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Sony versus Fuji - Farben

Ja, sorry, zieht sich leider auch durch meine anderen Beispiele. Die Kameras belichten halt unterschiedlich, und ein nachträgliches Ändern in der Software wollte ich auch nicht; hat nämlich auch Einfluss auf die Farbtöne.

Das sieht ein blinder mit Krückstock alleine beim betrachten der Thumbnails, dass das zweite die Fuji ist. Es ist auch völlig klar, dass die Szene real so nicht ausgesehen hat, trotzdem gefallen mir die Farben eindeutig am besten.

Dass dies nur Belichtungsunterschiede sind glaube ich nicht.
 
Das sieht ein blinder mit Krückstock alleine beim betrachten der Thumbnails, dass das zweite die Fuji ist.
Stimmt. Dem verrät es sein Brailledisplay. Jedoch: Steht es nicht dabei, scheitert der sehende Fujifilmnutzer (vgl. vorangehende Seiten).

Um nomma ganz vorne einzuhaken: Ja, martwebmartweb1. Man hört und liest viel über die besseren Fujifilm-Farben (#1), und es mangelt nicht an Beispielbildern von Personen, die diese Meinung zu stützen suchen (#2). Eigenartig nur: Steht’s nicht dran, ist der eine oder andere gern einmal bereit, jede x-beliebige Kamera als Fujifilm-Kamera zu identifizieren. Oder positiv ausgedrückt: Man kann Fujifilm-Farben eindeutig als Fujifilm-Farben erkennen und dann natürlich auch als die besseren wahrnehmen, wenn dem jeweiligen Bild in irgendeiner Form beigegeben wird: Hey, hier siehst du jetzt Fujifilm-Farben. ;)
 
Da ist viel Wahrheit drin ! (y)

Was lernt man daraus? Ausrüstung ausdünnen und auf einen Hersteller reduzieren.

Zu sagen, dass man bei Nutzung der Rohdaten mit Sony-Sensoren keine schönen Hauttöne hinbekommen würde, ist jedenfalls falsch.

Gruß,
flo
 
Na, liest du doch: Die müssen schon als die schöneren Farben direkt aus der Kamera kommen, sonst gildet’s nicht. Wer fummelt den stundenlang an seinen Bildern herum? Hat man ja keine Zeit mehr, sich gegenseitig erwähnter schönerer Farben zu versichern.
 
Stimmt. Dem verrät es sein Brailledisplay. Jedoch: Steht es nicht dabei, scheitert der sehende Fujifilmnutzer (vgl. vorangehende Seiten).

Um nomma ganz vorne einzuhaken: Ja, martwebmartweb1. Man hört und liest viel über die besseren Fujifilm-Farben (#1), und es mangelt nicht an Beispielbildern von Personen, die diese Meinung zu stützen suchen (#2). Eigenartig nur: Steht’s nicht dran, ist der eine oder andere gern einmal bereit, jede x-beliebige Kamera als Fujifilm-Kamera zu identifizieren. Oder positiv ausgedrückt: Man kann Fujifilm-Farben eindeutig als Fujifilm-Farben erkennen und dann natürlich auch als die besseren wahrnehmen, wenn dem jeweiligen Bild in irgendeiner Form beigegeben wird: Hey, hier siehst du jetzt Fujifilm-Farben. ;)


Nur mal nebenbei, ganz umsonst und ohne Grund entsteht so eine weltweite Diskussion nicht. Sicher ist so eine Fuji jetzt nicht Allheilmittel in Sachen Farbe, aber sie bringen offenbar etwas mit, was andere nicht haben und das löst viel Wirbel aus. Wie man hier sieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist eben Geschmackssache. Wenn ich (einigermaßen) motivgetreue Farben möchte, nehme ich die Profile, die mir der Colorchecker Passport plus Software ausgespuckt hat, das ist für meine Zwecke dann gut genug.

Aber die Profile von Fuji sehen eben manchmal besser aus als die Realität. Mein Favorit ist und bleibt Astia, schon aus alter Verbundenheit mit den ganzen Rollen, die ich davon analog und eigenhändig (o.k.: es war das Maschinchen von Durst) im Tetenal E6 Dreibad rotiert habe. :D
 
Nur mal nebenbei, ganz umsonst und ohne Grund entsteht so eine weltweite Diskussion nicht. Sicher ist so eine Fuji jetzt nicht Allheilmittel in Sachen Farbe, aber sie bringen offenbar etwas mit, was andere nicht haben und das löst viel Wirbel aus. Wie man hier sieht.

