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Kamera Panasonic FZ1000 v.s. Sony RX100VI

Wieviel Klarzoom … ohne Qualitätsverlust …
Gar keinen - es handelt sich auch nur um einen digitalen* Zoom (allerdings mit werbewirksamerer Bezeichnung), irgendein Testmagazin hatte vor Jahren mal nachgemessen, dass sich die Bildauflösung trotzdem halbiert - "Klarzoom" hin oder her.

*) im Gegensatz zum optischen
 
Ok, Schade. Dann wäre das noch eine Alternative gewesen. Möchte eigentlich keine 2 Kameras kaufen und suche da den besten, preisgünstigsten Kompromiss.
 
Oder schaue Dir mal die Lumix FZ300 an. Ein guter Kompromiss wie ich finde.
 
Ich glaube wenn ich die Fz300 in die engere Auswahl nehmen würde, dann denke ich könnte ich direkt die 1000er kaufen.

Im Moment überlege ich tatsächlich etwas ganz anderes und zwar:
Entweder die TZ202, doch die FZ1000 oder etwas mehr investieren und die RX100VI. Oder ich teste doch mal die HX99, obwohl ich da bei schlechten Lichtverhältnissen Probleme sehe.
 
Die HX99 ist noch sehr überteuert (430€), weil die 1.) ganz frisch am Markt ist und 2.) nun mit "4k"-Video ausgestattet ist.

"Fotoqualitativ" genauso gut aber viel günstiger sollten z.B. die Sony WX500 (ab 222€) und die Canon SX730 (250€) sein, und bei reiner Automatiknutzung auch die Sony WX350 (170€, allerdings nur 20x Zoom)!
Von all diesen vieren kann man zumindest sagen, dass die in allen Belangen deiner SX220 überlegen sein sollten (bei Automatik).
 
Danke, ich schaue mir diese mal an.
Wie siehts denn da mit der Panasonic TZ96 aus? Die ist mir auch noch im Internet begegnet...
Wie siehts da mit Nutzung der Automatik oder P Programm aus? Wäre da sowas wie eine HX oder eher die Panasonic empfehlenswert?
 
Wieviel Klarzoom könnte ich denn einstellen bei Jpeg ohne Qualitätsverlust bei der Rx100III z.B.? Denn vielleicht würde sie ja auch als alleinige Kamera reichen?

Zu einer Kamera mit kleinen Sensor kann man über den Daumen Faktor 1,5 beim Pixelpeepen (Vollansicht) nennen, wären 105mm KB. In Full-HD Größe kann man etwa Faktor 2 ansetzen, also 140mm KB.
 
Wie siehts da mit Nutzung der Automatik oder P Programm aus? Wäre da sowas wie eine HX oder eher die Panasonic empfehlenswert?
Die liegen meist nur Nuancen auseinander, eine grottenschlechte Automatik wird allerdings den Sonys HX80/HX90/HX90V nachgesagt.
Bei allen Travelzoomern von Panasonic muss man einen (teuren) EVF mitbezahlen, den die allermeisten Hobbyfotografen heutzutage gar nicht mehr benötigen?! Ansonsten auch gut.
 
Die Auswahl ist echt schwierig...wäre einfacher wenn die RX100VI günstiger wäre..(y)
 
Ich glaube wenn ich die Fz300 in die engere Auswahl nehmen würde, dann denke ich könnte ich direkt die 1000er kaufen.…
Naja, die FZ300 ist die evtl. letzte verbliebene Kamera, die von allen ihren Nutzern eine sehr gute Automatik bescheinigt bekommt.
Bei der FZ1000 hingegen geht die Beurteilung ihrer Automatiknutzer von sehr gut bis mangelhaft, je nach eigenem Nutzungsverhalten.

Das Problem ist halt, umso komplexer/hochwertiger eine Kamera aufgebaut ist, umso schwieriger wird deren Bedienung. Früher haben z.B. viele Leute mit teuren Spiegelreflexkameras fotografiert und dann plötzlich festgestellt, dass sie mit ihrem neuen winzigen Smartphone-Kameramodul für 17,50$ genauso gute oder gar bessere Fotos schießen. Worüber sie selber auch völlig überrascht waren, weil sie bis dahin dachten, eine Kamera müsse möglichst groß und teuer sein, damit man auch großartige Fotos wie ein Weltmeister herausbekommt.
 
...Von all diesen vieren kann man zumindest sagen, dass die in allen Belangen deiner SX220 überlegen sein sollten (bei Automatik).

Naja, "alle Belange" halte ich für übertrieben.

Die oben genannten aktuellen Kameras haben Sensoren mit gleicher Fläche, lösen nur etwas höher auf.

Fortschritte in der Sensortechnik, wie z.B. BSI u.a. bringen maximal 1/2 Blende Vorteil.

Auch bei der Nachbearbeitung in der Kamera sehe ich, wenn überhaupt nur kleine Fortschritte.

