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Wie gut sind FD -> EF-Adapter?

Gast_257416

Guest
Da ich seit ca. 35 Jahren mit Canon-Kameras fotografiere haben sich in meinem Schrank - neben etlichen Canon-Analog-SLR seit der ersten EF, F1 und der ganzen A-Reihe :) - zwangsläufig auch sehr viele FD-Objektive angesammelt. Momentan überlege ich, das ganze Analog-Gerümpel in der Bucht zu versenken, aber leider sind da noch viele FD-Objektive dabei, die früher mal echte "Schätzchen" waren.... Viele wären generell auch an meinen aktuellen Canon-DSLR zu gebrauchen, aber dann muss ein Adapter her!

Mir sind natürlich die verschiedenen FD/EF-Adapter bekannt, auch wenn ich noch keinen selbst getestet habe. Kann jemand etwas über die Qualität der Abbildungsleistung bei Einsatz eines Adapters mit Linse (wegen Unendlicheinstellung) aus eigener Erfahrung sagen? Ein zusätzliches optisches Element, das nicht in der ursprünglichen Objektivrechnung drin war macht mir irgendwie immer Gänsehaut... :D
Die in der Bucht angebotenen Adapter (mit Linse und Chip) liegen preislich zwischen 40 und 90 Euro, hat jemand konkrete Erfahrung mit einem bestimmten Adaptertyp? Vielleicht sogar ein Beispielbild zum hier Einstellen?Wenn ich einfach "auf Verdacht" einen kaufe ist das Risiko zwar finanziell gering, aber 2 x kaufen ist trotzdem teurer als 1 x den richtigen kaufen!
 
Ich habe zwar nie so einen Adapter mit Linse besessen, aber denke genauso wie Du.

Mit dem Adapter, den es irgendwann mal von Canon gegeben hat (auch mit Linse) hätte man sich eventuell anfreunden können, aber wenn man sich alleine den Preis der jetzigen Modelle ansieht und darüber nachdenkt wer alles dran verdient dann wird das keine Qualität sein können.

Klar ist es immer eine Sache welche Ansprüche man hat, aber die Linsen wirst Du Dir sicher ausgesucht haben um das letzte an Qualität herauszuholen. Das würdest Du mit Sicherheit zunichte machen.

Im Nahbereich kann die Sache anders aussehen und dafür würde ich ein solches Adapterexperimet schon mal wagen.
 
Hallo supigupi!

Siehe https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=8481211 und die dortigen Links, darunter z.B. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=7714531 mit Verweisen auf Beispielbilder.

Ein zusätzliches optisches Element, das nicht in der ursprünglichen Objektivrechnung drin war macht mir irgendwie immer Gänsehaut... :D
Und diese Sorge ist grundsätzlich berechtigt. Prinzipiell arbeiten die Adapter mit Korrekturlinse wie ein leichter Telekonverter. Man wird damit häufig 'alltagstaugliche' Aufnahmen hinbekommen, bei genauer Betrachtung der Bilder jedoch mit Abstrichen in der Qualität leben müssen - speziell mit lichtstarken Festbrennweiten bei/nahe der Offenblende, und im direkten Vergleich zu Objektiven die (bedingt durch das Auflagemaß) ohne eine solche 'Krücke' auskommen.

Wenn Du einen umfangreichen FD-Objektivpark zur Verfügung hast, der ansonsten nur Staub sammelt, würde ich an Deiner Stelle ruhig mal ein Experiment mit einem solchen Adapter wagen.

Gruß, Graukater
 
Hallo supigupi!

Siehe https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=8481211 und die dortigen Links, darunter z.B. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=7714531 mit Verweisen auf Beispielbilder.

Danke für die Links, aber da geht es eher um die grundsätzliche Philosophie der Adapter und deren Einschränkungen. Ich wäre schon an einem konkreten Adaptertyp interessiert, mit dem der eine oder andere Teilnehmer hier Erfahrungen gesammelt hat, möglichst mit Bildern.

Wenn Du einen umfangreichen FD-Objektivpark zur Verfügung hast, der ansonsten nur Staub sammelt, würde ich an Deiner Stelle ruhig mal ein Experiment mit einem solchen Adapter wagen.