In erster Linie wirbt Fuji sehr offensiv damit und bietet (vermeindlich) Farben, wie man sie früher vom Analog-Film kannte. Das waren nicht unbedingt gute Farben, aber es kommt halt in der Retro-Welt gut an und passt zu dem Bedienkonzept der Fujis, das ja auch "retro" ist. Jeder, der für Fuji Werbung macht (Influencer, x-Fotografen etc.) rühmt dann natürlich bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit die Farben.

Ich kenne keine andere Marke, die wegen einem läppischen SW-jpg-Stil eine riesen Kampagne aufzieht (Acros z.B), Fuji macht es und trifft damit seine Zielgruppe.

Ich mag viele der jpg-Stile (auch Acros), die Fuji liefert, aber ich habe innerhalb von einer halben Stunde auch bei meiner Nikon oder damals bei Sony sehr schöne Stile konfiguriert bekommen - die entsprechen sicherlich nicht irgendwelchen alten Filmen, aber sie gefallen mir und das reicht mir aus.

Fuji schafft es das als eine Stärke des Systems zu verkaufen - und das ist ja auch absolut ok, gutes Marketing halt
 
Danke an alle, die Vergleichsbilder liefern. Es geht zwar primär um Sony versus Fuji, aber auch Olympus und Canon sind interessant. Durch die Picture Profiles bei Sony hat man auch sehr viele Einstellungsmöglichkeiten. Ich bin immer noch hin- und hergerissen, was ich besser finden soll. Fuji scheint manchmal Tonwertabrisse zu produzieren, auch hatte ich mal eine dunkelgrüne Tür im tiefen Schatten mit einer X-T10 fotografiert. Im Bild war diese dann dunkelgrau, bei Sony konnte man das Grün noch erahnen. Ach habe ich den Eindruck, dass ich bei einer weißen Möve im Süden keine Details im Gefieder mehr sehen kann, bei Sony schon trotz der Anpassungen in der Fuji auf -2.
 
Bitte vergesst nicht, eure Aussagen in Bezug auf die schönen Farben bei Fuji dahingehend einzuschränken, dass diese Aussage nur bei einem herstellerübergreifenden Vergleich der kamerainternen JPEG-Bildentwicklung gilt.

Bei Nutzung der Rohdaten ist es in Bezug auf die Farben absolut egal, ob man nun mit Canon, Nikon, Sony oder Fuji fotografiert. In der Entwicklung der Rohdaten ist jeder Farblook nachstellbar. Dass das Erzeugen eines schönen Farblooks nicht einfach ist, steht aber außer Frage - mitunter kann man da Stunden damit verbringen.

gruß,
flo
 
In der Entwicklung der Rohdaten ist jeder Farblook nachstellbar. Dass das Erzeugen eines schönen Farblooks nicht einfach ist, steht aber außer Frage - mitunter kann man da Stunden damit verbringen.

Das ist leider ein oft gemachter Denkfehler. Es ist per se nicht jeder Farblook aus jedem belibigen RAW herleitbar – vor allem das Mosaicing kann zu unterschiedlichen Entwicklungs-Potenzialen führen.
 
Bei Nutzung der Rohdaten ist es in Bezug auf die Farben absolut egal, ob man nun mit Canon, Nikon, Sony oder Fuji fotografiert. In der Entwicklung der Rohdaten ist jeder Farblook nachstellbar. Dass das Erzeugen eines schönen Farblooks nicht einfach ist, steht aber außer Frage - mitunter kann man da Stunden damit verbringen.

gruß,
flo

Nicht unbedingt.
Ich mag z.b. den rötlichen Look von Xing Liu an der Fuji.
(mal ein wenig in seiner Timeline nach unten scrollen - https://www.youtube.com/channel/UC3dvtYHCP33UG1ZGlIf_B6w)
Diesen stelle ich mir schon vorab mit geändertem Weißabgleich ein.
Dazu nehme ich dann noch die CC Filmsimulation (in ACR oder Lightroom) und lass den Look recht einfach entstehen (ist in ein paar Sekunden erledigt).
Versuche ich nun das ganze mit meiner Sony nachzustellen wird es schwierig bis nicht möglich (zumindest hab ich es bis heute nicht geschafft den selbigen Look hinzubekommen).
Aus diesem Grund mag ich die Fuji.
Ein besser oder schlechter gibts meiner Meinung nach aber nicht, da jeder andere Vorlieben hat, auch was Farben angeht.
 
