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µFT E-M5 vs. DSLR: Wo steht MFT 2012?

Christian_HH

Themenersteller
MFT vs. DSLR genauer APS-C!

Für alle die neben oder statt einer DSLR was kleineres suchen kann ich dazu ein paar Bilder und persönliche Eindrücke beisteuern.

Die Kandidaten:

E-M5
als aktuellste und mutmaßlich beste MFT-Kamera,
ich kenne selbst die GH2 und G3 und würde sie in der Summe besser einschätzen.

GF3
als die zZt günstigste und kleinste MFT mit Blitz.
Von den PL-Oldies abgesehen.

Nikon D7000
als Vertreter der DSLRs, zwar von Ende 2010 aber immer noch aktuell.

Bei allen Kameras wurde soweit es geht die interne NR runtergesetzt.
Bei der Nikon wurde die Schärfe angehoben weil sie sehr konvervativ gesetzt ist, bei der M5 und bei der GF3 auf -1, die Lumix aber mit IR on. Die Einstellungen entsprechen subjektiven Präferenzen.

Alle Tests Pi x Daumen, wer einen 100% exakten Vergleich erwartet bitte das Lesen einstellen. Der Winkel war nicht 100% identisch weil 3:2 bei 27mm weiter sind als 3:2 an MFT mit 28mm und ich etwas ungenau eingezoomt habe. Die Linsen waren nicht gleich , kein RAW (solange kein CR-Support)...

Mehr als ein erster Anhaltspunkt soll das Material nicht sein. Im Zweifel gerne bessere Vergleiche beisteuern :) Genaue Laborvergleiche im Default gibts auf den einschlägigen Testseiten. Ich teste das vorallem um mir einen Eindruck zu verschaffen ohne wissenschaftliche Exaktheit.

Die D7000 bekam das 18-105 VR. Die gilt als eine der besseren Kitlinsen (zb als die üblichen 18-55 von Nikon oder Sony).
Die M5 bekam das 14-45 OIS, vielleicht die zur Zeit beste Kitlinse auf dem Markt, besser als das 12-50 und 14-42 OIS / II oder R.
Die GF3 mußte mit dem 14-150 vorlieb nehmen, m.E. das beste Superzoom auf dem Markt neben dem grossen Canon.


Alle Bilder mit f7,1 in A, die Zeitwahl durch die Kamera war meistens identisch.
ISO Vorgabe.
AWB Auto.
Focuspunkt auf dem V von "Vitazink".

Die Blende habe ich der Nikon zuliebe auf 7,1 gesetzt weil sie darunter eine zu knappe Schärfetiefe bei dem Abstand aufweist. Die Schärfe sollte am besten nur in der Mitte beurteilt werden. Für die mFTs ist f7,1 fast schon suboptimal (Beugung?!).


Zur ISO-Vergleichbarkeit PEN / PAN sieht es hier so aus das die GF3 etwa 0,3 bis 0,5 EV empfindlicher scheint. Wenn ich die GF3 in M auf die Zeit und Blende die die M5 in einer Situation wählt einstelle bekomme ich bei der GF EV +0,33 oder +0,66 angezeigt.
Das schwankt etwas daher würde ich den Unterschied etwas unterhalb der Mitte taxieren, vielleicht 0,4 - 0,45.
Lt. digitalkamera.de sollen ISO200 der M5 nominell ISO120 entsprechen. Das scheint mir nach meinen Versuchen etwas zu hoch wie ich es generell für nicht sonderlich relevant. Ob ISO4000 oder 3200 sieht man der M5 kaum an.

Was mehr auffällt ist der schlechtere WA der GF3 bei Kunstlicht. In WA Auto sieht er so aus wie bei der M5 mit "warme Farben aus".
Jeder Gelbton wird einfach rausgerechnet. Hier treffen die Nikon und die M5 den realen Ton viel besser.
Stellt man die GF3 auf WA-Kunst wird es noch kühler. Daher die GF3 am besten einmal manuell einmessen und speichern als Custom. Oder RAW und Problem gelöst. :)

ISO1600




Spätestens hier verabschiedet sich die GF3, keine Chance gegen die beiden anderen.
Vergrößert man das Bildzentrum ums "V" herum sieht man wie gut die M5 auflöst, auch wenn berücksichtigt das sie etwas näher dran ist als die D7000. Das machen wir später noch mal genauer ;)




Welchen Anteil an den Unterschieden hat die Linse, welchen die NR?
Ein weiterer Test mit dem 60mm wird das später klären, ebenso der Vergleich mit RAW.