Multiframe- Aufnahmen zur Rauschminderung bei schlechtem Licht kann die SX200 z.B. auch schon. Je nach Verwackelung und Bewegung des Objektes zahlt man aber den Preis dafür in Form von leichter Unschärfe.


Als, tauglich für schlechte Lichtverhältnisse sind sie meiner Meinung nach alle nicht wirklich.

Einzig bei einigen Panasonics, z.B. TZ 81, 91 ... und den neuen Sony HX95/99 kann man durch Verwendung des RAW- Formats und ein gutes Entrauschen bei Nachbearbeitung am Rechner, z.B. mit DXO Photolab und Prime- Entrauschung etwas mehr rausholen, als bei High-ISO Jpegs aus der Kamera.



Ich empfehle dem TO, sich mal mit der Panasonic TZ202 zu beschäftigen, wenn ihm die Sony RX100VI zu teuer und er noch etwas mehr Zoom gegen etwas Lichtstärke eintauschen möchte.

Gruß
ewm
 
...Früher haben z.B. viele Leute mit teuren Spiegelreflexkameras fotografiert und dann plötzlich festgestellt, dass sie mit ihrem neuen winzigen Smartphone-Kameramodul für 17,50$ genauso gute oder gar bessere Fotos schießen...


Ersetze "viele Leute" durch "fototechnisch absolute Laien".
 
Danke. Vielleicht wäre das ein guter Kompromiss aus allem. Schaue mir die 202 auf jeden Fall einmal näher an.
 
Die wichtigsten Unterschiede zwischen FZ1000 und RX100VI sind:

Größe und Gewicht: Die RX ist viel kleiner und wiegt viel weniger, sie kann praktisch immer dabei sein und stört nie, sie ist nur etwas fummelig zu bedienen (da so klein). Die FZ1000 dageben ist schon ein richtiger Kamerabrocken, aber eben auch besser zu bedienen. Ich habe mich bewusst für die kleine RX100VI als Urlaubskamera entschieden und bin damit sehr zufrieden.

Telereichweite: Die RX100VI hat halt nur max. 200 mm (kleinbildäquivalent). Mir reichts, dir nach deiner Aussage ja auch. Die optische Qualität ist übrigens wirklich gut, aber das soll in dem Bereich auch bei der FZ1000 meistens so sein.

Preis: Sony verlangt halt leider einen Exklusivzuschlag, da es keine optisch gleichwertige Alternative (mit 24-200 mm) in der Größenklasse gibt. Die TZ202 ist optisch schlechter - ob dich der Unterschied stört, musst du aber selbst entscheiden, denn sie ist sicher auch gut brauchbar.

Richtig eingestellt (ISO auf Auto, DRO (Dynamikoptimierung) auf Auto, Farbsättigung nach Geschmack) liefert die RX100VI exzellente JPEGs direkt aus der Kamera. Wenn man alle Features nutzen möchte, muss man sich intensiv einarbeiten und die Knöpfe und Einstellungsmöglichkeiten nach eigenem Bedarf konfigurieren. Man kann also die Kamera sehr gut an die eigenen Bedürfnisse anpassen, muss dies (bis auf ein paar wichtige Punkte, siehe oben) aber nicht unbedingt tun.
Ihr Autofokus ist extrem schnell und sehr zuverlässig.
Der Touchscreen ist eigentlich nur als Fokuspad bei Suchernutzung sinnvoll (und da wirklich gut). Bei Displaynutzung habe ich ihn abgeschaltet, da ich sonst viel zu leicht beim Halten der Kamera den Displayrand berühre und dabei den Fokuspunkt verstelle.

Beispielbilder findest du hier https://jour.zenfolio.com/p1425735. Alles nachbearbeitete Raws, aber wie schon gesagt sind auch die JPEGs sehr gut.
 
Wo sind eigentlich genau die Unterschiede zwischen der Tz202 und der Rx100Vi?
 
Technische Daten sind nicht alles:
die Kameras sind sich in dem Bereich, was Kameras sollen ... nämlich Bilder liefern ... sehr ähnlich.

So kann sich der Sony-Fanboy den fehlenden Telebereich mit der "besseren" Bildqualität "schönreden" ...
und der Panasonic-Fanboy redet sich die etwas geringere Bildqualität mit eben diesem Telebereich schön. (y):D

( ich habe die TZ202 wegen des Telebereichs ... und ich weiß um diese Dinge: deshalb schreibe ich es )

Die Panasonic ist in der Handhabung längst nicht so fummelig wie die Sony:
etwas , das man an Hand der lesbaren technischen Daten / Abmessungen so niemals vermuten würde.
 
Danke. Die Lichtstärke ist nur besser lt. Datenblatt bei der Vi. Macht das in der Realität doch einiges aus, dass es den hohen Aufpreis rechtfertigen würde?
 
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