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APS-C Sensor der 650D - kein Fortschritt bei Canon ?

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carlo666

Themenersteller
nachdem Canon einige Jahre den mit der 7D eingeführten 18 MPixel-Sensor genutzt hat, und jetzt einen neuen Sensor in der 650D herausgebracht hat, frage ich mich, ob Canon etwas den Anschluß verpasst hat.

Ich verweise auf Tests in CoFo und um Fotomagazin, im Vergleich zu den äteren Canon's hat sich kaum was verändert, im Fotomagazin war die Pentax K-30 klar besser, nach knapp 3 Jahren hätte ich da etwas mehr an Fortschritt erwartet. Sony ist da wohl einen Schritt weiter ... oder wie seht ihr das ?

Gruß Carlo
 
Sollen wir jetzt erst zum Kiosk rennen und uns diverse Fotozeitschriften reinziehen? Oder magst Du vielleicht doch etwas genauer werden in Deinen Ausführungen?
 
Das ist die mittlere Einstiegsklasse, die in 70 % aller Fälle nur mit dem KIT-STM-Objektiv genutzt wird. Sicher mag der CMOS-Sensor im Wesentlichen ausgereizt sein - aber ich denke, in diesem Preis-Segment entscheiden Ausgewogenheit und der Preis.

Mit gleichem Recht könnte man die Frage aufwerfen, ob Sony in Sachen Objektiventwicklung die Puste ausgegangen ist. :devilish:

LG Steffen

Da hast Du Dir aber feine Referenzblättchen ausgesucht - da würde ich nicht mal mein Pausenbrot mit einwickeln...
 
Da hast Du Dir aber feine Referenzblättchen ausgesucht - da würde ich nicht mal mein Pausenbrot mit einwickeln...

Wieso ? Passt doch ...

Die Bildzeitungen unter den Fotozeitschriften und gepostet wird das ganze
in der Bildzeitung unter den Foto-Foren :devilish:
 
K-30 ... das ist doch ne ganz andere Kameraklasse oder? ... ich vergleich ja auch nicht Pentax-Einstiegsklasse mit der 5D II ...

Und warum ist Sony voraus, wenn ne Pentax im Test besser abschneidet als ne Canon?

Ach, und die Referenzblättchen sind gut für ne Marktübersicht zu gebrauchen, Qualität von Linsen und Kameras würde ich danach nicht beurteilen.
Bei denen gewinnt auch das alte Sigma 18-200 OS gegen ein 70-200 4.0 IS ... weil es ja im Brennweitenbereich flexibler und dazu billiger ist ??
 
... die K30 kostet gerade mal nen fuffi mehr, ich denke das ist noch dieselbe Klasse. Die SLT's würden auch etwas besser abschgneiden, wenn nicht 30% des einfallenden Lichtes im Spiegel hängen bleiben würden, somit passt das für mich, dass Pentax etwas besser abschgneidet.

Klar kann man über die Zeitschriften geteilter Meinung sein, aber nach meiner Erfahrung passt das schon ungefähr, was die testen. Und wenn man etwas im Netz rumschaut, wird die 650D nirgens deutlich besser getestet als die Vorgänger.
 
... die K30 kostet gerade mal nen fuffi mehr, ich denke das ist noch dieselbe Klasse. Die SLT's würden auch etwas besser abschgneiden, wenn nicht 30% des einfallenden Lichtes im Spiegel hängen bleiben würden, somit passt das für mich, dass Pentax etwas besser abschgneidet.

Klar kann man über die Zeitschriften geteilter Meinung sein, aber nach meiner Erfahrung passt das schon ungefähr, was die testen. Und wenn man etwas im Netz rumschaut, wird die 650D nirgens deutlich besser getestet als die Vorgänger.

Ich sehe eher das der "alte" 18er Sensor von Canon soviel
Potitial bietet, das der Mensch in Zugzwang kommt diesen
mit angemessen Motiven und richtiger Belichtung zu bedienen.

Hinzukommt das sogar mit RAW-Software nochwas zu machen ist.
Jared Polin z.B. zeigte das das mit LR4 aus dunkleren Bereichen
mehr herauszuholen ist als mit LR3 war.

Der Sensor ist schon noch ok.

A.
 
Unter dem Strich, unabhängig von den Quellen, sehe ich das
ähnlich. 650/K30 habe ich noch nicht in der Hand gehabt, aber
5DIII und D800.

Sony hat in der Sensorentwicklung imho die Nase vorne.

Ich habe mir zwar dennoch die MarkIII geholt weil die Auflösung
inklusive Datenvolumen der 36 MP bei mir sehr, sehr selten
gebraucht würden und ich immer diese fetten Dateien handhaben
müsste und Canon ja nicht "abkackt" sondern ebenfalls sehr brauchbares Material liefert.

