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µFT Suche Zweitkamera zur 6D

Da ich keine FT-Objektive an meinen mFT-Kameras verwende, weiß ich jetzt natürlich nicht, wie da die Einschränkungen sind - aber die AF-Geschwindigkeit scheint ja nun geringer zu sein, und je nach Anwendungszweck kann das ja schon etwas ungünstig sein ;).
Also meine FTs fokussieren an meiner E-M1 schneller als an meiner E-30 und meiner ehemaligen E-5. Dass sie langsamer sind als die µFTs liegt daran, dass sie halt langsamer sind, nicht am Adapter, der nicht mehr tut, als das richtige Auflagemaß herzustellen.

Wenn du damit zufrieden bist, in Ordnung. Aber da der OP ja in Sachen FT und mFT sowieso Neuanschaffungen tätigen müßte, ist das an sich ja nicht von Belang.
Aber nicht, wenn er mit der M5 bei Canon bleinen würde.
Ich sehe im FT-mFT-Adapter vor allem eine Lösung, seinen FT-Bestand an mFT weiterverwenden zu können - den der OP ja nicht hat.
Ja, das siehst Du so. Ich aber habe mein 12-40 nach ein paar Tagen wieder weggegeben, weil das 12-60 SWD einfach rundum besser ist, und wenn ich nicht bei Sport und Action auf absolute AF-Geschwindigkeit angewiesen wäre, hätte ich auch das 40-150 Pro wieder abgegeben. Und für Objektive wie das 50 2.0 Macro, das 11-22 oder die TopPros gibt's bei µFT eh keine Alternativen. Wer die braucht oder will, muss sich also aufs 'One beautiful System' einlassen.

Der Canon-EF-M-Adapter ist ja nun auch nicht ideal, wie erläutert.
Also ich habe bisher nichts Negatives darüber gelesen - wobei ich zugeben muss, dass meine Infos aus den diversen M-Threads stammen.
Ein Adapter ist nun mal in jedem System ein Kompromiß, der vor allem die AF-Geschwindigkeit schmälert und möglicherweise auch andere Funktionen nicht mehr ermöglicht.
Das ist - mit Verlaub - zum beispiel beim FT -> µFT-Adapter totaler Unfug. Du splltest Dich besser informieren, bevor Du derartig nachweisbar falsche Aussagen raushaust.
Wenn es danach geht, könnte er auch ebenso gut die M3 in Erwägung ziehen, die ja nun auch nicht mehr die Welt kostet, und die mit 24MP-Sensor, neigbarem Display und WiFi daherkommt(und der gewünschte Sucher wäre ja für 200 € Aufpreis optional erhältlich).
Aber halt mit langsamem AF.

Und welche Konkurrenz-Modelle ziehst du als Maßstab heran?
Ich finde schon, daß hier quasi eine spiegellose 80D, die auch keine 4K-Aufnahme beherrscht, doch mal recht teuer daherkommt. Für über 1000 € erwarte ich da schon mehr.
Na zum Beispiel die A6300 für 1250 Euro. Oder die E-M5 MKII. Oder die Pen F. Oder die G81. Welche Fuji jetzt in der gleichen Liga spielt weiß ich aktuell micht.
Und das Canon diesen 4K-Unfug nicht mitmacht, finde ich sehr lobenswert.

Zumal der OP ja ein Zweitsystem sucht - und die 1000 € kann man wohl zweifelsfrei auch sinnvoller investieren als nur in eine Kamera, die dann ohne oder nur mit mittelmäßigen Objektiven dasteht.
Tja, ein zwei Festbrennweiten und ansonsten die Objektive weiterverwenden, die man schon hat wäre ja eine Möglichkeit.

Und ja, ich finde schon, daß das ein Argument ist, da Canon bislang im spiegellosen Bereich ja nun alles andere als überzeugend war. Bislang gibt es nur Previews, die zwar positiv sind - aber eben nur Previews. Und etwas Kritik wurde dabei auch geäußert.
Tja, die M und die M3 waren in der Tat Jahre hinter der Konkurrenz zurück, aber als Canon-User würde ich auf jeden Fall abwarten, ob die jetzt aufgeholt haben, bevor ich mich woanders umsehe.


Und von welchen Kameras reden wir? Die Erdeben-Verspätung ist mittlerweile doch langsam aufgeholt worden und betrifft eigentlich auch keine Kameras, die hier in diesem Thema wirklich von Belang sind.
Ach ist das so? E-M1, GH5, dir von Dir erwähnten Nikon DLs und was weiß ich noch kommen viel später als avisiert, dazu auch diverse Objektive...
 
Hi,

ich kann deinen Wunsch nachvollziehen, waren meine Gründe für den Wechsel von der 6d zur Em1 genau die gleichen.
Falls du aber zur 6d was Kleines suchst, ich würde wohl wirklich eine Eos M nehmen...zumindest heute.