Gruß, Graukater

Inzwischen sind es (seit 2005 keine Änderung mehr, da hab ich mein letztes FD-Objektiv gekauft) so ca. 35-40 Objektive. Ungefähr 5-6 davon halte ich für gut und wertvoll genug, um sie höchst ungern wegzugeben, ohne vorher die Einsetzbarkeit mit DSLR getestet zu haben.
 
Hi,
auch ich denke, das Problem der Linsenadapter ist genau wie auch bei Telekonvertern:
Es gibt Gute und es gibt Schlechte, aber besser wird die Abbildungsqualität nie.
Dazu kommt, dass man auch nie einen Linsenadapter/Konverter bekommen wird, der für alle Objektive gleich (gut) ist!

Auch ich hatte damals eine ansehnliche FD-Bestückung (zum Glück nicht die superteuren Dinger)und hätte mir damals den da noch erhältlichen Canon-Adapter kaufen können, habe aber sowohl aus den oben ausgeführten Qualitätsbedenken als auch weiteren Erwägungen (AF-Kamera mit MF-Objektiven erschien mir unnsinnig, da hätte ich die alten Kameras behalten können) in den sauren Apfel gebissen und den Wechsel auf EF-analog vollzogen.

Damals war das finanziell schon hart, zumal das EF-Programm handliche und preiswerte Festbrennweiten bis heute nicht im Programm hat (z.B. 2,8/135 oder 4,0/200, alles super Linsen im FD-System und mit ausziehbaren Streulichtblenden).

Heute würde ich wahrscheinlich einen Nervenzusammenbruch beim "Wechselkurs" bekommen.

Der Haptik selbst "billigster" FD-Objektive trauere ich immer noch hinterher!

Ich würde auch einen billigen Adapter testen, ansonsten die einschlägigen Internetbörsen beobachten, irgendwann wird da bestimmt auch mal ein Original-Adapter angeboten, preislich dürfte da aber mit mehreren hundert € zu rechnen sein (die Leute wissen meist, was sie da haben).

Ob der Preisunterschied sich tatsächlich 1:1 in der Qualität wiederspiegelt, bezweifle ich aber...

Mitfühlende Grüße
Frank
 
Hi,
auch ich denke, das Problem der Linsenadapter ist genau wie auch bei Telekonvertern:
Es gibt Gute und es gibt Schlechte, aber besser wird die Abbildungsqualität nie.
Dazu kommt, dass man auch nie einen Linsenadapter/Konverter bekommen wird, der für alle Objektive gleich (gut) ist!

Auch ich hatte damals eine ansehnliche FD-Bestückung (zum Glück nicht die superteuren Dinger)und hätte mir damals den da noch erhältlichen Canon-Adapter kaufen können, habe aber sowohl aus den oben ausgeführten Qualitätsbedenken als auch weiteren Erwägungen (AF-Kamera mit MF-Objektiven erschien mir unnsinnig, da hätte ich die alten Kameras behalten können) in den sauren Apfel gebissen und den Wechsel auf EF-analog vollzogen.

Habe ich dann auch 1996 gemacht, mit dem Übergang auf die 50e. Trotzdem behält man ja seine Sammlung noch, Digialkameras waren ja eher noch Exoten und "Zukunftsmusik". Als ich meine erste Olympus Digitalkamera gekauft habe (so ca. 1998?) hätte ich im Leben nicht gedacht, wie schnell meine FD-Objektive obsolet sein könnten...
Nicht nur wegen der Haptik, aber auch wegen der optischen Qualitäten würde ich schon gerne mal die Tauglichkeit einzelner Objektive überprüfen. Insbesondere denke ich da an folgende Teile aus meiner Sammlung:
FD 85/1,2 S.S.C Aspherical
FD 85/1,8 S.S.C. (das war seinerzeit wirklich der Hammer...)
FD 135/2,5 S.C. (bin mir aber bei der Qualität mit DSLR hier nicht ganz sicher)
FD 300/4L (das hab ich geliebt (y))
FD 24/1,4 S.S.C. Aspherical

Den Original-Canon-Adapter für etliche hundert Euro würde ich wohl auch eher an mir vorbeiziehen lassen, aber vielleicht kennt ja jemand ein echtes Schnäppchen mit akzeptabler Qualität aus dem großen Ebay-China-Fundus?!?! :ugly:



Mitfühlende Grüße
Frank

Danke, aber irgendwie macht das ja auch Spass....
 