Den aktuellen Canon Sensoren würde ich ähnliches Rausch/Banding-Verhalten bei 36 MP dennoch nicht geben welches der Sony-Chip just in der Nikon zeigt.

Da muss man einfach mal den Hut in Richtung Sony lupfen.

Aber wie wir wissen, dauert es nicht lange, dann drehen sich die
kleinen Vor/Nachteile wieder. Die Vorteile des Kunden an einem hart
umkämpften Markt.
 
stimmt, die K30 ist günstiger, und besser:D

Fast hätte ich`s vergessen, im Gegensatz zur 650D ist die K30 auch abgedichtet.

War klar, dass auf den Zug irgendeiner aufspringt.
Noch schnell die anderen Argumente für Pentax: besser, abgedichtet und limited ... Oh, sind wir schon durch?

Wie schon jemand sagte ... Mal liegen die einen vorn, mal die anderen. Lohnt nicht deshalb zu wechseln ... Zumal es mit der nächsten Generation wieder andersherum aussehen kann. Und für Neueinsteiger liegt die Entscheidung auch noch eher in Funktionen wie, Handling, Menüführung, Zubehörangebot, .... Oder einfach ... Billig, billig, billig ... Wenn Pentax das bedienen will ... Von mir aus ;)

Und die gängigen Zeitschriften sind nette Lektüre und testen auch heute dies und morgen das ... Mir Wurst wen die vorn testen ...
 
stimmt, die K30 ist günstiger, und besser:D

Fast hätte ich`s vergessen, im Gegensatz zur 650D ist die K30 auch abgedichtet.

na dann kauf dir doch die K30 und dann ist es gut.

Ich gebe nix um die " Fachzeitschriften ". Ich mache lieber selber Bilder und vergleiche, und auch die Bedienung muss passen.

Wenn die K30 so der Knaller wird können die anderen Foto Firmen ja bald zu machen:D
 
nachdem Canon einige Jahre den mit der 7D eingeführten 18 MPixel-Sensor genutzt hat, und jetzt einen neuen Sensor in der 650D herausgebracht hat, frage ich mich, ob Canon etwas den Anschluß verpasst hat.

Ja, ist schon lange bekannt. Canon kann oder will derzeit bei ihren Kameras keine größeren Investitionen in die Sensorfertigung tätigen, die Leistung der Sensoren ist im Prinzip seit Jahren stagnierend. Alle Hersteller, die Sony Sensoren einbauen (Pentax/ z.T. Nikon, Sony selbst natürlich, wohl auch Fuji) sind hier voraus in punkto Schattenrauschen, Dynamikumfang.
Drum kann Canon denselben 18MP Sensor immer wieder verbauen, was besseres bekommen sie bisher kaum hin. Nicht mal die D1-x...

Gruß
Bernhard
 
Ganz ehrlich: Wenn jemand noch keine Ausrüstung hat, empfehle ich in letzter Zeit in der Tat meistens Pentax, da die für den Preis einfach mehr bringen und die liegen mit der inzwischen gut bezahlbaren K-5 (als Gegenpart zur 7D) auch sensormäßig im APS-C-Bereich ganz vorne - und die K-30 wird da nicht wirklich drunter liegen. Dazu der integrierte Bildstabilisator und der Wetterschutz in bezahlbaren Modellen. Wer also nicht Vollformat als Ziel hat und eh "nur" Crop-Objektive kauft (bzw. beim Wechsel auf Vollformat eh seine komplette Objektivsammlung wechselt), kann mit einer Pentax sehr glücklich werden. Den einzigen Nachteil, den ich bei Pentax sehe, das ist das fehlende Vollformat.


Um zurück auf die Frage zu kommen: In der Tat hat die 650D keinen besseren Sensor als die 550D / 600D, sondern nur einen besseren Prozessor dahinter, sowie Autofokus-Sensoren auf dem Hauptsensor (wobei das laut ihm die K-30 :ugly: auch mit einem einfachen Kontrast-AF besser hinbekommt: http://www.youtube.com/watch?v=9RMfSRpEASg&list=UUqpOf_Nl5F4tjwlxOVS6h8A&index=2&feature=plcp ).


Ja, wer noch keine Canon-Ausrüstung hat, die er an der 650D weiterhin nutzen kann, könnte mit der "Penkurrenz" besser bedient sein.
 
oder wie seht ihr das ?

Ich sehe oft schöne Fotos, die aus meinen Canon Kameras kommen (ohne daran zu zweifeln, dass sie aus Nikon Kameras bestimmt genauso schön wären), aber da ich meine Fotos nicht mit 5xfach Lupe auf 40 Zoll Monitoren im 400% Modus analysiere, ist es mir zutiefst ******egal, was mir unbekannte Autoren in von mir ungelesenen Zeitschriften mit ihren messerscharfen Augen zu entdecken glauben.
 