Das mft System ist sehr tezer, wenn man gute Linsen parallel zu KB haben mag, es sei denn man nimmt das Kit und das 45er. Ansonsten kostet Lichtstärke auch hier gutes Geld.

Bei der M hast du zudem wohl weniger Umstellung und kannst über Adapter deine EF Linsen verwenden, gut, dass geht auch mit mft, aber ich hätte da wohl eine gewisse Markenaffinität,...
 
Ich finde es toll, daß Du es mit Mft versuchen willst.
Schau Dir auch mal die Panasonic Lx100 an.
Oder die 1 Zoll Kameras von Canon und Sony.
Keine Wechseloptik aber Lichtstark und gute Qualität.
Dazu sehr Kompakt.
 
Keine Ahnung, ob der Threadersteller noch mitliest ;)...hat sich ja gar nicht mehr zu Wort gemeldet.

Ich kann zu mft raten, wenn man nicht viel bzw. schweres EQ mitschleppen will, aber trotzdem Wert auf eine gute Bildquali legt.
Ich habe momentan eine Panasonic G70.
Und folgende Objektive dazu (nach ein bisschen hin-und hertauschen):
Panasonic 20mm, F1,7
Olympus 9-18mm, F 4-5.6
Panasonic Vario 14-45mm F 3,5-5,6
Olympus 40-150mm, F 4-5.6
Panasonic 45 mm, F2,8 Macro

Diese Objektive sind gebraucht recht günstig zu haben ausser das Makro und das WW.

Ich kann mit diesem EQ sehr viele Motive "erschlagen" und habe schon gesamte Urlaube damit "durchfotografiert".
Alle Objektive nehme ich dabei noch nicht mal grundsätzlich mit auf jede Exkursion.
Aber selbst wenn, ist es noch leichtes EQ im Gegensatz zu entsprechenden DSLR-EQ.

Für speziellere Motive nutze ich weiterhin meine Canon DSLR-Kameras, wo ich dann auch mit lichtstärkeren Optiken und mehr BW arbeite.
Von daher reicht mir ansonsten die Lichtstärke der mft-Objektive.
Nicht jedes Motiv schreit nach Freistellung und ich fotografiere im Grunde zu 90% tagsüber.
Manchmal wird Lichtstärke auch etwas überbewertet, meine ich ;)

Zu Olympus Kameras kann ich nichts sagen, da ich mich für Panasonic-Kameras entschieden habe.

Zum Einstieg in mft würde ich zu einem gebrauchten Body und erstmal 1-2 Objektiven raten, um herauszufinden, ob es einem überhaupt liegt.
Hier im DSLR-Forum gibt es ja genug im Angebot und ich habe hier bisher immer absolut einwandfreie Ware bekommen (und auch verkauft ;) )

LG Sabine
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja - das Objektiv mag ja durchaus gut sein, aber 500 € für ein gebrauchtes Objektiv, welches ja wirklich noch aus Anfangszeiten des Systems stammt...und auch das ist halt nur ein Zoom und nicht wirklich klein.

Das Objektiv hatte einen Neupreis von über 1000.-, und wen es nicht kennt, schweigt am besten darüber - es erreicht bei Offenblende an sich die BQ vom 12-60 SWD und das heisst schon was.

Über den Adapter wurde schon geschrieben - es ist nur ein ZR mit Kontakten, ändert an der BQ nichts und v.a. mit der M1 ist der AF meistens schneller wie mit der E5.
 
Da streiten sich die Geister. Die Einen - darunter ich - würden sich das wegen der in weiten Bereichen unzulänglichen Bildqualität nie anschaffen, ....
Ich hatte den "Fehler" gemacht und mir eine LX100 angschafft.
Ich dachte, gut die BQ ist nicht gleich der 6d. Wird passt schon....
Passte aber nicht, du wirst immer vergleichen. Ich habe die LX100 verkauft und bleibe bei 6D only.:):D

PS: Meine Frau macht schnappschüsse mit einer LF1 für zeigen am Fernseher oder iPad ausreichend. Und ich bin auch mal mit auf Bildern;)
 
Ich hatte den "Fehler" gemacht und mir eine LX100 angschafft.
Ich dachte, gut die BQ ist nicht gleich der 6d. Wird passt schon....
Passte aber nicht, du wirst immer vergleichen. Ich habe die LX100 verkauft und bleibe bei 6D only.:):D

Ja, die Gedankengänge kenne ich. Bin auch ständig in Versuchung, eine leichte All-In-One Ergänzungslösung zur 6D zu holen. Die LX100 war der heißeste Kandidat. Aber bzgl. BQ/Bildwirkung bin ich auch rel. kritisch und habe nach diversen RAW-Sichtungen dann erst einmal wieder Abstand genommen - obwohl ich mit dem Bewusstsein des kleineren Sensors an die Sache rangegangen bin. Aber der Unterschied war mir zu deutlich - leider muss ich ehrlich zugeben - das Konzept der LX100 an sich ist sehr fein!!!

