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Fujifilm X-E3

selbst wenn du den Touch AF ausschaltest gehen die T-Fn Tasten.

:ugly: den T-AF würde ich sowieso komplett abschalten, aber dann hätte man keine Option weitere Touchfehlreaktionen komplett zu vermeiden bzw abzuschalten?!
 
Es ist alles gesagt, nur noch nicht von jedem! :D

Es ist vor allem auch das eine Frage der Bewertung. Mich persönlich STÖRT beispielsweise der eingebaute Blitz erheblich. Der verunstaltet bei jeder Kamera das Design und die Haptik. Schonmal geschaut, wie gequetscht die Oberseite der X-E2 aussah? Jetzt bei der X-E3 ist es endlich eleganter und der Blitzschuh steht auch schön mittig über dem Bajonett. Außerdem fiel bei der X-E2 auf, daß die Blitzabdeckung in Material und Farbe nicht identisch war zur restlichen Oberkappe: Sowas wirkt einfach billig. Bei der X-T20 hätte man sich den ganzen Sucherbuckel auch sparen können, wenn da kein Blitz reingequetscht wäre, oder aber es wäre Platz für einen größeren elektronischen Sucher gewesen.

Mich stört auch das Modusdrehrad. Ich halte es schlicht für überflüssig. Wenn überhaupt ein zusätzliches Einstellrad auf dem Body, dann bitte für ISO, so wie es die X-T2 hat.

Wie gesagt, das alles ist eine Frage der persönlichen Präferenzen und Bewertungen.

Was mich an der X-T20 und X-E3 auch etwas stört, ist der Auto-Hebel. Ohne wär einfach schöner. Aber ich erkenne natürlich, daß es die Aufgabenstellung gibt, daß manche Fotografen die Kamera zwischendurch mal für 1-2 Bilder jemandem anders geben wollen, der überhaupt keine Ahnung vom Fotografieren hat. Dann stellt man da eben Auto ein. Aber so richtig wichtig find ich das nicht. Da hätte man sich den Hebel auch sparen können.
Blöd ist zudem, daß bei Auto kein RAW mehr möglich ist. Nichtmal RAW+JPG geht. Diesen Zusammenhang verstehe ich nicht.

Die Idee, die für mich die X-E3 so attraktiv macht, ist ja, Bedienelemente und Schnickschnack (wie kleine Ausklappblitze) wirklich konsquent wegzulassen, die man nicht wirklich braucht. Damit eine vom Design und der Handhabung wirklich "schlanke", im positiven Sinne auf das Minimum reduzierte Kamera entsteht.

Das einzige, was an der X-E3 auch aus meiner Sicht wirklich als Manko gegenüber den anderen Bodies diskutiert werden könnte, ist in der Tat der fehlende Klappbildschirm. Mich stört das nicht so sehr, aber einen echten Vorzug kann ich auch nicht erkennen. Die Rückseite sieht so halt noch etwas aufgeräumter aus, ja, das stimmt.

Insgesamt finde ich es sehr positiv, daß Fuji im Prinzip bei identischer Bildqualität dem Käufer die Wahl zwischen VIER doch sehr unterschiedlichen Bodies läßt. Wie man sieht, kann man es selbst so noch nicht JEDEM recht machen, aber immerhin doch schon sehr vielen Fotografen :)

LG
Thomas
 
Ich finde die 5. Kaufoption derzeit die beste: bei der T1 bleiben und Geld behalten. ;)

Die Ansichten, was man "wirklich" braucht und was "verunstaltet" ist, gehen wie immer weit auseinander. Rein vom Gehäuse fände ich eine E2 mit zusätzlichem Joystick deutlich attraktiver als die E3, eben genau wegen der (für mich) deutlich besseren Haptik des größeren Gehäuses. Aus deiner Sicht ist es genau anders rum. Da aber beide mit Sparsucher und ohne Klappi daher kommen, fallen für mich beide grundsätzlich aus, während du davon begeistert bist. One size fits all ist ein Gerücht. ;)
 
Es ist vor allem auch das eine Frage der Bewertung. Mich persönlich STÖRT beispielsweise der eingebaute Blitz erheblich.

Mich stört auch das Modusdrehrad. Ich halte es schlicht für überflüssig.

