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Char unterwegs - Schweiz, Chile, Hawai'i, Nepal und anderswo

123B - Chimborazo im Mondlicht S/W :eek::eek::eek: Sagenhaft, mehr gibt es dazu nicht zu sagen!!

Gruss, Timo
 
Tolle Bilder! Tolle Landschaft (y)

Kannst du vielleicht mal etwas dazu sagen, wie es in SA mit Trekking ausschaut? Wart ihr alleine nur mit Zelt unterwegs? Wie lange? Gab es keine Probleme dabei (Überfälle, Verlaufen)? Konnte ihr euch zwischendurch Verpflegung kaufen? Mit dem Guide scheinst du ja nicht so zufrieden gewesen sein, war das eine Ausnahme? Welche Erfahrung braucht man in der Gegend? Wie gut kann man sich orientieren (Karten, Markierungen, Wege)?
 
Von bis ist alles moeglich. Erfahrung ist definitiv hilfreich bis essentiell, Karten gibt es nur in den bekannten Regionen. Torres del Paine ist z.B. problemlos ohne Guide moeglich, genauso El Chalten - wenn Du aber z.B. da hin willst, wo das Zelt auf #127 steht, dann musst Du da mehr oder weniger einfach ohne Karte hochlaufen. Der Weg ist alles andere als kompliziert (es geht ja ein Fahrweg hoch), aber es hat ein wenig Ueberwindung gebraucht, es einfach mal so in einem fremden Land ohne Schweizerische Rettungsflugwacht (;)) zu versuchen. Meine Kollegin und ich sind aber auch beide eher auf der vorsichtigen Seite unterwegs.

Am besten gefallen hat uns die Cordillera Blanca in Peru, da kann man vieles machen, mit oder auch ohne Guide. Und mit eher maessigen 1:50000er Karten. Kann ich dann spaeter wenn ich dazu komme noch mal mehr dazu sagen.

Die Guides die wir hatten (3mal fuer Trekking incl. Machu Picchu / Salkantay) waren allesamt nicht wirklich schlecht, aber auch definitiv nicht auf dem Niveau, das ich in den Alpen erwarten wuerde. Auf >5000m haben wir es trotzdem (mehrfach) heile hoch und wieder runter geschafft. Ich war aber froh, dass ich eigene Gletschererfahrung mitbringen konnte.

Zum Vergleich: Ich bin in den Alpen auf vermutlich mehr als 50 Wanderungen (1, 2 und mehr Tage) unterwegs gewesen, teils alleine, teils mit Freunden wo ich organisiert habe, teils unter der Leitung von Freunden oder Bergfuehrern (letzteres aber nur ein Mal). Am meisten gestoert hat mich, dass es keine brauchbaren Karten gibt. Cordillera Blanca war da noch die positive Ausnahme. Kommt auch drauf an, wie viel Erfahrung Du selber hast.
 
Am besten gefallen hat uns die Cordillera Blanca in Peru, da kann man vieles machen, mit oder auch ohne Guide. Und mit eher maessigen 1:50000er Karten. Kann ich dann spaeter wenn ich dazu komme noch mal mehr dazu sagen.

Das würde mich natürlich auch sehr interessieren. Vielen Dank schonmal für die Informationen.

Meinst du, es ist auch ohne alpine Erfahrung möglich, dort zu zweit etwas zu trekken, evt. mit Zelt? Oder nur in der (geführten) Gruppe? Natürlich nicht auf >5000m.
 
Moeglich ist das sicher. Ob das sinnvoll ist? Das ist eine andere Frage. Wir waren z.B. in der Cordillera Blanca die einzigen, die allein unterwegs waren, auch sonst haben wir kaum Einzelwanderer/Zelter gesehen. Wo soll es den hin gehen? Und wann?

Das Hauptproblem ist, dass wenn man Schierigkeiten bekommt (gebrochenes Bein, vertretener Fuss, Wasser alle, Hoehenkrankheit, ...) Hilfe teilweise sehr weit weg sein kann. Spanisch zu sprechen ist auch ein klarer Vorteil.
 
Vulkan hab ich nicht, vielleicht bricht ja noch mal einer aus ;).