Ein zweites System (wechselbare Objektive) kommt ebenso nicht in Frage - da fange ich nur wieder an viel Geld zu "verbrennen".

vg
memakr

PS: Die 6DII soll ja kleiner/leichter werden rumort man:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die Gedankengänge kenne ich. Bin auch ständig in Versuchung, eine leichte All-In-One Ergänzungslösung zur 6D zu holen. Die LX100 war der heißeste Kandidat. Aber bzgl. BQ/Bildwirkung bin ich auch rel. kritisch und habe nach diversen RAW-Sichtungen dann erst einmal wieder Abstand genommen - obwohl ich mit dem Bewusstsein des kleineren Sensors an die Sache rangegangen bin. Aber der Unterschied war mir zu deutlich - leider muss ich ehrlich zugeben - das Konzept der LX100 an sich ist sehr fein!!!

Ein zweites System (wechselbare Objektive) kommt ebenso nicht in Frage - da fange ich nur wieder an viel Geld zu "verbrennen".

vg
memakr

PS: Die 6DII soll ja kleiner/leichter werden rumort man:D


Hey,
hattest Du mal über eine A6000 nachgedacht? Die habe ich mir zur 6D gekauft, aus genau den gleichen Gründen. Der Sensor ist minimal größer als die Apsc-Sensoren von Canon (Sony hat einen Cropfaktor von 1,5 und nicht 1,6 wie Canon). Die Objektive sind zwar wechselbar, aber ich nutze nur das Kit-Objektiv.
 
Hey,
hattest Du mal über eine A6000 nachgedacht? Die habe ich mir zur 6D gekauft, aus genau den gleichen Gründen. Der Sensor ist minimal größer als die Apsc-Sensoren von Canon (Sony hat einen Cropfaktor von 1,5 und nicht 1,6 wie Canon). Die Objektive sind zwar wechselbar, aber ich nutze nur das Kit-Objektiv.

Hallo,

auch das Thema habe ich bereits durch. Ich kenne das 16-50er Kit (falls Du das meinst) von Bekannten an ner A5000. Das ist von der BQ her halt sehr bescheiden! Die anderen Alternativen sind a) teuer und/oder b) nicht mehr kompakt. Die (auf APS-C umgerechneten) LX100-Werte sind hier sogar besser (auch bzgl. Lichtstärke).

Eine A6000 ist ja vom Body her nochmal größer und würde wohl nur mit ner FB ala 28 2.8 richtig Sinn machen (35mm KB liegt mir am besten).
Der Sensor der Sony ist Spitze, keine Frage. Aber es gibt nicht die richtigen Objektive um die Sensorleistung auf den Boden zu bekommen, jedenfalls keine die meine Kriterien (Kompaktheit, Lichtstärke, BQ) erfüllen könnten. Physik ist so gemein:D

vg
memakr
 
Hallo,

auch das Thema habe ich bereits durch. Ich kenne das 16-50er Kit (falls Du das meinst) von Bekannten an ner A5000. Das ist von der BQ her halt sehr bescheiden! Die anderen Alternativen sind a) teuer und/oder b) nicht mehr kompakt. Die (auf APS-C umgerechneten) LX100-Werte sind hier sogar besser (auch bzgl. Lichtstärke).

Eine A6000 ist ja vom Body her nochmal größer und würde wohl nur mit ner FB ala 28 2.8 richtig Sinn machen (35mm KB liegt mir am besten).
Der Sensor der Sony ist Spitze, keine Frage. Aber es gibt nicht die richtigen Objektive um die Sensorleistung auf den Boden zu bekommen, jedenfalls keine die meine Kriterien (Kompaktheit, Lichtstärke, BQ) erfüllen könnten. Physik ist so gemein:D

vg
memakr

Stimmt, das 16-50er ist nicht die Schärfecanone :D, aber in der Kit-Kobination liefert die A6000 bessere Bilder als die G1X-Mark II (Canon), die nicht nur schwerer ist, sondern auch BQ-Mäßig schlechter als die A6000 mit Kitlinse. Wenn irgendwann mal Geld übrig ist, könnt evtl. etwas weitwinkliges und lichtstarkes zur A6000,.. muss aber nicht, da die Fotos die ich mit der A6000 ausdrucke die 20 * 30 cm Marke nicht übersteigen. Bei der 6D dürfen es gerne auch mal Poster sein... 150 * 80 cm... (y)
 
Ja, ich lese noch fleißig mit, komme aber nicht immer gleich zum Antworten. :)

Da ich mir erst mal einen Überblick schaffen wollte, habe ich nach geeigneten Kameras gefragt. Ich werde als nächsten Schritt mal die eine oder andere Kamera in die Hand nehmen, um einen ersten Eindruck zu bekommen und dann - sofern möglich - mal zu testen.

Zur Info: Ich habe nicht vor, sofort zu kaufen - frühestens wohl so gegen Ende des Jahres.

Ach ja, mit der A6000 hatte ich mal geliebäugelt, die hat mir aber nicht so gefallen, als ich sie in der Hand hatte.