Ganz ehrlich: Vergiss es!

Entweder Du adaptierst Sie an ne Mirrorless. Da würde es durchaus noch Sinn machen. Oder Du verkaufst sie einfach und kaufst Dir mit dem Geld dann was Schönes.

FD an EF macht wenig bis gar keinen Sinn. Natürlich hätte man gern dass es klappt und so weiter...aber glaub mir einfach: vergiss es! :)
 
Ich schliesse mich aus langjährigen Erfahrungen ebenfalls dem "vergiss es" leider an.

Gerade bei grossen Blendenöffnungen (1,2, 1,4) fällt die Qualität total ab, man muss mindestens 2 Stufen abblenden, um damit vernünftig arbeiten zu können, was das ganze dann m. E. sinnlos erscheinen lässt.

Mein Tipp: hole dir eine Sony NEX 5n und einen FD-Adapter ... die Linsen erwachen absolut zu neuem Leben und machen wieder Spass.
 
Das wäre auch mein Tipp : kauf dir für wenig Geld eine MFT Kamera und günstig nen FD=>MFT Adapter. Damit liegst Du preislich vermutlich immer noch unter irgendwelchen FD to EF Adaptern und hast keine Korrekturlinse dazwischen.
Ich betreibe 2 Olympus OM Linsen an meiner Pen und das funktioniert ganz gut. Ich hab sie allerdings in erster Linie zum filmen gekauft ...
 
Ich wäre schon an einem konkreten Adaptertyp interessiert, mit dem der eine oder andere Teilnehmer hier Erfahrungen gesammelt hat, möglichst mit Bildern.
Aussagekräftige Beispielbilder sind immer gut, nur her damit; die finden sich viel zu selten (gilt ähnlich auch für Minolta SR-Adapter, die dasselbe Problem haben). Viele Beiträge lamentieren über diese Adapter, als ob das Licht vor Schreck an der Korrekturlinse kehrt machen würde :lol: - praktische Erfahrungsberichte muss man lange suchen...

Ich würde nicht einfach den allerbilligsten Adapter vom Chinamann aus der Bucht fischen, sondern nach Vergleichbarem bei einem hiesigen Händler suchen, bei dem man zumindest das Gefühl hat, im Zweifelsfall auch mal reklamieren/umtauschen oder gar die Ware zurückgeben zu können. Adapter von Fotodiox, Queenox, Novoflex, Leinox, Kipon und Haoda dürften zwar auch so gut wie alle auch aus Fernost stammen, aber immerhin stehen die mit einem 'Namen' dafür ein. (Wenn Du einen Fotofachhändler vor Ort und einen guten Draht zu ihm hast, lässt er sich vielleicht auch überreden, einen Adapter für Dich zu bestellen um gemeinsam die Abbildungsleistung in Augenschein zu nehmen?)

Tendenziell funktioniert so ein Adapter besser mit Normal- und Telebrennweiten. Bei lichtstarken Objektiven nimmt vermutlich die 'Weichheit' bei Offenblende (sphärische Aberration) und die Anfälligkeit für Streulicht zu, bei Weitwinkelobjektiven (kurzen Brennweiten) rächt sich der zusätzliche 'Verlängerungsfaktor' des Adapters. Und das Ganze hängt natürlich auch sehr stark davon ab, wie hoch Du Deine persönliche Messlatte legst (bzw. wie genau Du den Bildern am PC auf den Zahn fühlst).

Wenn Du ein Maximum an (technischer) Bildqualität erwartest, wird die Adapterlösung zunehmend unattraktiv - da bleiben nur zwei Möglichkeiten: Bajonettumbau oder eine Kamera mit passendem (kleineren) Auflagemaß.

