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µFT Was hat Euch zum mFT-System bewogen?

Ähm, ja, den Unterschied will ich gar nicht abstreiten. Nur hat man bei MFT nicht die Wahl zwischen Pro und Billig-Zoom, hier gibt's den Brennweitenbereich 12-40 mit der Lichtstärke 2.8 durchgängig eben nur als Profilinse zum entsprechenden Preis.

Es wäre wirklich schön, wenn die etablierten Fremdhersteller Tamron und Sigma mal endlich in dieser Richtung aktiv würden! Bei Tamron kommt dann leider nur das 4. von insgesamt 6 oder 7 nahezu identischen Superzooms in mFT, dazu noch ohne Stabi und Sigma hat nichts als seine 3 2.8er Festbrennweiten (zugegeben, gute Qualität) im Programm und seit Jahren nicht Neues. Aber Sigma greift ja jetzt mit seiner ART Serie für APS-C und besonders KB erst mal nach den richtig guten Margen, wer kann's ihnen verdenken.:rolleyes:

In mFT wird ja sogar das anerkannt ausgezeichete PanaLeica 1.4/25mm gnadenlos gemobt, weil es doch tatsächlich teurer und schwerer ist als die beiden neueren, lichtschwächeren Leichtgewichte in 1.8. Wie soll sich da ein Hersteller animiert fühlen, ein neues Premium-Zoom zu entwickeln, das naturgemäß niemals so günstig sein kann wie ein APS-C Objektiv, das locker 4-5 Herstellern angepasst werden kann? Ein 2.8er in der Qualität der beiden bisherigen würde wohl kaum unter 700 € kosten und in dieser Preisklasse herrsht ein großes Angebot "entbundleter" Kitobjektive...
 
Also ich fände es auch schön wenn Sigma mal seine Art und Sport Linie auf MFT anwendet. Die Objektive sind ja vorhanden, müssen nur nen MFT Bajonett dran setzen. 35 1.4 ART wäre lecker =), oder mal alternative UWW Festbrennweiten in Richtung 10mm 1.8 oder sowas.
 
Also ich fände es auch schön wenn Sigma mal seine Art und Sport Linie auf MFT anwendet. Die Objektive sind ja vorhanden, müssen nur nen MFT Bajonett dran setzen. 35 1.4 ART wäre lecker =), oder mal alternative UWW Festbrennweiten in Richtung 10mm 1.8 oder sowas.



wenn es so einfach wäre würde Sigma dies sicher umsetzen, vorausgesetzt daß sich der MFT bedarf rechnet. gehe eher davon aus, daß dies nicht der fall ist.
zwei weitere hersteller, die eigene, speziell für MFT gerechnete objektive anbieten, lassen Sigma möglicherweise nicht die erforderlichen stückzahlen an premium linsen absetzen.
darüberhinaus bleiben Sigmaobjektive + MFT-bajonett größen- und gewichtsmäßig unverändert, was MFT-kunden wiederum eher von einem kauf abhält.

die eigene MFT-objektivserie, 3 objektive, wird Sigma nicht weiter ausbauen, so jedenfalls die aussage in einem aktuellen interview mit dem Sigma boss.

also thema abhaken oder an den osterhasen oder weihnachtsmann glauben.

mike
 
Zur Erinnerung: Das Threadthema lautet "was hat euch zum µFT-System bewogen?"

Bitte stellt also den allgemeinen Smalltalk und die Spekulationen ein und kommt zum Thema zurück.
 