Was ich hinsichtlich der Objektive x-1xx so herauslese ist, dass die wohl allgemein nicht so der Hammer sind - hatte ich eigentlich auch nicht anders erwartet. Da verhält es sich nicht anders, als bei den "großen". Ich denke, da wird mein Weg hin zu einem kompakten Zoom (Kit) gehen. Ja nachdem, wie groß und schwer die lichtstarken 2.8er sind, kommen die auch infrage - oder eben später als Zukauf.
 
Also meine FTs fokussieren an meiner E-M1 schneller als an meiner E-30 und meiner ehemaligen E-5. Dass sie langsamer sind als die µFTs liegt daran, dass sie halt langsamer sind, nicht am Adapter, der nicht mehr tut, als das richtige Auflagemaß herzustellen.

Schön, dann wäre das mit der Geschwindigkeit mit dem Adapter ja geklärt.

Aber nicht, wenn er mit der M5 bei Canon bleinen würde.

Ich glaube, wir reden hier aneinander vorbei. Nur weil er schon Canon-Ausrüstung besitzt, soll er auch bei Canon bleiben? Obwohl die M5 seine aktuelle Objektivausrüstung auch nur mit 1,5x Crop und das auch nur über einen Adapter nutzen kann?
Nur wegen Markentreue? Das klingt jetzt so, als müßte man sich als BMW-PKW-Besitzer bei Wunsch nach einem Motorrad unbedingt auch eines von BMW anschaffen, nur weil das auch von BMW ist und die Konkurrenz ist überhaupt keine Beachtung wert.


Also ich habe bisher nichts Negatives darüber gelesen - wobei ich zugeben muss, dass meine Infos aus den diversen M-Threads stammen.

Das ist - mit Verlaub - zum beispiel beim FT -> µFT-Adapter totaler Unfug. Du splltest Dich besser informieren, bevor Du derartig nachweisbar falsche Aussagen raushaust.

Jetzt widersprichst du dir selber, über den Canon-Adapter hast du bislang nur "irgendwas gelesen", woher weißt du jetzt, daß dies eine praktikable Lösung ist?
Ich habe die Info mit dem Peaking zwar auch nur aus einer Rezension im Internet, aber man kann nicht von einem System aufs andere schließen.
Und da es bei Canon durchaus ein Geschwindigkeitsproblem gibt, kann man in dem Fall das wohl durchaus so behaupten. Ob es nun an den eher langsamen M-Bodys liegt oder an anderen Dingen, sei mal dahingestellt.

Wenn ich bezüglich FT-mFT falsch informiert war, kannst du mir dieses "Sakrileg" hoffentlich verzeihen, da ich leider mit FT "Classic" relativ wenig am Hut hatte(außer mal vor Urzeiten eine E-1 zu besitzen, nur führte mich der Weg später zu Canon APS-C), ich mich nun auch deshalb nicht unbedingt in der FT-Historie auskennen muß und ich auch mit dem aktuellen mFT-Angebot meine Anwendungsbereiche abdecke. Ich zweifle auch nicht die Bildqualität dieser Objektive an und ich habe auch nirgends behauptet, daß diese unter dem Adapter leiden würde.

Aber halt mit langsamem AF.

Solange er trifft und ein schneller AF hier wohl ohnehin nicht so wichtig ist, wäre das doch akzeptabel - und zum Austesten wohl allemal besser als eine deutlich höherpreisige Investion.

Na zum Beispiel die A6300 für 1250 Euro. Oder die E-M5 MKII. Oder die Pen F. Oder die G81. Welche Fuji jetzt in der gleichen Liga spielt weiß ich aktuell micht.

Die Sony halte ich für überteuert, angesichts der bisherigen Preisgestaltung des E-Systems sowieso.
Zu Olympus kann ich nichts sagen, sicher eine gute Kamera, nur habe ich Olympus bislang sowieso nicht in Erwägung gezogen, da ich eher mit Panasonic glücklich bin.
Die G81 wird aktuell mit 899 € gelistet - angesichts des Gebotenen durchaus in Ordnung und der Preis wird sicher auch bald sinken.
Weshalb man nun einen doch spürbaren Mehrpreis für die M5 ausgeben sollte, ist unklar.


Und das Canon diesen 4K-Unfug nicht mitmacht, finde ich sehr lobenswert.

Nur ist dieser "Unfug" durchaus ein Verkaufsargument und dürfte auch dafür sorgen, daß die Verkäufe hinter den Erwartungen zurückbleiben.
Und nur, weil man selber etwas nicht benötigt, ist es nicht gleich Unfug.
Egal ob man es mag oder nicht: 4K kommt langsam aber sicher im "Normalverbraucher"-Bereich an.
Wobei die EOS M5 selbst mit 4K preislich fragwürdig wäre.

Tja, ein zwei Festbrennweiten und ansonsten die Objektive weiterverwenden, die man schon hat wäre ja eine Möglichkeit.