Es ist per se nicht jeder Farblook aus jedem belibigen RAW herleitbar – vor allem das Mosaicing kann zu unterschiedlichen Entwicklungs-Potenzialen führen.

Die Frage ist, inwiefern das Ganze eine praktische Bedeutung bzw. eine relevante Auswirkung in der Praxis hat. Sprich: sehe ich Unterschiede (in der Normalansicht), dass den Einsatz eines bestimmten Systems für manche Bereiche ausschließt.

Es wird ja hier teilweise so dargestellt, als könnte man mit Sonysensoren nur grün oder gelbstichige Hauttöne produzieren, sodass diese Sensoren grundsätzlich für die Peoplefotografie nicht geeignet wären. Canonsensoren sagt man ja bekanntlich nach, dass sie (in der kamerainternen JPEG-Entwicklung) gute Hauttöne produzieren würden. Komischerweise hatte ich in meiner Canon-Zeit bei der RAW-Entwicklung auch gelegentlich Probleme in Bezug auf einen gefälligen Hautton. Es ist einfach so, dass eine gute RAW-Entwicklung - gerade in Bezug auf die Hauttöne - relativ schwierig ist und einiger Erfahrung bedarf. Das bringt mich regelmäßig zum Verzweifeln. :D

gruß,
flo
 
Nicht unbedingt.
Versuche ich nun das ganze mit meiner Sony nachzustellen wird es schwierig bis nicht möglich (zumindest hab ich es bis heute nicht geschafft den selbigen Look hinzubekommen).
Aus diesem Grund mag ich die Fuji.
Ein besser oder schlechter gibts meiner Meinung nach aber nicht, da jeder andere Vorlieben hat, auch was Farben angeht.

Ja genau so geht es mir eben auch. Hatte auch so meine Mühe mit meiner Sony A7 eine Art pastelartigen Filmlook hinzubekommen. Mit Fuji fiel es mir leichter alles so zu tunen, wie ich es möchte. Also bin ich mit Fuji (Farben) mehr zufrieden.
Das ist wie so oft geschrieben sehr subjektiv.
Denn sicher gibt es genauso viele Menschen, die mit einer Sony IHREN Look der Bilder leichter hinbekommen, als mit andren Kameras.
 
Die Frage ist, inwiefern das Ganze eine praktische Bedeutung bzw. eine relevante Auswirkung in der Praxis hat. Sprich: sehe ich Unterschiede (in der Normalansicht), dass den Einsatz eines bestimmten Systems für manche Bereiche ausschließt.

Es wird ja hier teilweise so dargestellt, als könnte man mit Sonysensoren nur grün oder gelbstichige Hauttöne produzieren, sodass diese Sensoren grundsätzlich für die Peoplefotografie nicht geeignet wären. Canonsensoren sagt man ja bekanntlich nach, dass sie (in der kamerainternen JPEG-Entwicklung) gute Hauttöne produzieren würden. Komischerweise hatte ich in meiner Canon-Zeit bei der RAW-Entwicklung auch gelegentlich Probleme in Bezug auf einen gefälligen Hautton. Es ist einfach so, dass eine gute RAW-Entwicklung - gerade in Bezug auf die Hauttöne - relativ schwierig ist und einiger Erfahrung bedarf. Das bringt mich regelmäßig zum Verzweifeln. :D

Das, was Du beschreibst ist genau das Problem: es ist in der Regel schon möglich für jedes Bild mit einer individuellen Bearbeitung den Look einer anderen Kamera zu erzeugen. Aber es ist in der Regel nicht möglich eine globale Einstellung zu finden, mit der z.B. Sony-RAWs immer wie Fuji-Bilder aussehen, weil die Unterschiede eben nicht nur „linear“ sind. D.h. der Arbeitsaufwand Sony-Bilder wie Fuji-Bilder aussehen zu lassen ist immer höher, als wenn man eine Fuji-Kamera direkt verwendet (umgekehrt natürlich auch).