Auch wenns hier schon zur Genüge angesprochen wurde, reihe ich mich gern in die Riege ein:

Komme vom Canon DSLR System. Einst als Single ein leidenschaftliches Hobby, gab es nichts schöneres, als im Sommer den Kamerarucksack umgeschnallt und los.
Seit ich Kinder habe, blieb der Rucksack (samt DSLR...) immer öfter zuhause. Kein Platz unterwegs, auf den Rücken gehörte ein anderer Rucksack mit Baby- und Kinderkram + Snacks usw. Halt alles, was Papa unterwegs schleppen muss :ugly:

Letzten Herbst wollte ich mich mal wieder mit einer neuen technischen Spielerei belohnen und geriet nach diversen Recherchen auf die DSLM Geschichte und folglich zu Oly. Nach ausreichender Kalkulation verkaufte ich das gesamte Canon Equipment, investierte in eine (zu diesem Zeitpunkt) sehr günstige E-M10 als Doppelzoom Kit und tauschte obendrein noch das Pancake gegen das 12-40 f2.8. Dies und zusätzlich das kleine Telezoom passen in eine winzige Umhängetasche, sind seither permanent mit unterwegs und ich bin restlos überzeugt.

Die wesentlich kleinere Abmessungen, die gleich gebliebene Bildqualität (Bin Amateur und kein Berufsfotograf - ICH sehe keine Unterschiede....) und insbesondere die Tatsache, dass die Kamera wieder ständig dabei ist, haben sich gelohnt.
Ich sehe es an meiner Lightroom Gallery, zu der 2013 / 2014 kaum nennenswert Bilder hinzukamen, sind seit Herbst 2015 wieder wie früher richtig viele gute Bilder hinzugekommen.
 
Kann mich meinem Vorredner anschließen. Es waren in etwa die gleichen Beweggründe. Nach diversen DX- und FX-Orgien, kam eine EM-10 + 45 1.8 hinzu. Für mich im rein subjektiven und praktischen Amateur-Alltag war der Unterschied zur D600 nicht groß genug, als das ich das globige Zeug weiter rumschleifen wollte. Also kam das ganze FX-Zeug weg. Inzwischen läuft die 10er mit adaptieren FT 35 3.5 Makro. Hinzu kam eine 5er Mark I Elite, die es einst bei Olympus quasi als Zugabe zum 12-40er im Kit gab. Dann gesellen sich zum Rest die Panas 45-150 + ein 25 1.7. Was soll ich sagen - ich bin sehr zufrieden. Rein aus nostalgischen Gründen betreibe ich noch eine 40D + 24 2.8 Pancake, und auch da ich es kaum ertrage, dass das Zeug gebraucht für ein Nasenwasser über den Tisch geht. Was ich mir lediglich noch wünschen würde, wäre ein passables, längeres Tele, das in Summe etwas mehr Leistung zeigt, als die üblichen MFT-Röhren. Meiner Meinung gäbe es zwischen 75-300 und 40-150 2.8 noch Platz.
 
Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu.

Was mich dazu bewegt hat? Nunja, anfänglich vor allem das Gewicht. Ich fotografiere gerne vielseitig und habe daher auch mal ein Objektiv mehr im Rucksack. Da ist MFT einfach das beste System im Vergleich zur Kompaktheit und dem Gewicht.

Meinen Nikon-Kram habe ich verkauft, als ich gesehen habe, dass der Rauschunterschied und die Bildqualität kaum unterschiedlich ist. Das ist so wenig, da muss man drüber lachen.
Was natürlich auch damit zusammenhängt, dass es bei MFT richtig klasse Optiken gibt.
Mit dem Sucher konnte ich mich sehr gut anfreunden, also Stand dem Rest nichts mehr im Weg.
Und zudem weiß man auch, wenn man beide Systeme benutzt hat, dass es oben drauf noch eineige technische Rafinessen gibt, die MFT-Kameras in der Praxis noch besser machen als DSLRs. Bspw. Touch-AF, S/W-Sucher, elektr. Verschluss, Klappsucher, bessere Stabis und ähnliches. Es macht die Fotografie einfach unkomplizierter (man kann Einstellungen schneller tätigen) und effizienter. Das Werkzeug Kamera kann einfach mehr.
 