Nur ist es fragwürdig, ob das auch seinen Ansprüchen genügen würde.

Tja, die M und die M3 waren in der Tat Jahre hinter der Konkurrenz zurück, aber als Canon-User würde ich auf jeden Fall abwarten, ob die jetzt aufgeholt haben, bevor ich mich woanders umsehe.

Ach ist das so? E-M1, GH5, dir von Dir erwähnten Nikon DLs und was weiß ich noch kommen viel später als avisiert, dazu auch diverse Objektive...

Dennoch sind aktuell auch genügend Kameras am Markt erhältlich, die durchaus in Frage kämen - insofern ist das durchaus nur von sekundärem Belang.

Jan Thomas schrieb:
Ansonsten kostet Lichtstärke auch hier gutes Geld.

Ich finde, die 170 € für das 25mm 1.7 von Panasonic sind doch völlig in Ordnung...nicht zu teuer und als "m-FT-Nifty Fifty" durchaus eine Empfehlung wert.

JDie LX100 war der heißeste Kandidat. Aber bzgl. BQ/Bildwirkung bin ich auch rel. kritisch und habe nach diversen RAW-Sichtungen dann erst einmal wieder Abstand genommen - obwohl ich mit dem Bewusstsein des kleineren Sensors an die Sache rangegangen bin. Aber der Unterschied war mir zu deutlich - leider muss ich ehrlich zugeben - das Konzept der LX100 an sich ist sehr fein!!!

Ich kann von der LX100 nur abraten. Die Randunschärfen machen die Kamera nach meiner Erfahrung relativ unbrauchbar. Hatte mal ein Exemplar da und die Bildqualität war insgesamt schlechter als die der RX100(erste Version), die ich damals besaß. Außerdem scheint das Eindringen von Staub ins Linsensystem bei etlichen Exemplaren problematisch zu sein - bei dem festen Objektiv muß ich wohl nicht weiter erklären, wie ungünstig das ist...

Was ich hinsichtlich der Objektive x-1xx so herauslese ist, dass die wohl allgemein nicht so der Hammer sind - hatte ich eigentlich auch nicht anders erwartet. Da verhält es sich nicht anders, als bei den "großen". Ich denke, da wird mein Weg hin zu einem kompakten Zoom (Kit) gehen. Ja nachdem, wie groß und schwer die lichtstarken 2.8er sind, kommen die auch infrage - oder eben später als Zukauf.

Ich weiß ja nicht, ob du früher mal Canon APS-C hattest - aber das 18-200mm fand ich damals ok. Jedenfalls besser als die Panasonic-Derivate.

Bei den kompakten Kits würde ich wie schon erwähnt das 14-45mm(mittlerweile nur noch gebraucht erhältlich) empfehlen - ich ziehe es dem 14-42mm auf jeden Fall vor.
Das 14-42mm PZ fand ich auch nicht so toll.
Beim 12-32mm hatte ich recht oft Fehlfokussierung an verschiedenen Kameramodellen - meines Erachtens nach auch nicht erste Wahl.
Das 12-35mm 2.8 ist gut, aber lohnt sich auch nur, wenn du wirklich ernsthaft investieren willst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön, dann wäre das mit der Geschwindigkeit mit dem Adapter ja geklärt.
In der Tat. Wobei ja in einem der Photokina-Interview zu hören war, das auch die FTs an der MKII nochmal zulegen soll.

Ich glaube, wir reden hier aneinander vorbei. Nur weil er schon Canon-Ausrüstung besitzt, soll er auch bei Canon bleiben? Obwohl die M5 seine aktuelle Objektivausrüstung auch nur mit 1,5x Crop und das auch nur über einen Adapter nutzen kann?
Ja und? Jedenfalls muss er sich erstmal nur die Kamera kaufen. Nicht jeder hat die Kohle, sich gleich ein komplett neues System anzuschaffen.


Jetzt widersprichst du dir selber, über den Canon-Adapter hast du bislang nur "irgendwas gelesen", woher weißt du jetzt, daß dies eine praktikable Lösung ist?
Ich zitiere:

"Ein Adapter ist nun mal in jedem System ein Kompromiß, der vor allem die AF-Geschwindigkeit schmälert und möglicherweise auch andere Funktionen nicht mehr ermöglicht."

Die Verallgemeinerung stammz also ganz klar von Dir. Und dem habe ich deutlich widersprochen, weiter nichts.
Ich habe die Info mit dem Peaking zwar auch nur aus einer Rezension im Internet, aber man kann nicht von einem System aufs andere schließen.
Und da es bei Canon durchaus ein Geschwindigkeitsproblem gibt, kann man in dem Fall das wohl durchaus so behaupten. Ob es nun an den eher langsamen M-Bodys liegt oder an anderen Dingen, sei mal dahingestellt.
Das ist eine ganz andere Geschichte.

