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Systementscheidung System bis 3500 Euro fuer zweijaehriges Reportage Projekt - Ausbau m43 oder Neuanfang

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Bitte beachtet doch mal alle hier, dass der TO in Südamerika sitzt und nicht uneingeschränkten Zugang auf zu allen Marken hat. Es macht doch keinen Sinn Ihm was zu empfehlen was er gar nicht bekommt oder teuer importieren muss und er evtl keinen Service hat.

Ich würde mich darauf und fast nur darauf fokussieren. Keine Ahnung wie viele der Mitforisten die Gelegenheit hatten 2 Jahre lang einen solchen Trip machen zu können.

Sehe ich genau so, es kann ja auch etwas gestohlen werden, einen Sturzschaden erleiden oder ähnliches, wenn man dann ins Ausland muß, oder alternativ mit 80% Aufpreis bestellen, kommt das sehr teuer.

Natürlich halten Kameras/Objektive normalerweise zwei Jahre, aber eben auch nicht immer ohne Störung, es ist also auch durchaus von Vorteil wenn man auch im Land etwas reparieren lassen kann zur Not.

Eine Nikon Z6 mit Z 24-70 F4 wäre vielleicht eine gute Vollformat-Basis.

Dazu ist der FTZ-Adapter notwendig: ca. 150€

Als UWW gibt es ein phantastisches Z 14-30 F4, das ist aber mit 950€ gebraucht auch entsprechend teuer ist.

Macht insgesamt 3500€ :cool:(y)

Alternatives UWW könnte ein AF-S 18-35 3.5-4.5 sein, es liegt gebraucht bei 400€, ist nicht abgedichtet.

Die Z6 könnte ich prinzipiell auch empfehlen (verwende sie selbst), allerdings habe ich keine Ahnung von Video und ob da andere Marken Vorteile bieten.
Alle Z Bodys und Objektive haben auch guten Wetterschutz.

Im UWW Bereich gibt es auch noch das Tamron 17-35mm 2.8-4.0 für Nikon F (also mit dem FTZ zu verwenden), das ist ebenfalls spritzwassergeschützt, funktioniert perfekt an der Z6 (nutze ich ebenfalls selbst) und kostet neu ca. 430 Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

vielen Dank fuer die excellenten Vorschlaege bisher. Wenn ich nicht auf alle konkret eingehe liegt es daran, dass ich noch nicht alles nachgeschaut habe.

Versuche jetzt noch einmal genauer zu beschreiben, was gemacht werden soll, und wie die Situation mit Beschaffung hier aussieht.

Mein Grundsaetzlicher Plan ist das gesamte Equipment in Deutschland zu kaufen, da es so deutlich guenstiger ist. Einmal unterwegs wuerde ich wohl maximal einmal nach Deutschland zurueckfliegen, es soll also auf jeden Fall alles in einem Rutsch gekauft werden.

Lokale Preise in Brasilien sind ca. 60% teuerer und ohne Gebrauchtmarkt. Z.B. kostet eine Canon R mit 24 -105 umgerechnet 3900 Euro neu.

Canon und Sony sind die einzigen die lokale Reparaturen / Service anbieten. Canon hat dabei auch einen Professional Club den ich noch nicht ganz verstanden habe. Bei allen anderen wird Ersatz nicht nur teuer sondern auch schwierig.

Das heist fuer mich das ich bei allen ausser Sony und Canon schon im Einkauf Ersatz mit einrechnen muesste der mit muss. Das kann dann aber z.B. auch ein 12 -32 3,5 fuer das 12-40mm sein, oder ein paar Festbrennweiten. Und eben wohl auch ein dritter Body, allerdings eben auch auf niedrigerem niveau.

Wegen der Sicherheit waere eine kompaktere Kamera gut. Wegen der Wetterbedingungen denke ich aber auch, dass eine nichtabgedichtete oder nicht so robuste Kamera mit Service mir wenig bringt.