Gruß, Graukater
 
...irgendwann wird da bestimmt auch mal ein Original-Adapter angeboten, preislich dürfte da aber mit mehreren hundert € zu rechnen sein

Typischerweise bewegen sich die Preise knapp unterhalb des vierstelligen Bereichs, und die Anzahl der kompatiblen Linsen ist doch eher auf das obere Ende der Preisskala der FD-Objektive beschränkt.
Die Objektive, die 'man' üblicherweise so hatte, sind allesamt nicht für diesen Adapter geeignet, da immerhin ein etwa 20 mm langes Linsenpaket Platz vor der Hinterlinse finden will. Keine der kürzeren Alltagsbrennweiten passt da auch nur annähernd dran
 
Typischerweise bewegen sich die Preise knapp unterhalb des vierstelligen Bereichs, und die Anzahl der kompatiblen Linsen ist doch eher auf das obere Ende der Preisskala der FD-Objektive beschränkt.
Die Objektive, die 'man' üblicherweise so hatte, sind allesamt nicht für diesen Adapter geeignet, da immerhin ein etwa 20 mm langes Linsenpaket Platz vor der Hinterlinse finden will. Keine der kürzeren Alltagsbrennweiten passt da auch nur annähernd dran

Ich habe es fast befürchtet.... höchstens mein FD 300/4L und eventuell mein FD 600mm f/4.5 S.S.C. wären dann interessant. Aber das 600er möchte ich eigentlich gar nicht an einer DSLR verwenden (wegen Cropfaktor!).

Mit anderen Worten: ich begrabe die Idee wohl besser.

Trotzdem nochmal meine Bitte: *wenn* irgend jemand da draussen wirklich Bilder hat, die er/sie mit einem beliebigen FD-EF-Adapter gemacht hat, dann bitte einfach mal nur aus Spass einstellen! Ich denke das interessiert nicht nur mich!
So langsam kriege ich nämlich das Gefühl, irgendwo in der weiten Welt des Internets hat mal jemand festgestellt "ist eine miese BQ, lohnt sich nicht" und seitdem ist das irgendwie "common sense". Es geht wirklich nur um die BQ, nicht um irgendwelchen Bedienungskomfort (AF, Offenblende etc.).
 
Die beiden stehen AFAIK auf der Kompatibilitätsliste.

Wenn man sich das Sahnestück von Canon anschaut, das ist schon deutlich aufwändiger als eine simple Korrekturlinse.

Nimm doch mal eine einlinsige Makro-Vorsatzlinse und schau dir den Qualitätsverlust an. Dann kannst Du etwa ermessen, wie sich so ein EOS-FD-Konverter auswirkt.
In der Bucht wird grade ein Originaler in Italien angeboten. Das bild zeigt ganz deutlich, wie groß der Linsentubus ist...
 
...
FD 85/1,2 S.S.C Aspherical
FD 85/1,8 S.S.C. (das war seinerzeit wirklich der Hammer...)
FD 135/2,5 S.C. (bin mir aber bei der Qualität mit DSLR hier nicht ganz sicher)
FD 300/4L (das hab ich geliebt (y))
FD 24/1,4 S.S.C. Aspherical
...

Das FD 300mm/4 würde wohl mit Ed Mikas Adapter zumindest ausreichend funktionieren - bei Erhalt der optischen Qualität.

Bei den anderen Optiken kommen momentan nur Kameras ohne Spiegel und mit kleinerem Sensor zurecht - oder man geht an einen Bajonettumbau!