ISO2500
zur GF3 sei angemerkt das sie aus RAW bis ca. ISO2500 durchaus gute Ergebnisse liefert, aber eben nicht aus JPG.
Das Dunkelrauschen nimmt einfach Überhand. Man sieht aber im Crop das sie die Textur super hält und in der Bildmitte die Schrift besser auflöst
als die Nikon die auch mit NR minus mehr glättet (die Nikon war aber etwas weiter weg!). Eine gute Basis für die RAW-Optimierung.





Crop





Es folgen Bilder mit 3200/6400.
 
Zuletzt bearbeitet:
ISO2500
Die GF3 liefert aus RAW bis ca. ISO2500 durchaus gute Ergebnisse, aber eben nicht aus JPG.
Das Dunkelrauschen nimmt einfach Überhand. Man sieht aber im Crop das sie die Textur super hält und in der Bildmitte die Schrift besser auflöst
als die Nikon die auch mit NR minus mehr glättet (die Nikon war aber etwas weiter weg!). Eine gute Basis für die RAW-Optimierung.





Crop





ISO3200




Insgesamt so finde ich eine sehr gute Performance beider Kameras, die Nikon im Vorteil mit weniger Dunkelrauschen.
Dafür löst die M5 die Schrift etwas besser auf. Dto. bei

ISO5000 und ISO6400







für die Verwendbarkeit der Bilder sollten sich in der Praxis kaum Unterschiede ergeben.

Soweit erstmal, ich freue mich auf eine angeregte Diskussion, vielleicht auch mit Vergleichen zu anderen DSLRs.

Für mich zeigen der erste Quick & Dirty Check das der Abstand zwischen APS-C 2010/2011 und MFT 2012 rein von der Bildqualität
klein geworden ist.
Erst wenn das Niveau einer D7000, deren Sony-Sensor auch verwandt einer Nex 5n oder A57 steckt, deutlich überschritten wird könnte sich das wieder ändern.

Insgesamt gewinnt die Kombination der M5 mit dem 14-45 OIS hier und auch bei anderen Motiven für mich gegen die D7000 mit 18-105 VR.
Beim Einsatz von JPG!
Es braucht bei den DSLRs sehr gute und meistens auch teure Linsen um selbst günstigen MFt-Linsen das Wasser zu reichen
(zb 20, 45, 14-45, 9-18 u.a.).
Das die Nikon mit RAW und einer sehr guten Linse am Ende vorne liegen sollte würde mich nicht überraschen.
Ihr Problem war hier das wenn die Linse nicht die beste Schärfe bringt das in die Unschärfe hinein geglättet wird.
Das entfällt bei einer besseren Linse und mit RAW.


RAWs folgen von meiner Seite erst wenn CR das unterstützt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessanter Testaufbau aber das D7000 ISO 800 Bild ist völlig verwackelt.
Das D7000 ISO 1600 ist imho leicht verwackelt und unscharf.

lg
p
 
Das Bild scheint mir auch nicht ganz koscher, ich habe es für eine "Rauscheinschätzung" dennoch mal verwendet. Mit den höheren ISOs werden die Zeiten kürzer und der Aspekt wird weniger relevant. So oder so ist die Schärfe des 18-105 immer geringer.
Ich mache das eine oder andere Bild später noch mal akkurater neu, erstmal diese hier soweit.
 
Das Bild scheint mir auch nicht ganz koscher, ich habe es für eine "Rauscheinschätzung" dennoch mal verwendet. Mit den höheren ISOs werden die Zeiten kürzer und der Aspekt wird weniger relevant. So oder so ist die Schärfe des 18-105 immer geringer.
Ich mache das eine oder andere Bild später noch mal akkurater neu, erstmal diese hier soweit.

Ja aber das kannst Du nicht verwenden: auch für eine grobe Schätzung nicht!
Man sieht da ja keine Details und keine allfällige Weichzeichnung.
Das 18-105 Objektiv ist auch nicht soo schlecht als dass man die Unschärfe ihm anhängen könnte.
Ein Stativ und den Stabilisator ausschalten ist die Lösung.
 
Hast Du wohl Recht, habe die ISO800 mal rausgenommen.
Mach ich später nochmal.