Ich sehe oft schöne Fotos, die aus meinen Canon Kameras kommen (ohne daran zu zweifeln, dass sie aus Nikon Kameras bestimmt genauso schön wären), aber da ich meine Fotos nicht mit 5xfach Lupe auf 40 Zoll Monitoren im 400% Modus analysiere, ist es mir zutiefst ******egal, was mir unbekannte Autoren in von mir ungelesenen Zeitschriften mit ihren messerscharfen Augen zu entdecken glauben.

WO DARF ICH UNTERSCHREIBEN??? (y)(y)(y)(y)
 
..kann Canon denselben 18MP Sensor immer wieder verbauen, was besseres bekommen sie bisher kaum hin. Nicht mal die D1-x...
..mit Verlaub, wer baut denn die D1-x? Ich als Canon würde ihn sofort verklagen :devilish: Und wenn ich Anderen zuhöre, die damit scheinbar ein bisschen mehr tun als testen und in Foren schreiben, dann soll sie ganz anständige Bilder machen ;) (Dieser Link war sehr geil zu lesen und die Bilder machen mich schier baff. Ne Freundin in der Nachbarschaft hat sie, aber zum Spielen und Rumtesten lassen, Nein, dafür ist sie in der Saison zu beschäftigt)

Bei den Dreistelligen sag ich:
650D -> wenn es unbedingt die Neueste sein soll mit Touchdisplay und STM-Unterstützung.
600D -> wenn es unbedingt Wackeldisplay sein soll (+Blitzmaster ;) +besseres Video)
550D -> wenn es 18MPix sein sollen + Video
500D -> wem 15MPix reichen

So, jeder kann nach Gusto und nach Portemonaie entscheiden..

Die Bildqualität ist für den Einsteiger (ach, grundsätzlich) völlig ok - wenn sich nicht alle Fachmänner über Dynamic Range, Serienbildrate, SNR und Abdichtung herniederlassen würden, wäre die Welt so einfach :) ..wohl zu einfach..

mfg chmee
 
Verstehe nicht ganz so die Forderungen. Es geht um die Einstiegsklasse und dafür sind sie in meinen Augen trotzdem super. Sollte die Modelle noch besser werden, dann kauft sich ja auch keiner mehr eine 2- oder 1-stellige.
Wäre zwar toll für uns Consumer aber leider ist es so. :devilish:

Ich kenn jetzt den Test mit der Pentax nicht. Pentax hat auch schöne und gute Kameras und hat sicherlich ein Paar Vorteile.. aber eben so wird Canon auch Vorteile haben.
Der Sensor ist doch nicht alles.. außerdem wurde bei der 650d eher der Schwerpunkt mehr in Richtung Video gesetzt.
Das neue am Sensor der 650d ist der Digic-5 Sensor, welcher seine vorteile scheinbar eher im Videomodus ausspielen kann, zumindest ist es so bei der 5d³ welchen auch einen Digic-5 hat.

Ich finde ist auch irrsinnig bei jedem neuen Model auf einen riesen Schritt zu hoffen... Wollt ihr euch jährlich eine neue Kamera kaufen? Bei 3-Stelligen würde ich eher von allen 3-4 Jahren/Modellen ausgehen, wenn überhaupt.
Wenn ihr etwas besseres wollt, dann kauft eine 2- oder 1-stellige Canon oder entsprechend eine von den anderen Marken.
 
Wer die Preise von Systemkamera-Bodys verlgeicht, sollte die dazugehörige Auswahl an Objektiven und deren Preise auch mit einberechnen.

Was nützt es, wenn man einen Body für 200 Euro weniger bekommt und dafür für jedes Objektiv 150 Euro mehr zahlt, wie beim Konkurrenten.
 
Hallo,

die Frage die mir durch den Kopf schießt:
Wie viel Dynamikumfang, Rauscharmut und sonstigen Schnickschnack braucht man denn um gute Bilder zu machen?

Forenuser und Technikheftchenkolumnisten sind technikaffine Menschen, die viel zu sehr an technischen Daten kleben
und zu wenig zielorientiert sind. Testfotos tauchen selten bei einer Bildkritik auf, weil sie langweilig sind!

Die Realität ist doch meist viel pragmatischer. Ein hoher Anteil an DSLRs laufen im "grünen Modus" mit dem
Kit oder Superzoom vorne dran. Selbst wenn man bei dieser, eher suboptimalen, Lösung noch 30% an
Bildqualität abzöge, würden es sehr viele Besitzer nicht einmal bemerken... ...und das ist auch gar nicht schlimm.

Ich habe heute Abend Portraits mit einem Shelpy ausgedruckt (in der Kamera Raw-Konvertiert).
Den Leuten, denen ich die "Sofortbilder" schenkte, haben sich über die Bilder gefreut und wahren glücklich.
"Mission accomplished" und das alles ohne ausgefeilte RAW-Aufbereitung, Photoshopsitzung oder einem 36mpx- Chip!

Grüße Karsten
 
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