Was hauptsaechlich gefilmt / fotografiert wird:

Ich umschreibe lieber, da es so ein wenig offener bleibt was fuer Objektivkombinationen sinn machen, habe ja im Fragebogen genannt, was ich persoenlich denke.

1. Interviews von Personen mit zwei Kameras, einmal Weitwinkel von beiden auf Stativ und einmal ehr Headshots / Nahaufnahmen.
2. Aufnahmen aus dem Strassenverkehr/Verkehr inklusive oeffentlichem Transport, da denke ich ist weitwinkel sehr wichtig
3. Aufnahme / Fotografie auf Events. Also quasi wie eine Hochzeit ohne Portraitsession, mit zwei Bodies.
4. Portraitshots der betreffenden Personen, allerdings nur fuer den Artikel usw, also nicht so, dass ich von der Person fuers Portrait bezahlt werde.

Dazu kommt der private teil der hauptsaechlich Landschaftsfotografie umfasst. Das Tele ist halt wichtig fuers Pantanal, Amazonas usw, habe da einmal mit 40 -150mm Fotografiert und das war etwas kurz. Beim Tele kalkuliere ich aber fest, zumindest bei Fullframe, mit dem Cropmodus der Kamera um Brennweite zu gewinnen. Da das nicht gedruckt oder verkauft wird sollten da ja dann auch 10mpx oder so genuegen.

Wenn Fullframe wuerde mir ein APS-C Body als zweiter Body reichen, muss nicht zweimal Fullframe sein.

Gibt es eigentlich in Deutschland eine bezahlbare weltweite Versicherung?

Die AR7II oder A7III bekommt ja recht wenig Liebe, koenntet ihr nochmal drauf eingehen ob es dabei um den Preis oder die Leistung der Kamera geht?
 
Die AR7II oder A7III bekommt ja recht wenig Liebe, koenntet ihr nochmal drauf eingehen ob es dabei um den Preis oder die Leistung der Kamera geht?

Bei Sony würde ich zu einer der Generation III raten, also A7III oder A7RIII, da wurde vor allem auch die Akkuleistung deutlich verbessert!

CIPA Wert
A7RII 290 Bilder
A7III 710 Bilder

So gesehen wäre auf Grund der Crop Möglichkeiten die A7RIII wohl gut geeignet.
Mit dem Sony 24-105mm 4.0er Zoom bringt die sehr gute Bildergebnisse.
 
Und es sind vielleicht nicht die ersten Kameras, an die man bei "gute Abdichtung" denkt. Man liest ab und zu, dass z.B. Wasser über den Batteriefachdeckel eingedrungen ist.
 
Ich kenne die Sony Vollformate nicht, was ich aber verstanden habe ist, dass die A7-3 ein um Welten besseres Gesamtpaket als die A7-2 ist (auch wenn es anhand der Datenblätter nicht so aussieht).

Eine gute APS-C B-Cam dazu wäre die A6400.

A7-3: 1500€
A6400: 650€

Für Ojektive bleibt dann nicht viel.

Als Startpunkt:

Es gibt ein gutes "ich kann alles" von Sony:
FE 24-240mm 3.5-6.3 OSS

Das wäre ein Immerdrauf für die A7 (bei 70mm hat es immerhin noch Blende 5) und auch das (Super)-Tele an der 6400.
 
Er benötigt aber zwei Bodys. Da wird es denke ich schwer bei dem Budet KB zu bedienen.