Dieser Aspekt findet meines Erachtens zu wenig Berücksichtigung. Klar – wer jedes Bild zwei Stunden bearbeitet, für den ist mit einem beliebigen RAW fast alles erreichbar. Wer aber ganze Strecken mit einer Einstellung entwickeln will, für den ist es nicht mehr so leicht.
 
[…] ohne Grund entsteht so eine weltweite Diskussion nicht.
Stimmt. Dazu braucht’s vor allem eines: Die Bereitschaft, etwas sehen zu wollen, was nicht da ist. ;)

Fuji scheint manchmal Tonwertabrisse zu produzieren, auch hatte ich mal eine dunkelgrüne Tür im tiefen Schatten mit einer X-T10 fotografiert. […] trotz der Anpassungen in der Fuji auf -2.
Die «-2» deutet auf JPEG hin, besteht dieses oder ähnliche Probleme mit Rohdaten ebenfalls? Wenn nein, was spricht gegen das Arbeiten mit Rohdaten bzw. die Verwendung der Sony fürs Fotografieren von JPEGs. Immer schön ausprobieren! Du bist dir doch eh nicht mehr sicher, ob die vermeintlich besseren Fujifilm-Farben für deine Bilder die tatsächlich die besseren sind; zumindest nicht in jedem Fall. Also entweder weg damit. Oder steh dazu.

Du siehst, das Bessere-Farben-Haus ist für dich wie eine Palmenmattenhütte am Strand; eine kleine Welle und schon drückt das Wasser den Klodeckel hoch. :D
 
Das, was Du beschreibst ist genau das Problem: es ist in der Regel schon möglich für jedes Bild mit einer individuellen Bearbeitung den Look einer anderen Kamera zu erzeugen. Aber es ist in der Regel nicht möglich eine globale Einstellung zu finden, mit der z.B. Sony-RAWs immer wie Fuji-Bilder aussehen, weil die Unterschiede eben nicht nur „linear“ sind. D.h. der Arbeitsaufwand Sony-Bilder wie Fuji-Bilder aussehen zu lassen ist immer höher, als wenn man eine Fuji-Kamera direkt verwendet (umgekehrt natürlich auch).

Ja - so kann ich Dir zustimmen.

gruß,
flo
 
Farben sind wie hier auch schon geschrieben wurde eine Geschmacksfrage.
Es sind zudem viele Aspekte die ´zusammenkommen was die Farben dann ausmachen.
Ich war ziemlich erstaunt wie unterschiedlich die Farben an meiner Sony A7 mit den Sonylinsen und den adaptierten Linsen war. Mir gefielen die Farbtöne mit den nativen Sonylinsen nicht besonders gut.
Allerdings kann man auch über den Weißabgleich recht viel beeinflussen.
Auch an meiner Fuji sehen die Farben mit dem Touit Zeiss etwas anders aus als mit den reinen Fujilinsen.
Dennoch muss ich mich bei Fuji vor allem bei OOC Jpegs gar nicht anstrengen um Ergebnisse zu erreichen die mir gefallen. Bei den Filmsimulationen ist alles da was es braucht. Immer seltener fotografiere ich daher auch in RAW.
Vor allem Classic Chrome hat es mir angetan. Portraits klappen mit Pro Neg. Hi sehr gut. Leider hat meine X-E2 kein Acros.
Bei Sony mußte ich mich jedenfalls mehr anstrengen.
 
Nehmen wir es nicht zu Ernst und ich butter noch mal einen Vergleich rein.

Finde die Fuji :)

Alle Bilder mit 28mm aber mal einen Schritt vor oder zurück,
dabei sind

Lumix GM und TZ,
Sony RX,
Fuji T20
Pen F.

Das eine oder andere Bild ist mit zwei "Filmen" von ein und derselben Kamera!




















als Auflösung Fr. die Bilder mit Exifs in der Reihenfolge wie hier, viel Spaß!
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorweg sei gesagt - ich beziehe mich jetzt nur auf die interne JPEG-Bildentwicklung.

Sofern das hier aus einer Fuji-Kamera als JPEG rauskommt, ist das schon bemerkenswert und spricht für die Qualität der internen JPEG-Bildentwicklung. Sehr schön, das Ganze - da möcht ich doch gleich wieder los zum Fotografieren. :)

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
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