Ed Mika hat mal an einem Umbaukit für eins der FD 85/1.2 gearbeitet. Aber da gibts wohl kein Ergebnis bisher.
Da er auch oft von reversiblen Umbauten spricht, und ich bei meinem Bajonettumbau des FD 85/1.2L gesehen habe wie aufwendig das ist, wäre ein Selbstbau-Kit wohl nicht so erfolgreich, denke ich. Beim FD 24/1.4L scheint mir das eher machbar. Vermutlich wäre mein Ansatz auch tauglich für so ein Set, aber mit dem ganzen Aufwand den ich da treiben müsste, verzichte momentan lieber auf eine Ausarbeitung -hab auch nicht den passenden Schwiegervater :)
 
Der Original Canon FD-Adpater war nur für bestimmte, längere Brennweiten gedacht:
Taugliche FD-Objektive für den original Canon FD-EF-Adapter:

FD 200mm f/1.8L
FD 200mm f/2.8RF
FD 300mm f/2.8L
FD 300mm f/4
FD 300mm f/4L
FD 400mm f/2.8L
FD 400mm f/4.5
FD 500mm f/4.5L
FD 600mm f/4.5
FD 800mm f/5.6L
FD 50-300mm f/4.5L
FD 85-300mm f/4.5
FD 150-600mm f/5.6L
Daneben hatte Canon aber auch die Makro-Variante im Angebot (ohne Linse, d.h. unter Verlust des 'Unendlich'-Fokus).

Für 'lange' Teleobjektive kann man aber häufig auch noch mit dem extradünnen (0,75 mm) 'glaslosen' Adapter von Ed Mika mit dem etwas erhöhten Auflagemaß durchkommen, ohne nur noch auf den extremen Nahbereich fokussieren zu können.

Ein kreativer Ansatz: Das Problem mit möglicherweise qualitativ minderwertigen Einfachlinsen vermeiden, indem man von vorn herein einen FD-Telekonverter umbaut - http://www.flickr.com/photos/ontarian/4145486622/ bzw. http://vp7.de/eosfd/eosfd.html.

Bilder [...] mit einem beliebigen FD-EF-Adapter
http://www.flickr.com/photos/tags/fdtoeostestshots/
http://www.flickr.com/groups/canonfd/discuss/72157602659522704/ und http://www.paradesquare.ca/canon_fd/eos_to_fd.htm
http://www.bobatkins.com/photography/reviews/canon_fd_eos_adapters.html ("Image Quality", einige Crops bei verschiedenen Blendenstufen)
http://forum.mflenses.com/viewtopic.php?t=39942 (und http://s1176.photobucket.com/albums/x333/martyn_bannister/Canon FL 55 1point2/?start=all) - FL 55 1.2 mit NoName-Adapter (typische Probleme, eher abschreckendes Beispiel) und Vergleich mit Bajonettumbau

Your mileage may vary...

Gruß, Graukater
 
Im Grunde stehe ich vor demselben Problem wie der TO und hatte eigentlich sämtliche Adapterlösungen auch verworfen, bis ich letzte Woche bei Photo.net im FD Forum dort einen interessanten Artikel mit Belegfotos fand. Dort wurde ein Adapter von fotodiox verwendet und die Ergebnisse lassen einen zumindest hoffen, dass sowas wenigstens an APS-C vernünftig funktioniert, da dort ja eh nur der Sweet Spot genutzt wird. Ich habe mir das Ding jetzt mal bestellt und werde berichten.
 
Im Grunde stehe ich vor demselben Problem wie der TO und hatte eigentlich sämtliche Adapterlösungen auch verworfen, bis ich letzte Woche bei Photo.net im FD Forum dort einen interessanten Artikel mit Belegfotos fand. Dort wurde ein Adapter von fotodiox verwendet und die Ergebnisse lassen einen zumindest hoffen, dass sowas wenigstens an APS-C vernünftig funktioniert, da dort ja eh nur der Sweet Spot genutzt wird. Ich habe mir das Ding jetzt mal bestellt und werde berichten.

Da bin ich auch mal gespannt drauf.(y)(y)
 
so meine damen und herren

da kann ich auch was beitragen.
mit einem kollegen zusammen habe wir uns diesen(http://www.amazon.de/Enjoyyourcamer...1Z7S/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1327137102&sr=8-1)
adapter gekauft.
die qualität an den linsen ist schwach.selbst an einer lichtstarken fb kann man die qualität der bilder echt vergessen.

ich selbst benutze ein fd 28mm mit adapter ohne linse als makro.aber selbst das ist nur mit viel gefühl einigermaßen i.o.

also ich würde abraten.

gruß fighter666:devilish:
 
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