Noch eine Tageslicht Impression,
D7000 + 18-105VR vs. M5 + 14-45.

M5 noch mit "warmen Farben" ON. In P ohne Vorgabe, ISO Auto.





GF3 je 2x mit 14-150 und 12-50





Das 12-50 ist besser als sein Ruf, spätestens um die 30mm wird es auch offen sehr ordentlich und wenn man bei 24mm die Blende etwas zumacht
würd ich es besser einschätzen als die meistens Kits bei APS-C.

weitere Bilder
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1064769
 
Das 18-105er ist dem 18-55er übrigens im Bereich von 18-55 unterlegen, nur so am Rande. Gerade im Bereich um die 18mm ist das 18-55er stärker. (aber meist nur wg. Verzeichnung usw.)

Dennoch sollte man Linsen auf Augenhöhe verwenden, gerade der GF3 könntest du doch auch das Oly Objektiv geben anstatt ein Suppenzoom.. du shootest das ja nicht alles gleichzeitig.

Kurz: am Ende trägt der Test so nicht zur objektiven Entscheidung bei, sondern wird nur für weiteres Kopfeinschlagen sorgen. (y)
 
"Für objektiv" werden andere bezahlt, ich nicht. Stand das oben nicht? ;)
Ich teile hier nur subjektive Beobachtungen. Eine davon ist auch das man Unterschiede zwischen dem 14-150 und 14-45 sehr oft überhaupt nicht sieht.

Aber sicher tausche ich die Linsen auch noch aus, alles der Reihe nach...

Btw hatte ich selber das erste und zweite Nikon 18-55. Das erste, ich glaube es war Kit an der D50 oder D80 war überraschend gut, das spätere mit VR nicht mehr nach meinen Erfahrungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Für objektiv" werden andere bezahlt, ich nicht. Stand das oben nicht? ;)

Ja, aber ein objektives Kriterium willst du doch für Entscheidungssuchende liefern oder? Sonst könntest du die ganze Testerei auch lassen und einfach nur deine Meinung schreiben.

Oder willst du Leute überzeugen von deiner Meinung mit pseudo objektiven Vergleichsbildern unter dem Deckmantel der Subjektivität?

Verstehe mich nicht falsch, ich finde es gut, dass sich jemand die Mühe macht, aber ich glaube man könnte den Nutzen für die Leute noch erhöhen ;)
 
Ich schreibe in der Tat nur meine Meinung und will nichts speziell erreichen. Ich nutze beide Kameras und finde beide gut und brauche keine "Deckmäntelchen". Wer will kann sich das anschauen, wer nicht kann es lassen.
Die Nikon mit 18-105 ist vermutlich eine der meistverkauften NikonDSLR-Linsen-Kombinationen, also ziehe ich sie heran. Soll kein Trick sein, das 14-45 ist ja auch keine Edel-Optik ;)

Aber poste gerne eigene Vergleiche, würd mich freuen.

Phippel, ich habe ISO800 eben noch mal aufgelegt, diesmal mit f4,5 Vorgabe, Focuspunkt beim Vitel Schild, s. Crop. 18-105 (VR off) und das 14-150. Beide ca. 50mm KB.
Man sieht das die Nikon etwas heller belichtet, wohl der zitierte 0,4 EV Unterschied.
Und man sieht im Crop das die M5 mehr Details rauskitzelt, auch mit einem fast 2x längeren "Suppenzoom".





Und noch eine Serie, diesmal durchgehend mit Auflage und ohne VR bei der Nikon. Die Nikon sieht hier besser aus als vorne in der ersten Staffel. Auch hier ein kleiner Belichtungsunterschied, die Nikon stets etwas heller.

ISO800, 1600, 3200 und 5000.

Beide zeigen hier großes Kino wenn man bedenkt das beide mit RAW noch nachlegen könnten :)




Um etwaige Unterschiede hier würde ich mir keine Gedanken machen. Nicht als D7000-Anwender, die kann mit der hochgelobten M5 locker mithalten und hat ja weiter ihre spezifischen DSLR-Vorteile wie zB den schnelleren und genaueren AF-C bei wenig Licht, den Sucher etc.
Noch wird man umgekehrt als M5-Hobbyist eine DSLR zwingend vermissen wenn es nicht auf die letzte AF-Power ankommt und man bereit ist sich auf das kompakte System einzulassen.