Würde auch bei m43 bleiben, wobei ich einen anderen Ansatz wählen würde:

2x E-M1.2 (zusammen ca. 1600€)
Panasonic 8-18mm (ca. 700€)
Olympus 12-100mm (ca. 700€)
Entsprechende 17mm, 25mm, 45mm oder ggf. 75mm Festbrennweite (von 200€ bis 500€ alles dabei)
Panasonic 20mm (bereits vorhanden)
70-300mm (bereits vorhanden)

würde ich so auch sehen. Wenn man zwei E-M1.2 für nen guten Preis bekommt. Wenn nicht dann lieber nur die E-M1.1, dafür gleich drei oder vier Bodys davon. Die gibt es durchaus noch in gutem Zustand zu kaufen. Fpr 1080p/30fps sollte die auch bei Video reichen. Generell würde ich schauen möglicht nicht Bodys zu mixen sondern nur die gleichen, da man dann Zubehör (akkus) bei allen verwenden kann.
Als Festbrennweiten würde ich ein 60mm f2.8 Makro empfehlen. Das 20mm eventuell durch das 15mm Panasonic ersetzen und dann noch das 45mm f1.8 dazu holen.

Für Kleinbild ist mM das Budget zu gering. Da bekommt man einen oder zwei Bodys und dann ist das Budget schon fast zu ende. Lieber 1500 € für mehrere EM1.1. Dann ist das Reperaturproblem auch nicht so wild. Alle werden schon nicht kaputt gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum wird bei mft immer nur Oly genannt? :rolleyes:

Gerade wenn Filmen eine wichtige Rolle spielt wäre ich immer bei Panasonc, hier die G9!!!
Und das defekte Pana 12-60 würde ich gegen das PanaLeica 12-60 eintauschen... ;)

Grüße
 
Stimmt, jetzt wo du es sagst... Pana Objektive hat er ja nicht .. ;):D

Selbstverständlich kann man die Objektive problemlos mischen!!!

Und die G9 hat er auch selber gefunden..

Grüße
 
Weil Oly vorhanden und mischen Mist ist und keine besonderen ( ! ) Video-Anforderungen gefragt sind.

Wer sagt das? :ugly:

An den TE:
Spannende Aufgabe hast du da vor dir! (y)

Ich würde aus den von dir genannten Gründen wirklich nach Canon/ Sony schauen.

Meine Wahl fiele wohl auf Sony.
RF ist für dein Budget zu teuer und mit EF kommst dir vor wie in der Steinzeit
bei Videofähigkeiten und AF. :ugly:

Mal aus dem Bauch geschossen wäre meine Idee:

A7 III ~1500,-
A6300 ~ 600,-
Tamron 17-28 2.8 ~ 700,-
Sony 70-200 4.0 ~ 800,-
Sony 50 1.8 ~ 130,-

Guter AF für Video, du hast Landschaft, du hast Portrait du hast VF und Crop für Wildlife und ein einheitliches System gerade im Menu.
Ist natürlich schon recht kompakt/ abgespeckt, aber sind ja schon die Gebrauchtpreise. Dafür nicht soviel zum schleppen.:D

Wie wenig doch 3500,- für Fotoequipment ist :ugly:

PS: Eine weitere A6XXX als Bu wäre natürlich eine feine Sache!

EDIT:
evtl. noch ein paar Ausführungen warum gerade dieses Setup:
Sony kann Video und hat mit den besten AF. Das hilft in dem Bereich ungemein.
Ansonsten würde ich persönlich wert darauf legen innerhalb eines Systems beide Sensorgrößen zu haben.
Das hat den ungemeinen Cropvorteil wobei Objektive an beiden Kameras funktionieren.

Alternativ dazu gäbe es noch Canon und NIkon die auch VF und Crop anbieten.
Aber wie schon geschrieben wäre das bei Canon nur im alten System möglich. Dabei wäre für eine 5dmkIV dennoch rund 1300/1400€ fällig
was einfach nicht mehr zum heutigen passt. Thema Robustheit würde das allerdings nochmal ändern, sollte dir das besonders wichtig sein.
Darum aber auch die A6300, da diese Wetterfester ist.

Bei den Optiken könnte man einwerfen, dass der mittlere Brennweitenbereich etwas unterrepresentiert ist.
Allerdings ergibt das 17-28 an der A6300 ja ein ~24-42mm. mit dem 50er an der VF ist dann "fast" alles wieder abgedeckt. Und dann gehts ja mit dem
70-200 weiter bzw. an der Crop hast ein schönes 105-300mm.

