das schon gesehen, die Bilder werden relativ unscharf geliefert, wenn man Sharp auf 0 stellt. Wenn man Sharp 2 benutzt sieht es schon lecker aus.
was verstehst Du unter sehr viel größer ? Welches Format erreichste denn nicht mit 8MP Ausgangsmaterial ?
In 300DPI ist schon bei 40x60 oder so Schluß. Mir gehts um größere Poster und etwas mehr Puffer beim Beschnitt.
HisN hat meines Wissens die 1DMKII nicht die 1DsMKII. :confused:
Ebenfalls :confused: Weiss ich grad nicht, vielleicht hab ich es verwürfelt.
[quoter]Naja wenn Du für Dich darin soviele Vorteile siehst, wirste nicht drum rumkommen Dir das Canon Flaggschiff zu kaufen. ;)[/QUOTE]
Nun ja - die Vorteile sollten aber schon ziemlich deutlich in der Praxis ankommen, sonst würde ich so viel Geld ja nicht vernichten wollen ;)
 
Mirko D. Walter schrieb:
Anderes Beispiel: Aufnahme meines Gartens. Mit dieser Mehrfeldmessung oder wie das "ganze Bild durchmessen" (kann ich mir nie merken) heißt. Irgendwie gibt es nacher weder richtig helle noch richtig dunkle Bereiche - man möchte meinen es fehlt Kontrast (oder, anders ausgedrückt: die Belichtung hat sich nicht korrekt verhalten, müßte ggs. was länger belichten). Manuell läßt sich das nachträglich natürlich sehr einfach korrigieren.

Ich glaube ersten Fall läßt sich durch eine andere Messmethode lösen - zweiter Fall wohl eher nicht. Und ich denke mal, daß du angenommen hast, daß ich vor allem zweiten Fall meinte, oder?

Genau für diese Zwecke (zweiter Fall) lohnt es sich, mit der Multispotmessung auseinanderzusetzen. Man bekommt dann auch schön plakativ in der Lichtwaage direkt übersichtlich angezeigt, wie hoch der Kontrastumfang im Motiv ist.

Ansonsten führt die Variante - einfach so belichten und dann ggf. am Histogramm checken und nachkorrigieren - ja auch zum einwandfreien Ergebnis.
 
Mirko D. Walter schrieb:
Alle von mir gelesenen Reviews loben die Kamera. Dürfte auch klar sein bei einem solchen Anschaffungswert. Aber wie ist das subjektiv? Ist hier jemand von einer 10D/20D auf die 1Ds umgestiegen und kann sagen, ob der Qualitätszuwachs, den ich mir davon verspreche, wirklich zu sehen ist (hab von HisN mal ein Raw gesehen, daß er gepostet hatte - die (Pixel?-)Schärfe war sehr erstaunlich)?
Ich weiß auch, daß ich meine Objektive wegschmeißen darf - deshalb würde ich dann das 70-200L gleich mitkaufen, will ich eh schon eine Weile haben (das Bokeh ist umwerfend und das Brennweitenspektrum ist genau meine Baustelle). Nen Weitwinkel dann später, wenn sich mein Konto wieder erholt hat.
Also der Spaßkauf der 1D hat bei mir viel verändert. Seitdem fass ich die ERSTKLASSIGE 10D nicht mehr so gern an, werde sie nun abstoßen. Allein die Auslösgeschwindigkeit fältt sofort auf. Ich würde vielleicht auch mal die 1Dmk2 in Erwägung ziehen. Ich selbst bin kein Pixelfetischist, und die 4MP Bilder der 1 sind teilweise besser als die 6MP der 10. Alles in allem legt man eine 1er nicht mehr aus der Hand. Ich persönlich würde aber aus finanziellen Gründen eher eine gebrauchte 1Ds holen, und das restliche Geld in tolle FB's für Deine Portraits stecken. Ein FF-Sucher mit einer lichtstarken, knackigen Optik ist der Hammer. Und 11MP sollten Dir auch reichen *gg*
 
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