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X-Trans-Sensor und RAW in Lightroom

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Frage: Egal mit welcher Fuji (1,2,3er Serie) ich Raws bei LR bearbeite, beim Nachschärfen entsteht die Würmerbildung.

Gibt es dafür nun endlich eine (simple und kurze) Lösung?
 
Frage: Egal mit welcher Fuji (1,2,3er Serie) ich Raws bei LR bearbeite, beim Nachschärfen entsteht die Würmerbildung.

Gibt es dafür nun endlich eine (simple und kurze) Lösung?

X-T100 ;)

Oder DNGs aus Iridient Transformer vorschalten.

Oder C1, Luminar, ON1 Photo RAW, Photo Ninja, SilkyPix, Fujis eigener Konverter, Rawtherapee...


Bei den X-Trans der 3. Generation, bei mir eine X-T2 geht es bei mir auch mit LR CC Classic sehr ordentlich, wenn man sinnig nachschärft.

Gruß
ewm
 
Ich würd gern mal wissen was da für die Jungs bei Adobe wirklich so schwer ist. Wenn ich dort Manager wäre und höre das nur deshalb Kunden zu einem anderen Produkt wechseln weil ein Schärfealgorithmus nicht passt den alle Mitbewerber besser hinbekommen würd ich den Softwareentwicklern ordentlich Dampf machen. ..

Zur Frage:
Ich schärfe halt deutlich weniger, meist nur 15-20 und bin mit dem Ergebnis recht zufrieden. Vielleicht aber auch nur deshalb weil ich mir noch nie angesehen hab was mit anderen RAW Konvertern so geht..
 
Ich würd gern mal wissen was da für die Jungs bei Adobe wirklich so schwer ist. Wenn ich dort Manager wäre und höre das nur deshalb Kunden zu einem anderen Produkt wechseln weil ein Schärfealgorithmus nicht passt den alle Mitbewerber besser hinbekommen würd ich den Softwareentwicklern ordentlich Dampf machen. ..

Zur Frage:
Ich schärfe halt deutlich weniger, meist nur 15-20 und bin mit dem Ergebnis recht zufrieden. Vielleicht aber auch nur deshalb weil ich mir noch nie angesehen hab was mit anderen RAW Konvertern so geht..

In der Tat ist das die einzige Lösung OHNE X-Transformer zu verwenden. Am Besten nimmt man gleich gute/sehr gute Festbrennweiten da kommt gar nicht erst der Bedarf an Schärfen.

Man kann als Kompensation noch "Details" hochdrehen und ggf. die Maskierung anpassen. Und, ganz wichtig, es hängt eben auch vom Motiv ab. Schlimm bleibt Grünzeugs
 
Frage: Egal mit welcher Fuji (1,2,3er Serie) ich Raws bei LR bearbeite, beim Nachschärfen entsteht die Würmerbildung.

Gibt es dafür nun endlich eine (simple und kurze) Lösung?

Die gibt es schon lange. In LR (sowie Iridient Dev.) die voreingestellte Schärfe komplett (!) rausnehmen und dann selbst ausprobieren, bei jedem RAW separat, wie hoch man gehen kann.
Gleiches gilt für die voreingestellte Rauschreduktion - auch hier je nach Erfordernis arbeiten.
 
Oben hast Du das gefragt

Frage: Egal mit welcher Fuji (1,2,3er Serie) ich Raws bei LR bearbeite, beim Nachschärfen entsteht die Würmerbildung. Gibt es dafür nun endlich eine (simple und kurze) Lösung?

Und nach entsprechenden Hinweisen nun dies???

total umständlich!
--> Lightroom Abo Kündigung

:rolleyes:

Die Kaufversion LR 6 unterstützt noch eine Menge von Fujis mit X-Trans-Sensor und die neueren Fujis kann man mit dem Adobe DNG Konverter oder, noch besser! mit dem preisgünstigen Iridient X Transformer LR 6- gerecht vorbereiten.

Die Sachdiskussion zu Fuji und X-Trans hat nun absolut nichts mit der Vermarktungsstrategie einer Software zu tun :rolleyes:
 
Re: X-Trans-Sensor und Rohdateien in Lightroom

Egal aus welcher Fujifilm-Kamera (1,2,3er Serie) ich Rohdaten mit Lightroom bearbeite, beim Nachschärfen entsteht die Würmerbildung.

Gibt es dafür nun endlich eine (simple und kurze) Lösung?
Ja klar: Mach's richtig. Insbesondere: Hör auf, beim Nachschärfen zu übertreiben. Tatsache ist, daß man aus Lightroom einwandfreie Ergebnisse auch mit X-Trans-Rohdaten erzielen kann. Und der Aufwand dafür ist auch nicht höher als für die Rohdateien aus jeder anderen Kamera auch.