Dann will ich mich hier auch mal einreihen...
Ich bin wohl einer der wenigen die nie eine Spiegelreflex besessen haben, mir war der Kram schon immer zu klobig und schwer, und dafür nebenbei dann auch noch zu teuer... Bin also von einer Olympus Kompaktknipse (2003) irgendwann auf eine Bridged von Fuji gewechselt, das muss so 2005 gewesen sein... dabei bin ich dann sehr lange geblieben... 2010 rum habe ich dann einen Ausflug zu den kompakten Travelerzooms gemacht wo ich jedoch sehr enttäuscht war... nach langem überlegen und lesen über MFT fiel dann die Entscheidung, klar, Preislich immer noch kein Schnapper... aber immerhin gewichtstechnisch nur unwesentlich mehr als meine damalige Bridged.

Ich bereue den Wechsel in keinster Weise, klar ists nicht wirklich günstig, aber ich bin aufgrund der Möglichkeiten die sich dadurch ergeben sehr zufrieden. Qualität reicht mir persönlich allemal... und zu groß und Schwer ist der Kram auch nicht...
 
ich besitz nun seit kurzem eine Olympus E-M5 und eine Panasonic gf2
Ich finde die Größe der Camaras einfach genial.

Die 5 er hab ich erst seit einer Woche hab sie mir gebraucht gekauft was ich bis jetzt an Bilder gemacht habe ist ein Traum.

Da wird in Zukunft oft meine 1D zuhause bleiben im Alltag.
Die 1D wird ich nur mehr für Sport und Action benutzen für den Rest reichen mit die Olympus E-M5 locker aus.
 
Ich habe auch nie eine DSLR besessen. Optischer Sucher und das Gewicht waren ein No-Go.
Angefangen hat es damals mit einem Amerikaurlaub für den ich mir als absoluter Laie eine Fujifilm X-S1 gekauft habe. Zu heute vergleichbar mit einer FZ1000. Damit hat mich der Fotovirus gepackt, da die Kamera auch schon sehr viele manuelle Einstellungen zu ließ.

Bei der nächsten Reise ging dann noch eine Nikon 1 V1 mit der 50er Festbrennweite mit, da die Qualitätsansprüche an die Fotos stiegen und die zu dem Zeitpunkt im Budget lag.

Aber irgendwie war ich immer unzufrieden.
Dann kam ich günstig an eine E-PM2 mit Kit. Die Nikon und die Fuji gingen weg. Das Gewicht-Leistungsverhältnis hat mich einfach Überzeugt, da es für mich nicht kompakt genug sein kann.
Jetzt mit der E-M10 hab ich zum ersten mal das Gefühl angekommen zu sein.
Warum Olympus und nicht Panasonic (ja vor kurzen kam eine GM1 dazu, aber nicht als Hauptkamera :rolleyes: )?

Olympus gefällt mir zum ersten vom Design besser. Bei Panasonic (aber auch Sony) habe ich nicht das Gefühl ein tolle Kamera in der Hand zu halten. Ich weis es ist nur ein Gefühl, technisch sind die gleichwertig aber macht bei mir sehr viel aus.
Der eingebaute Stabi bei Olympus und die Zusatzfunktionen wie Live-Composite und Live Bulb sind für mich auch ein wesentlicher Grund.

Allerdings schiele ich ein bisschen auf die Fujifilm X70, die es mir irgendwie total angetan hat, obwohl ich für den selben Preis fast zwei mft-Festbrennweite bekäme :angel:
 