Vermutlich hätte ich zumeist das Tamron an der kleinen bei Video und für die Nahaufnahme die A7 III mit dem jeweils passenderen Objektiv.
Das passt auch soweit für die Portraits. Wenn privat Landschaften ins Spiel kommen montierst das Tamron an die A7.
und für Wildlife eben das Telezoom an die A6300. Das 50er deckt dann die Standardbrennweite für immer wieder mal ab als 50er oder eben 75mm Festbrennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, jetzt wo du es sagst... Pana Objektive hat er ja nicht .. ;):D

Selbstverständlich kann man die Objektive problemlos mischen!!!

Und die G9 hat er auch selber gefunden..

Grüße

Ich würde oly empfehlen, weil die schon vorhanden ist und ich bei der Nutzung von mehreren Bodys auf so einem Trip auch möglichst einheitliches Zubehör haben wollen würde. Also nicht nur ein Hersteller, sondern auch nur Bodys mit dem gleichen Akku Typ.

Natürlich kann man da auch Panasonic nehmen. Mehrere G9 wären aber zu teuer, genau wie mehrere GH5. Mehrere G81, GX8 oder GH4 wären aber wieder möglich. Auf G81 bauen wäre vermutlich garnicht so verkehrt. Aber da 1080p ausreicht kann man auch die Olympus nehmen.

Bei den objektiven kann man gut Panasonic, Olympus und auch Sigma mixen nach Bedarf.

Auf jeden Fall würde ich auf ein robustes Gehäuse achten und wenn es geht wettergeschützte Objektive.

Sony würde da eher raus fallen. Da wären mit die Kameras nicht zuverlässig genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, mFT wäre genau das System für die Aufgabe. Aber wenn man im Lande keinen Ersatz bekommt, fiele es für mich raus. Stell dir mal vor, du vergisst alle drei Netzteile im Hostel, weil du dort alle Akkus laden wolltest und eine Tagesreise weiter stellst du fest, dass sie immer noch dort in der Steckdose stecken. Das sind doch die üblichen GAUs mit denen man einfach rechnen sollten auf die Zeit von zwei Jahren. Ich habe mal verzweifelt auf einer dalmatinischen Insel einen blöden Kartenleser gesucht. Nix, nada, niente. Karten waren alle voll und keine Chance, die ohne auf eine externe Platte oder den Rechner zu kopieren.

Für die Video-Aufgaben würde ich dringend von KB abraten, gerade, wenn du dich als Anfänger bezeichnest mit wenig Erfahrung. Und falls doch: Mach die Blende zu!!! Schau dir mal die Sensor-Größen an, die die großen Jungs nehmen für Fernsehproduktionen:

https://pro.sony/de_DE/products/shoulder-camcorders

Bei Reportagen ist Schärfentiefe ein Segen. Mit den großen Sensoren bekommst du Kino-Feeling hin, das stimmt, aber das bedeutet auch den Aufwand für solche Produktionen. Du hast da oft einen Mann, der nichts anderes tut als die Schärfe nachzuziehen. Das müssen nicht unbedingt ein Kinofilm sein, auch kurze Youtube-Filme profitieren von diesem Look, Produktpräsentationen, Musik-Videos. Denen ist aber gemeinsam, dass du die Szene 20 mal wiederholen kannst und musst, bis sie im Kasten ist. Das geht beim Interview halt nicht. Die Situationen sind nicht wiederholbar, also kann man da nicht mit Zentimeter-schmalen Schärfentiefen arbeiten. Kein Profi würde das tun. Für die Videos würde ich sogar eine Action-Cam ins Auge fassen und den trashigen Look zum Konzept machen. Dann fällt auch nicht so auf, dass du nicht filmen kannst. Filmen ist nicht weniger anspruchsvoll wie fotografieren, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Warum ist Canon nicht zum Filmen geeignet? Ist nicht mein System, darum habe ich keine Ahnung, aber haben die nicht seit Jahren sogar bei den DSLR diesen Doppelpixel-Dingsbums-AF, der auch bei LV und Video schnell sein soll? D80, D250, ... wie sie alle heißen.