Ich hab hier lange nichts gepostet, was sich wieder aendern soll. Ich habe noch einige Bilder hier, die ich gerne zeigen wuerde. Los gehts mit einem 360-Grad-Panorama des Nachthimmels ueber Paranal:


129 - Milchstrasse und Zodiakallicht

Rund_highres_quadratisch_ausbelichtet_Forum.jpg


Ich hatte Glueck - Milchstrasse und Zodiakallicht standen in einem schoenen Winkel zueinander, auch die beiden Magellanschen Wolken haben sich dazugesellt. Das Bild habe ich jetzt in 80x80 auf Alu-Dibond hier vor mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne bisher 360° Pano gemacht zu haben: warum hast du den Vollkreis so gedreht, wie du es gemacht hast? Ich hätte es so gedreht, dass das nächste Gebäude unten (auf 6Uhr ) ist. So halte ich irgendwie immer den Kopf schief...
 
Ohne bisher 360° Pano gemacht zu haben: warum hast du den Vollkreis so gedreht, wie du es gemacht hast? Ich hätte es so gedreht, dass das nächste Gebäude unten (auf 6Uhr ) ist. So halte ich irgendwie immer den Kopf schief...

Ich fand es so stimmiger - das Gebaeude mit dem Licht ist im Zentrum, und das spiegelt ja auch noch. Ist sicher Geschmackssache.


toll (y)
Hast du das auch nochmal als "normales längliches" Panorama - also 2:1 / 16:9 o.ä.

Habe ich, ja - die Milchstrasse sieht IMHO darin aber etwas seltsam aus, weil sie so nah am Zenit entlang laeuft.

130 - Milchstrasse und Zodiakallicht Panorama

Final1_forum.jpg
 
Danke :).

Hier noch ein weiteres Foto vom Teleskop, kurz vor Sonnenaufgang in Richtung Pazifischer Ozean. Schoen zu sehen ist hier der Schatten der Erde in der Atmosphaere.


131 - Steinmann und Erdschatten

DSC_6078.jpg
 
Danke :).

Hier noch ein weiteres Foto vom Teleskop, kurz vor Sonnenaufgang in Richtung Pazifischer Ozean. Schoen zu sehen ist hier der Schatten der Erde in der Atmosphaere.

Das Foto weiß zu gefallen, besonders die sehr karge Landschaft im Hintergrund.
Vielleicht ist die Frage ja etwas dämlich, aber wie kommt es denn zu dieser Schattenbildung? Bedeutet das, dass die Sonne auf der anderen Seite auf geht und man daher den Schatten so gut erkennt? Oder hab ich da nen Denkfehler drin?:)
 
Ja, richtig. Das Foto ist in der Atacama-Wueste (daher die karge Landschaft) bei Sonnenaufgang in Richtung Westen (Pazifik) fotografiert. Die Sonne geht im Hintergrund auf, und weil die Erde rund ist, wander der Schatten dann langsam in der Atmosphaere von oben nach unten. Je naeher er an den Horizont wandert, desto besser ist er zu sehen. Uebrigens auch nach Sonnenuntergang - allerdings nur da, wo es halbwegs dunkel ist, und die Landschaft halbwegs flach (oder man eben auf einem Berg ist). Anscheinend ist er in klarer Luft auch besser zu sehen.

Auf den Gipfeln isoliert stehender Berge sieht man dann oft auch den Schatten des Berges selber, z.B. beim Mauna Kea auf Hawai'i (auch wenn ich das selber noch nicht erleben durfte).
 
Ja, richtig. Das Foto ist in der Atacama-Wueste (daher die karge Landschaft) bei Sonnenaufgang in Richtung Westen (Pazifik) fotografiert. Die Sonne geht im Hintergrund auf, und weil die Erde rund ist, wander der Schatten dann langsam in der Atmosphaere von oben nach unten. Je naeher er an den Horizont wandert, desto besser ist er zu sehen. Uebrigens auch nach Sonnenuntergang - allerdings nur da, wo es halbwegs dunkel ist, und die Landschaft halbwegs flach (oder man eben auf einem Berg ist). Anscheinend ist er in klarer Luft auch besser zu sehen.

Auf den Gipfeln isoliert stehender Berge sieht man dann oft auch den Schatten des Berges selber, z.B. beim Mauna Kea auf Hawai'i (auch wenn ich das selber noch nicht erleben durfte).

Danke für die Erklärung. Muss ich demnächst mal drauf achten, wenn ich im flachen Dänemark unterwegs bin, ob das da auch zu sehen ist.:)
 
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