JWenn ich bezüglich FT-mFT falsch informiert war, kannst du mir dieses "Sakrileg" hoffentlich verzeihen, da ich leider mit FT "Classic" relativ wenig am Hut hatte(außer mal vor Urzeiten eine E-1 zu besitzen, nur führte mich der Weg später zu Canon APS-C), ich mich nun auch deshalb nicht unbedingt in der FT-Historie auskennen muß und ich auch mit dem aktuellen mFT-Angebot meine Anwendungsbereiche abdecke.
Ich kann Vieles verzeihen. Und dass man über irgemdetwas wenig weiß, muss überhaupt nicht verziehen werden. Nur wenn jemand über Dinge redet, ohne sich vorher informiert zu haben - wie Du ja selbst hier eingeräumt hast, wird's schweirig. Ich bitte dich, Dir nochmal obiges Zitat anzuschauen. Du weißt nix drüber, stellst aber Deine noch nicht mal auf irgendetwas basierenden Vermutungen als Tatsachen hin. Das nervt.

J Ich zweifle auch nicht die Bildqualität dieser Objektive an und ich habe auch nirgends behauptet, daß diese unter dem Adapter leiden würde.
Doch. Genau das hast Du behauptet. Siehe obiges, verallgemeinerndes Zitat.

JDie Sony halte ich für überteuert, angesichts der bisherigen Preisgestaltung des E-Systems sowieso.
Kann man so sehen, muss man aber nicht. Kommt immer auf die persönlichen Prioritäten an.
JDie G81 wird aktuell mit 899 € gelistet - angesichts des Gebotenen durchaus in Ordnung und der Preis wird sicher auch bald sinken.
Naja. Halt 'ne gelungene Mitteklasse-Kamera mit altem Sensor. Und abgesehen vom Video-Bereich selbst der drei Jahre alten E-M1 in allen Belangen unterlegen. 'ne Pana würde ich mir schon deshalb nicht kaufen, weil ich nicht drauf hoffen kann, dass Pana die mit Firmware-Udates auf dem stand der Dinge hält, weil sie keine LSF-JPEGs anbietet und weil die JPEG-Engine bisher immer 'ne Gurke war.

Weshalb man nun einen doch spürbaren Mehrpreis für die M5 ausgeben sollte, ist unklar.
Womit wir wieder am Anfang wären: Weil man - im Fall des TO - spürbar weniger Geld für Objektive ausgeben muss. Und weil vermutlich das ganze Zubehör wie Blitze etc. ebenfalls einwandfrei funktioniert.




Nur ist dieser "Unfug" durchaus ein Verkaufsargument und dürfte auch dafür sorgen, daß die Verkäufe hinter den Erwartungen zurückbleiben.
Und nur, weil man selber etwas nicht benötigt, ist es nicht gleich Unfug.
Egal ob man es mag oder nicht: 4K kommt langsam aber sicher im "Normalverbraucher"-Bereich an.
Du irrst Dich gewaltig. Der Hype kühlt ab. Bei DPReview gab es vor ein paar Wochen schon einen ganzen Thread darüber, das 4K bei action-Fotografie nicht zu gebrauchen ist, weil der C-AF nicht mitspielt.
Aber vergleichen wir mal:
Pre-Burst: Kann die Nikon 1 V3 seit drei Jahren bei voller Bildqualität und bei Oly wird es mit der E-M1 MKII ebenfalls bei voller Bildqualität eingeführt. 4K an der G81: 8MP-Bilder.
1:0 für die Anderen.
Post-Focus (Fokus-Stacking). Hat die E-M1 schon seit FW 4.0 / 4.1 bei voller Bildqualität. Die G81 mit 4K wieder 8MP-Bilder.
2:0 die Anderen,
Action-Fotografie: mit 4K bisher nicht machbar, also zurück zum normalen Serienbild-Mous M, der bei der G81 bei sechs oder sieben Bildern pro Sekunde ligen dürfte - von denen mit DFD ca. fünf scharf sein dürften. Die E-M1 MKI dagegen schafft bereits neun von zehn und die V3 17 von 20.
3.0 für die anderen.
Und wenn's darum geht, ohne Nachführ-AF schnelle Serien zu schießen...
Die E-M1 MKII schafft 60 FPS bei voller Bildqualität - und wiviel schafft die G81 bei 4K / 8 MP?

Wobei die EOS M5 selbst mit 4K preislich fragwürdig wäre.
Wie bei Sony. Das kann man so oder so sehen. Wenn man sich dafür die Anschaffung diverser Objektive sparen kann...