Bei Sony gefällt mir, dass auch die älteren Modelle (du suchst ja auch gebraucht) über die Kamera und USB geladen werden können. Das ist im Auto superpraktisch. Wenn das nicht geht, kauf unbedingt 12-Volt-Ladegeräte und entsprechende Adapter für's Auto. Kauf auch eine gute 12-Volt-Steckerleiste, denn in der Karre ist zumeist 1 Zigarettenanzünder (=12-Volt-Steckdose) verbaut und du musst viele Devices mit Strom versorgen.
 
Olympus bietet doch wirklich alles was du brauchst.
Die Kameras sind
*robust und zuverlässig
*abgedichtet
*sehr gute Ergonomie
*herrausragender Stabi, insbesondere für Video
*toller Autofokus, auch zum Filmen im Gegensatz zu Panasonic
*das einzigartige 12-100 Objektiv
 
... und ist in Brasilien laut TE nicht verfügbar wenn etwas ausfällt / kaputt geht
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und schnapp dir auch nen Zoom H1 mit Windschutz und Lavalier. Den Zoom wirst du öfter brauchen als du denkst, als universelle Audiolösung.

Der mit Abstand wichtigste Beitrag in diesem Faden zusammen mit den direkt darüber zum Speicherplatzbedarf von 4K.

Vor so einem Projekt würde ich auf keinen Fall das System wechseln: du kennst Olympus, du magst Olympus und du kannst damit um gehen. Erst recht neuere Olympuskameras bieten auch eine exzellente Videoqualität.

Ein neues System müsstest du erst lernen und das obwohl du Filmen auch noch lernen musst.
Ich nehme an neuere Olympusse kann man inzwischen per usb aufladen?

Für Video ist der Ton deutlich wichtiger als das Bild beim Qualitätseindruck, gefolgt von Kameratechnik und story telling. schau dir dazu mal Brandon Li auf YouTube an.


Was den Ton angeht. Pro Interviewpartner ein Lavalier in je einen Zoom h1 oder Handy sollte in der Tat gehen. Ein Mikro auf den Kameras vereinfacht spätere Synchronisierung und ermöglicht auch „Umgebungston“ - ich kenne da selbst die günstigen rodes nicht aber schlecht können sie nicht sein.

Filmen aus der Hand: vergiss es! Wenn du ein professionelles Ergebnis mit einer Dslm willst musst du die Kamera stabilisieren - und zwar nicht erst per Software - auch wenn du willst dass es „nur“ professionell nach Handkamera aus sieht.

Ich würde mich eher mit Kaneradtabilisierung, Stativkopf, Ton und Licht (!) beschäftigen statt in ein neues teures Kamerasystem einzusteigen. Eigentlich bist du hierzu aber im falschen Forum...
 
Filmen aus der Hand: vergiss es! Wenn du ein professionelles Ergebnis mit einer Dslm willst musst du die Kamera stabilisieren - und zwar nicht erst per Software - auch wenn du willst dass es „nur“ professionell nach Handkamera aus sieht.

Ich würde mich eher mit Kaneradtabilisierung, Stativkopf, Ton und Licht (!) beschäftigen statt in ein neues teures Kamerasystem einzusteigen. Eigentlich bist du hierzu aber im falschen Forum...

Auch hier ist der Stabi der E-M1iii und der E-M1X absolute Weltklasse. Die haben einen Tripod Mode, da ist das Bild wie festgenagelt. Wirklich prima. Stativ oder Gimbal braucht man da im Prinzip nicht mehr.
 
Vor so einem Projekt würde ich auf keinen Fall das System wechseln: du kennst Olympus, du magst Olympus und du kannst damit um gehen. Erst recht neuere Olympuskameras bieten auch eine exzellente Videoqualität.