Wenn du's nicht glaubst, dann stelle hier doch einfach einmal eine deiner "Problem"-Bilddateien zum Spielen zur Verfügung. Dann kann jeder, der mag, einmal zeigen, was mit verschiedenen Rohdatenkonvertern inklusive Lightroom aus X-Trans-Dateien herausgeholt werden kann. Solche Spielchen gab's hier früher schon (—> Suchfunktion), sind aber immer wieder aufs neue interessant, allein schon deshalb, weil doch alle paar Monate neue Rohdatenkonverter bzw. neue Versionen der alten herauskommen.


Die gibt es schon lange. In Lightroom (sowie Iridient Developer) die voreingestellte Schärfe komplett (!) herausnehmen und dann selbst ausprobieren, bei jeder Rohdatei separat, wie hoch man gehen kann. Gleiches gilt für die voreingestellte Rauschreduktion – auch hier je nach Erfordernis arbeiten.
Total umständlich! —> Lightroom-Abo-Kündigung
Du weist einen Rohdatenkonverter zurück, weil du damit deine Rohdateien individuell schärfen und entrauschen müßtest!? Das ist ja albern! :ugly:

Für optimale Ergebnisse mußt du im Prinzip alle Rohdateien, egal aus welcher Kamera, in jedem Rohdatenkonverter individuell bearbeiten. Die Kündigung des Lightroom-Abos (und der dann fällige Umstieg auf irgend etwas anderes) nützt dir also genau gar nichts.

Zumal man sich mit einer sinnvoll gewählten X-Trans-Voreinstellung als Startpunkt für die Bearbeitung locker 80 % des Gesamtaufwandes sparen kann. Der verbleibende Aufwand für das manuelle Fein-Tuning ist dann sehr überschaubar ... und diese Arbeit wird man bei jedem anderen Konverter auch spendieren müssen.
 
Hab jetzt Capture One ausprobiert. Und siehe da, wunderbar!
Keine Würmer, tolle Schärfe.

C1 scheint da sehr gut zu sein, das berichten viele User. Allerdings fehlen dann leider dann auch andere Gimmicks, die LR halt bietet. Z.B. auch der Workflow, bei dem man bestimmte Aufgaben am IPad Pro erledigt und andere am PC und alles synchron bleibt. Aber jedem ist halt was anderes wichtig.

Und da ich in LR auch ohne Iridient scharfe Bilder ohne Würmer recht einfach entwickeln kann, mir Funktionen fehlen würden, bleibe ich bei LR.
 
AW: Re: X-Trans-Sensor und Rohdateien in Lightroom

Ja klar: Mach's richtig. Insbesondere: Hör auf, beim Nachschärfen zu übertreiben. Tatsache ist, daß man aus Lightroom einwandfreie Ergebnisse auch mit X-Trans-Rohdaten erzielen kann. Und der Aufwand dafür ist auch nicht höher als für die Rohdateien aus jeder anderen Kamera auch.

Wenn du's nicht glaubst, dann stelle hier doch einfach einmal eine deiner "Problem"-Bilddateien zum Spielen zur Verfügung.

Das Problem ist, das haben wir doch alles schon hinter uns. Einen Würmchen "Ungläubigen" zu überzeugen, ist unmöglich. Und wenn man dann Beispiele postet, dann werden die ignoriert oder sonstige fadenscheinige Argumente gebracht, warum das jetzt kein Beispiel ist. Gerne wird dann das Argument von Dir oben angebracht dass man einfach nicht so viel schärfen soll. Was natürlich albern ist...


Wers nicht glaubt, dass X-Trans in LR eine Krücke ist, der mag das glauben und glücklich sein.

Wer das hinterfragt, der kann sich gerne den Thread hier ansehen:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1778286

So ab 50 wirds interessant.

Ich habe einige Beispiele gebracht. Das RAF ist sogar noch online.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14831957&postcount=834

Schön übrigens auch der da gezeigte Wasserfarbeneffekt, den ich mir natürlich auch nur einbilde :)

Ach ja: der Umweg über DNG hat einen großen Nachteil: Dateigröße. Während kompr. RAFs bei XTrans3 um die 20MB liegen, pustet DNG dann auf bis zu 80MB die Bilder hoch. Kein Wunder durch das Demosaicing wird ja jedem Pixel dann ein Farbwert Und Helligkeitswert für RGB zugeordnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube alle die erfolgreich mit LR schärfen sind sich einig das man geringe Werte verwenden sollte, ca. 15-20. Das LR bei höheren Werten Artefakte produziert streitet glaub ich niemand ab.

Wenn einem 15-20 dann immer noch zu wenig scharf ist dann muss man einen anderen Weg gehen als LR - mir ist das im Moment 'scharf genug'
 
Genauso schwierig, wie einen Würmchen“Ungläubigen“ zu überzeugen, ist es einen Würmchen“Gläubigen“ zu überzeugen, dass das alles nur eine Frage der Einstellung ist, dass man Würmchen mit jedem System erzeugen oder vermeiden kann und dass es schon gar kein Problem ist, welches irgendeine Relevanz für einen Ausdruck oder Ansicht im Normalmodus hat. Aber schön, dass einer der Haupt“Gläubigen“ den alten Hut mal wieder hervorkramt. Wäre ja auch sonst zu langweilig hier :lol:.
 