Bei mir war es ein etwas längerer Weg. Angefangen habe ich digital mit einer Olympus E500. Das hat dann lange gehalten - bis ich dachte, jetzt komme ich an Grenzen.
Dann habe ich mir eine Canon EOS 50D gebraucht hier im Forum gekauft. Und war begeistert - toller Sucher, tolle Kamera. Im Anflug von Größenwahn habe ich daraufhin einen kurzen Ausflug zur 5D gemacht, aber sofort wieder abgegeben.
Einschneidend war ein längerer Urlaub mit Kindern, Wandern und ner 50D. Ich habe gedacht, mir fault der Arm ab. Nach dem Urlaub habe ich ohne nachzudenken sofort alles verkauft und mir eine Olympus EM5 gekauft. Was für eine Erleichterung.
Nach 1,5 Jahren musste ich aber doch feststellen, dass sie eigentlich auf Dauer eher schlecht zu halten ist. Also umgerüstet auf EM1. Und das ist einfach perfekt. Die Kamera ist klein, haptisch toll und macht Spaß. Von der BQ sicher nicht so gut wie die 5D, aber für meine Amateur Knips Orgien mehr als ausreichend. Bin eigentlich glücklich. Nur das Format 4:3 hat es mir bis heute nicht wirklich angetan, weshalb ich meistens immer noch mit 3:2 fotografiere.
Lange Rede kurzer Sinn: Mein Grund war, wie bei vielen hier, einfach das Gewicht.
In letzter Zeit denke ich aber über eine A7 mit Festbrennweite nach (zusätzlich). Kann mir vorstellen, dass die auch einen hohen Spaßfaktor hat.
Grüße
 
Moin!

ich bin wohl mitten im Umzug zum mft-System. Oder nicht?

Angefangen hat alles damit, dass ich zur A77 noch was kleines für Unterwegs und immerdabei haben wollte. Um konsequent zu sein (aber mit etwas Objektivauswahl) bin ich bei der E-PM2 gelandet. Die E-PL5 wäre auch gut, aber war mir schon zu groß. Der Fokus lag auf "klein". Irgendwann kam dann ein Tele und ein Portraitobjektiv hinzu. Nur so. Zum Schluss war es dann so, dass ich die Große immer zu Hause gelassen habe, um die Hände freier zu haben und besser mit den Kindern toben zu können. Aber der Apparat sollte trotzdem dabei sein.

Und jetzt?

Es hat dazu geführt, das eine zweite E-PM2 dazugekommen ist, da meine Frau auch gerne mit ihr fotografiert. Und eine E-M5 zog ein - einen Sucher wollte ich haben. Was soll ich sagen, sind die Bilder besser als früher? Nein. Mache ich mehr? Ja! Und wenn dann doch mal Zeit da ist und ich tatsächlich nur zum Fotografieren losgehe bzw. mich verabrede - dann kommt immer noch die A77 mit dem Sigma 18-35 Art mit. <-- Unpraktisch, riesig, aber klasse zu bedienen mit hervorragender Bildqualität! Das restliche Glas ist verkauft.

Alles im allem habe ich meine Qualitätsansprüche an die Praxis angepasst. Mft ist bei weitem kein Allheilmittel für mich.
Doch es ist klasse, wenn ich mit einer E-PM2 und dem Zuiko 45 F1.8 auf einem Musikfestival annehmbare Fotos aus der Menge oder dem Pit hin bekomme und die Kamera danach *schupp* in der Hosentasche verschwinden lassen kann. Die im Graben machen 100pro "bessere" Bilder, haben aber weniger Spaß.

Was ich manchmal nicht verstehen kann, ist die Art und Weise, wie durch einige mft als das Größte an den Mann gebracht wird. Jeder Nachteil wird halbiert, jeder Vorteil dreimal aufgeblasen. Das hat mft nicht verdient bzw. gar nicht nötig! Es bedient für mich eine Nische, die ich besetze. Gleichzeitig gefällt es mir, was viele aus diesen kleinen Apparaten herausholen! Und da habe ich noch viel vor mir. Aber die A77 bleibt. :)

Gruß
Volli
 
Ich komme von der Canon 400d und hatte vorher eine Panasonic tz5.
An der Canon hat mir die Videofunktion gefehlt
Die Epl1 hat mir gut gefallen und sie war günstig zu haben.
Die Bildergebnisse sind auch mit jpeg klasse.
Nur der Autofokus war irre lahm.
So kam eine Epl3 dazu.
Richtig zufrieden bin ich jetzt mit der sehr kompakten
Epm2. Zusammen mit 20er und 45er passt Sie in jede Tasche.
Das reicht mir auch für Hallensport und Feiern.
Die Epl3 bleibt für Makro und Repros.
Da geht viel mit dem Kitzoom und einem alten
Tamron 2,5 90mm
 
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