Also davon würde ich es nicht abhängig machen.
In Video muss er sich eh noch einarbeiten, da ist es "egal", bei welchem System er neu anfängt.
Und Blende/Zeit funktioniert bei anderen Herstellern genauso.

Ja das Menu ist überall etwas anders, die Tasten liegen anders. Aber im Ernst: Wenn man sich etwas damit beschäftigt und vorher schon eine DSLM hatte, sollte der Umstieg nicht all zu schwer fallen. Eine neue Kamera bringt immer Eigenheiten mit, selbst wenn er beim gleichen Hersteller bleiben sollte.

Ob Ihm das Handling einer anderen Kamera gefällt und liegt, sollte er natürlich so oder so vorab prüfen, da spielt der Hersteller auch keine Rolle.

Ich finde beim Vorschlag bei Olympus zu bleiben wird der Faktor Vorort verfügbar (Ersatzteile, Adapter, andere Objektive, Akkus, Ladegeräte usw.) maßlos unterschätzt! Immerhin sind es 2 Jahre und nicht 2 Wochen.
Olympus wäre sicherlich geeignet dafür, ebenso wie Panasonic oder oder. Aber Verfügbarkeit ist schon ein grober Punkt.

Das ist in meiner Welt jedenfalls wesentlich wichtiger, als das umgewöhnen müssen an ein anderes Menu von einem anderen Hersteller. Immerhin hat er ja auch 2 Jahre dafür Zeit dazu ;)
Aber das muss natürlich der TE für sich selbst gewichten.
 
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Ich finde beim Vorschlag bei Olympus zu bleiben wird der Faktor Vorort verfügbar (Ersatzteile, Adapter, andere Objektive, Akkus, Ladegeräte usw.) maßlos unterschätzt! Immerhin sind es 2 Jahre und nicht 2 Wochen.
Olympus wäre sicherlich geeignet dafür, ebenso wie Panasonic oder oder. Aber Verfügbarkeit ist schon ein grober Punkt.

Das ist in meiner Welt jedenfalls wesentlich wichtiger, als das umgewöhnen müssen an ein anderes Menu von einem anderen Hersteller. Immerhin hat er ja auch 2 Jahre dafür Zeit dazu ;)
Aber das muss natürlich der TE für sich selbst gewichten.

Ich finde den Faktor Vorort verfügbar überschätzt, wenn man sich schon von anfang an ausreichend ausstatten kann um im Zweifelsfall nicht auf Vorortservice angewiesen sein muss. Wenn man fünf Bodys dabei hat werden vermutlich nicht alle den Geist aufgeben, zumal die Bodys ja auch nicht gerade wenig rubust sind. Es ist immer besser den Vorortservice erst garnicht zu benötigen. Das kostet letzten Endes dann ja auch wieder Geld und Zeit. Zeit in der man dann keinen Ersatz zur Verfügung hat.

Am besten wäre natürlich die Kombination. Das würde dann nur mit Canon gehen, da Sony für das Budget zu teuer ist.
 
Auch hier ist der Stabi der E-M1iii und der E-M1X absolute Weltklasse. Die haben einen Tripod Mode, da ist das Bild wie festgenagelt. Wirklich prima. Stativ oder Gimbal braucht man da im Prinzip nicht mehr.

Und beim halbstündigen Interview steht er in der Ecke und hält dauernd die Kamera??

Nochmal: Versorgungssituation ist für Canon und Sony am besten gesichert. Hört doch mal auf dauernd Olympus zu empfehlen, die nebenbei bemerkt auch noch höchstwahrscheinlich bald zu machen. Es geht hier nicht um 2 Wochen Urlaub. Ich mag ja meine Fujifilm auch (hatte früher mal Olympus) aber empfehle hier trotzdem keine Fujifilm da er einfach keinen Support dafür hat.

Canon Eos M6 Mark II, Sony Alpha 6x00. Vollformat ist im Budget eher schwierig denke ich.
 
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