Die Würmer sind doch schon lange kein Problem mehr, aber die Verwaschungen in grünen Bereichen schon.
Das ist auch keine Konverter Angelegenheit, selbst die T2 mit den schärfsten Linsen bekommt das nicht richtig hin, das ist eben so.
Es gibt Fotos da spielt das keine Rolle, es gibt aber auch Fotos da ist das wichtig.
Wenn ich meine XE1, XE2 und XT2 Fotos mit den Fotos meiner XT100 vergleiche sehe ich den Unterschied sofort.
Es gibt scheinbar Leute die sehen das nicht oder denen ist das egal, vieleicht machen die ja auch eine andere Art Fotos wo das nicht auffällt.
 
Genauso schwierig, wie einen Würmchen“Ungläubigen“ zu überzeugen, ist es einen Würmchen“Gläubigen“ zu überzeugen, dass das alles nur eine Frage der Einstellung ist, dass man Würmchen mit jedem System erzeugen oder vermeiden kann und dass es schon gar kein Problem ist, welches irgendeine Relevanz für einen Ausdruck oder Ansicht im Normalmodus hat. Aber schön, dass einer der Haupt“Gläubigen“ den alten Hut mal wieder hervorkramt. Wäre ja auch sonst zu langweilig hier :lol:.

Dann viel Spaß mit meinem Beispiel von oben. Zeig mal, los. Bin gespannt. :)

Habe auch noch mehr. Fakt ist, mit einer wesentlich günstigeren Canon M3 inkl. Kit 18-55 kriege ich schärfere und detaillierte Landschaftsfotos hin. Habe ich übrigens auch schon gepostet.

Gerade mit schlechteren Glas (mein Beispiel war 18-55 Fujinon vs. EF-M 18-55) kann man mit Bayer Sensoren eben mehr aus Landschaft rauskitzeln. Da findet LR eben noch Strukturen zum Schärfen und scheitert an dieser XTrans Matrix grandios. Schon die 25 bei LR (das ist der Standardwert!!!!) sind eigentlich zu viel. Der einzige Workaround der dann immer von den Würmchenverneinern gegeben wird ist genau der wie oben geschrieben: weniger schärfen (max. 15). Man kann auch sagen, wer nicht auf scharfe Fotos steht, der ist mit Fujifilm X-Trans und LR gutaufgehoben :)

@Canikopeso: Das Problem ist mit Xtrans3 besser geworden. ja. Diese Verwaschungen versuche ja eben mit mehr Schärfe zu kompensieren. Und kriege dann eben Würmer. Gelöst ist in der Tat ganz gut mit X-Transformer. Hier kann ich gerne Einstellungen geben wenn jemand mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich meine XE1, XE2 und XT2 Fotos mit den Fotos meiner XT100 vergleiche sehe ich den Unterschied sofort.

Warum hält Fuji denn dann überhaupt an dem X-Trans Sensor fest? Der Bayer Sensor aus der XT100 scheint ja keine qualitativen Einschränkungen zu haben.
 
Hast du ein Beispielbild? Mir ist noch nie was von Verwaschungen oder Würmerbildung ( :ugly: ) aufgefallen.
 
@Canikopeso: Das Problem ist mit Xtrans3 besser geworden. ja. Diese Verwaschungen versuche ja eben mit mehr Schärfe zu kompensieren. Und kriege dann eben Würmer. Gelöst ist in der Tat ganz gut mit X-Transformer. Hier kann ich gerne Einstellungen geben wenn jemand mag.

Hab ich ja alles schon hinter mir, auch den Transformer.
Es ist eben mit dem Bayer Sensor einfacher und besser.
 
Warum hält Fuji denn dann überhaupt an dem X-Trans Sensor fest? Der Bayer Sensor aus der XT100 scheint ja keine qualitativen Einschränkungen zu haben.

Um es mal böse auszudrücken: Weil sich Fuji hier in eine Marketing-Falle verrannt hat, aus der sie erst einmal wieder einen gesichtswahrenden Weg heraus finden müssen.

Das gab es doch alles schon mal mit Sonderwegen wie Super-CCD und EXR. Die wurden auch gepriesen und irgendwann wieder eingestampft.

Ich nutze kein LR, sondern C1 und bin zufrieden. Aber Vorteile X-Trans vs. Bayer kann ich dennoch nicht erkennen.
Ich wäre froh, wenn Fuji schnell wieder zu den Bayer-Sensoren zurückkehren würde. Es ist doch schon bezeichnend, dass das Flaggschiff des Unternehmens einen schnöden Bayer-Sensor hat. ;)
 
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