Soweit erstmal. Alles subjektiv ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder willst du Leute überzeugen von deiner Meinung mit pseudo objektiven Vergleichsbildern unter dem Deckmantel der Subjektivität?

So ein Test kostet Einiges an Zeit und Mühe - und imho sind das sehr wertvolle Beiträge in einem Forum - man kann imho daraus mehr Nutzen ziehen als bei bearbeiteten auf Forumgröße verkleinerten Beispielbildern.
Wer "objektive" Tests lesen mag, kann ja die skurillen Werte von Colorfoto & co vergleichen.
Aber:
@ Christian: Dein D7000 800ISO Bild ist schon mMn. schon wieder verwackelt! Da stimmt was nicht ....
 
Naja, ich muss mich schon der Meinung anschließen: Entweder subjektive Eindrücke (mit einzelnen ausgewählten Fotos zur Illustration) oder "richtiger" Vergleichstest mit Experimenten nach wissenschaftlichen Standards. Beides hat seine Berechtigung, aber alles dazwischen ist für mich nichts halbes und nichts ganzes.
 
Tolle Arbeit, Christian! (y)(y)(y)

Da es zum Thema des Vergleichs von E-M5 und D7000 keinen richtigen Vergleichstest mit Experimenten nach wissenschaftlichen Standards geben kann, ist Deine Gegenüberstellung außerordentlich informativ.
 
Vorallem die letzte Bildserie ist sehr gut vergleichbar. Ganz gleiche Bedingungen wird man nie erzeugen weil die kameras nun mal nicht die gleichen Linsen nutzen und auch die JPGs unterschiedlich aufhellen, Gradation, Dlightung iContrast und wie das ueberall unterschiedlich heißt. NR kommt hinzu.

In der Praxis fotografiert man auch nicht unter perfekten Bedingungen und insofern sind solche Fotos viel näher an dem wie das Ergebnis nachher aussieht als irgendwelche Laborfotos bei Chip oder Cofo.
 
Hallo,
danke für die Mühe, ich weiß, wieviel Zeit und Arbeit sowas kostet.
Meine Kritik:
Statt der GF3 müsste man unbedingt mal die G3 mit in den Vergleich nehmen, denn die G3 hat nun mal auch den 16MP Sensor und sie ist außerdem beim derzeitigen Neupreis von unter 450,- Euro sowieso ein absolutes Schnäppchen!
(Wahrscheinlich ist die Kritik müßig, weil du wohl keine G3 zur Hand hattest, aber schade ist es trotzdem.)
Wenn man die Bildqualität der G3 sieht und nicht unbedingt die zusätzlichen Features der E-M5 braucht, dann ist der Preisunterschied von 450,- zu 1100,- schon extrem heftig. Da kann auch die D7000 mit etwas unter 1000,- Euro nicht wirklich mithalten.
Fazit: Schon bei der G3 letztes Jahr war mFT sehr weit vorne mit dabei, was die Bildqualität angeht. Wegen technisch besserer Bilder braucht niemand unbedingt eine E-M5 oder eine APS-C DSLR. :eek: :devilish:
Gruß
qm
 
Und noch eine Serie, diesmal durchgehend mit Auflage und ohne VR bei der Nikon. Die Nikon sieht hier besser aus als vorne in der ersten Staffel. Auch hier ein kleiner Belichtungsunterschied, die Nikon stets etwas heller.

ISO800, 1600, 3200 und 5000.

Beide zeigen hier großes Kino wenn man bedenkt das beide mit RAW noch nachlegen könnten :)

Danke Christian! Freue mich sehr über diese Vergleichsbilder und auch die aus den vorigen Posts. Du hast geschrieben, dass die Nikon und die Olympus beim Weißabgleich sehr viel näher dran waren als die Panasonic und das war auch deutlich zu erahnen. Kannst Du sagen, welche bei der letzten Serie vom Auto-WB besser lag, insbesondere was das Holz der Regale betrifft? Ich fürchte ja, es ist die D7000...?

Ich selbst würde gerne für so einige Bilder auf raw-Aufnahmen verzichten um mir Arbeit zu sparen (mit meiner E-PL1 geht das m.M. nur bei Tageslicht und auch da nicht immer), aber sehr realistische Hauttöne sind mir schon wichtig und meine Erfahrung ist, dass da Nikon und Canon noch eine Ecke natürlicher wirken als die Oly jpgs. Was meinst Du?
 
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