Dennoch sind aktuell auch genügend Kameras am Markt erhältlich, die durchaus in Frage kämen - insofern ist das durchaus nur von sekundärem Belang.
Sehe ich anders. Wenn ich in ein neues System einsteigen wollte - gerade im Bereich der sich schnell weiter entwickelnden Spiegellosen - würde ich das bestimmt nicht mit einer drei Jahre alten Kamera tun wollen. Weil die außer der E-M1 halt nicht up-to-date gehalten wurden und damit veraltet sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja nachdem, wie groß und schwer die lichtstarken 2.8er sind, kommen die auch infrage
Zumindest die von Olympus kannst Du ja in der WOW-Aktion mal ausprobieren, such Dir eine Kamera und das was Du an Objektiven ausprobieren willst und schau zu, dass Du das mal mit nach Hause nehmen kannst (leider gibt es das 14-150 nicht, aber vielleicht legt es der Fotohändler von sich aus dazu? - Fragen!) Wir können hier noch so viel schreiben, Du wirst von dem einen diese und von einem anderen eine ganz andere Meinung hören - und weißt dann immer noch nicht welche für Dich richtig ist, das geht nur übers selber ausprobieren (sieht man ja, der eine will nichts anderes als KB akzeptieren, der andere ist mit mFT zufrieden, aber ja kein 11fach Zoom und der dritte ist mit einer Kompakten zufrieden - jeder ist halt anders).
Wenn dann mFT generell eine Option für Dich ist, kannst Du ja nochmal überlegen ob Olympus oder Panasonic - oder vielleicht doch die LX-100 (ist quasi eine mFT mit festem Objektiv). Wenn Dir das nicht reicht, brauchst Du dann auch gar nicht mehr in der Richtung nachzudenken - in jedem Fall wirst Du also nach so einem Selbsttest klarer sehen.
 
Ganz großes Kino hier wieder:lol:. Eine Kamera Beratung endet wie immer im Kleinkrieg. Mein Spielzeug ist besser als deins.
 
Ganz großes Kino hier wieder:lol:. Eine Kamera Beratung endet wie immer im Kleinkrieg. Mein Spielzeug ist besser als deins.
Da irrst Du Dich gewaltig. Ich bin selbst Oly-Enthusiast, finde es aber trotzdem daneben, einem Canon-User, der ein Zweitsystem sucht, von der M5 abzuraten. Bei der M und der M3 war das sicherlich zu vertreten, aber bei der M5 einfach nur anmaßend.
 
Also ich habe selbst mir letztes Jahr ein MFT System neben meiner kompletten KB Ausrüstung hochgezogen.
Der Wahnsinn ist heute, ich fotografiere fast nur noch mit der MFT Cam (ausser bei meinen Fotoshootings, da kommt weiterhin die KB Cam zum Einsatz).

Ich habe die Panasonic GX8 und Olympus OMD-Em1.
Die Em1 nutze ich seltener da ich mehr von den Pana RAWs angetan bin (da geht gefühlsmässig irgendwie etwas mehr - ist auch der neuere Sensor).
Die GX8 gibts derzeit zu erschwinglichen Preisen hier im Forum.
Dazu 2 oder 3 Festbrennweiten und gut ist (oder eben dann ein gehobenes Zoom - aber da wird es wieder etwas teurer).

4K Video ist einfach genial: Für alle die es verteufeln und meinen das man es nicht braucht ..... ja so war ich auch mal. Inzwischen kann ich es mir nicht mehr wegdenken. Ausschnitte aus Videos zu nehmen ist einfach genial (auch wenn sie nur 8MP groß sind).

Anbei mal 4 Bilder (stark verkleinert) die aus 4K einfach rausgenommen wurden.

27098596qn.jpg


27098600qq.jpg


27098601mf.jpg


27098602ou.jpg
 
Ok, worum ging es ursprünglich nochmal? Um ein Zweitsytem zur 6D - und jetzt diskutieren wir darüber, wie man Adapter anzusehen hat.

Ich will das jetzt nicht weiter in die Länge ziehen, nur soviel:

Ich bleibe dabei, daß Adapter tatsächlich immer ein Kompromiß sind, das liegt einfach in der Natur der Sache. Sie dienen dazu, einen - egal wie unterschiedlich der schlußendlich ist - Anschluß einem anderen nutzbar zu machen. Ob dabei nun Geschwindigkeit verloren geht oder nicht, ob andere Features verfügbar bleiben oder nicht, spielt keine Rolle. Es ist ein zusätzliches Bauteil, welches Geld kostet, die Ausrüstung - wenn auch minimal - vergrößert und auch verschleißen kann. Daß es dabei von System zu System anders sein kann, mag sein - spielt hier aber keine Rolle.
Jedenfalls halte ich es für abwegig, dem Ratsuchenden hier tatsächlich irgendeine Adapterlösung für die 1000 € Budget vorzuschlagen, wenn es auch anders und billiger ginge.

Ich kann Vieles verzeihen. Und dass man über irgemdetwas wenig weiß, muss überhaupt nicht verziehen werden. Nur wenn jemand über Dinge redet, ohne sich vorher informiert zu haben - wie Du ja selbst hier eingeräumt hast, wird's schweirig. Ich bitte dich, Dir nochmal obiges Zitat anzuschauen. Du weißt nix drüber, stellst aber Deine noch nicht mal auf irgendetwas basierenden Vermutungen als Tatsachen hin. Das nervt.

Ich habe hier nichts als Tatsache hingestellt und wer jeder Behauptung in einer Diskussion im Internet sofort glaubt, nun ja, das ist dann wohl dem seine Sache. Somit bleibt das nur deine Lesart.
Damit ist das Thema für mich abgeschlossen.
Und nerven können einen noch ganz andere Sachen - sich schnell genervt fühlen halte ich für Internet-Diskurse etwas nachteilig ;) .


Naja. Halt 'ne gelungene Mitteklasse-Kamera mit altem Sensor. Und abgesehen vom Video-Bereich selbst der drei Jahre alten E-M1 in allen Belangen unterlegen. 'ne Pana würde ich mir schon deshalb nicht kaufen, weil ich nicht drauf hoffen kann, dass Pana die mit Firmware-Udates auf dem stand der Dinge hält, weil sie keine LSF-JPEGs anbietet und weil die JPEG-Engine bisher immer 'ne Gurke war.

Und warum sollte es den OP interessieren, warum Panasonic für dich herausfällt? Er ist derjenige, der eine neue Kamera sucht, nicht du.
Nicht jeder nimmt nur JPEGs auf und zumindest meine Meinung ist es: Wenn ich schon einen ordentlichen Betrag in Ausrüstung stecke, dann nehme ich doch keine JPEGs auf...
Und nur alleine wegen des Alters ist der Sensor nicht gleich schlecht.
Panasonic hat übrigens schon mehrmals gut per Firmwareupdate nachgelegt - nur sind Firmware-Updates kein Wunschkonzert.
Bei DXOMark schneidet der Sensor auch weiterhin gut ab. Daß es immer wieder mal Verbesserungen gibt, ist völlig logisch.
Und daß die G81 auf den AA-Filter(wie auch die GX80) verzichtet, würde ich auch nicht unter den Tisch fallen lassen - feine Details profitieren davon nämlich enorm.
Wer unbedingt einen neuen Sensor will, kann natürlich auch zur GX8 greifen oder wenn er deren Eigenschaften nicht benötigt, auf die Yi M1 mit dem gleichen Sensor warten ;) .

Womit wir wieder am Anfang wären: Weil man - im Fall des TO - spürbar weniger Geld für Objektive ausgeben muss. Und weil vermutlich das ganze Zubehör wie Blitze etc. ebenfalls einwandfrei funktioniert.

Er hat zwar in seiner Ausrüstung keine Blitze aufgeführt(oder die Kaufabsicht nach diesen geäußert) und das mit den Objektiven haben wir jetzt schon mehrmals durchgekaut, aber weil sich das jetzt im Kreis dreht, schließe ich da mal ab. Der OP wird sicher in der Lage sein, das nach dem Lesen dieses Threads für sich selbst zu entscheiden.

Zur Videosache führe ich das jetzt auch nicht weiter aus - da dem OP das nach eigenen Bekunden unwichtig ist, sehe ich darin keine Notwendigkeit.

Sehe ich anders. Wenn ich in ein neues System einsteigen wollte - gerade im Bereich der sich schnell weiter entwickelnden Spiegellosen - würde ich das bestimmt nicht mit einer drei Jahre alten Kamera tun wollen. Weil die außer der E-M1 halt nicht up-to-date gehalten wurden und damit veraltet sind.

Das ist deine Meinung und für meinen Geschmack kommt das Wort "ich" zu oft in deinen Ausführungen vor. Es geht nicht darum, wie du fotografierst und deine Ausrüstung nutzt, sondern um das Anliegen des Threaderstellers, der ein kompaktes Zweitsystem sucht.
Etwas über den eigenen Blickwinkel hinausschauen wäre wohl nicht verkehrt - eine Kaufberatung sollte nicht dazu da sein, allen lang und breit seine eigenen Präferenzen zu schildern. Vor allem, wenn man dabei was gegen eine bestimmte Marke hat.

Da irrst Du Dich gewaltig. Ich bin selbst Oly-Enthusiast, finde es aber trotzdem daneben, einem Canon-User, der ein Zweitsystem sucht, von der M5 abzuraten. Bei der M und der M3 war das sicherlich zu vertreten, aber bei der M5 einfach nur anmaßend.

Anmaßend ist es eher, den Kauf der EOS-M5 als das Maß aller Dinge anzuraten, nur weil ein Vollformat-System der gleichen Marke vorhanden ist und alle Alternativen mit Scheinargumenten wie dem Alter der Kamera oder des Sensors vom Tisch zu wischen. Offenbar hat hier auch jemand was gegen Panasonic - warum auch immer.
Ich finde überzogene Markenaffinität unnötig - sie verdeckt den Blick auf das Wesentliche. Nur weil ich Ausrüstung von irgendeinem Hersteller habe, heißt das nicht, daß ich diese als den heiligen Gral ansehe, an dem keiner was zu kritisieren hat. Ich bin für meinen Teil mit Panasonic aktuell zufrieden - aber wenn ein anderer Hersteller was anbietet, was meinen Bedürfnissen besser entspricht, ziehe ich auch den in Betracht.
 
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