Das finde ich gerade gut bei der T20/2 das damit gegenüber Einsteigermodellen von Canon und Nikon nicht gespart wird. :rolleyes:

Das Modusrad zeigt physisch an was eingestellt ist und das schon bevor die Kamera On ist, ein Vorteil in der Praxis wenn es schnell gehen soll und man dann nur noch auslöst.
Das analoge Feeling aus der guten alten Zeit.

Ein Iso-Rad fände ich auch nicht schlecht, auf der anderen Seite kann man die Fuji auch mit ISOAuto gut fahren.

Aber den direkten schnellen Zugriff auf die Seriengeschwindigkeit, BKT und zb Video für überflüssig zu erklären könnt ich bei Handyshootern noch verstehen, aber bei Fotografen?
Auch den Umschalter vorne von M, C, S finde ich nicht überflüssig. Du?

Denkt man so ist doch fast alles überflüssig außer dem Auslöser, wie beim Handy. Aber gut, jeder Jeck ist anders und es gibt viel Auswahl.
 
Hallo tornesch,

Das Modusrad zeigt physisch an was eingestellt ist und das schon bevor die Kamera On ist, ein Vorteil in der Praxis wenn es schnell gehen soll und man dann nur noch auslöst.

Ich nutze nur A, manchmal M, selten S und fast nie P. Alle diese Einstellungen zeigt die Fuji auch ausgeschaltet sofort an, indem man auf das Blenden- und Zeitenrad schaut, denn diese beiden Räder haben ja jeweils auch eine A-Stellung. (Bei anderen Kameraherstellern hat man auf dem Modusrad ja auch P, A, S, M stehen ... weil die keinen Blenden- und Zeitenring haben.)

Video nutze ich zugegeben nie und wenn, dann nur als Erinnerungsvideo und da nehme ich wirklich der Einfachheit halber direkt das Handy :cool: :ugly:

Das analoge Feeling aus der guten alten Zeit.

Genau das gibt mir die Fuji auch ganz ohne Modusrad. :)

Aber den direkten schnellen Zugriff auf die Seriengeschwindigkeit, BKT und zb Video für überflüssig zu erklären könnt ich bei Handyshootern noch verstehen, aber bei Fotografen?

Ja, ich bin halt mehr so der Leica-Typ (auch ohne je eine gehabt zu haben). Ich nutze die von Dir genannten Einstellungen nicht. Meine Kamera steht auf Single-Shot. Wenn, würde ich vielleicht wirklich eher über X-T2 oder X-T20 nachdenken. Bei der X-T2 gefällt mir z.B., daß man die Belichtungsmethode schnell umstellen kann. Auch das benötige ich aber ehrlich gesagt nicht, gerade bei einer EVF-Kamera, wo man die Helligkeit des Bildes ja eh schon gut im Sucher sieht.

Auch den Umschalter vorne von M, C, S finde ich nicht überflüssig. Du?

Den nutze ich zwar selten, aber finde ihn gut, ja :)

Denkt man so ist doch fast alles überflüssig außer dem Auslöser, wie beim Handy. Aber gut, jeder Jeck ist anders und es gibt viel Auswahl.

Das (für mich) Gute an der Fuji X-E3 ist, daß sie die klassischen Einstellungen (Zeit, Blende, Schärfe) schnell zugänglich macht. Wenn man im analogen Bereich viel mit Kameras wie Leica M-Serie oder alten 60er / frühen 70ern wie Olympus OM-1 oder Nikon FE unterwegs ist, dann ist die X-E3 einfach genial. Diese Kameras haben ja so gesehen auch nur das allernötigste. Und sind dennoch maximal weit vom Handy-Fotografieren entfernt.

LG
Thomas
 
Mal gerade die Bedienungsanleitung runter geladen.
Auch 2017 nur eine 2 d Wasserwaage- schade!
Ich verstehs nicht - jeder andere Anbieter, ausser Leica....ok, hat sowas inzwischen. (Wobei das auch nichts nutzt wenn es so ungenau wie bei der Pana GX8 ist)
 
Blöd ist zudem, daß bei Auto kein RAW mehr möglich ist. Nichtmal RAW+JPG geht. Diesen Zusammenhang verstehe ich nicht.

Ist eine böse Falle bei Fuji - stellt man mal eben auf Filter oder jetzt auch Auto, und schwupp, gibt's keine Raws mehr.

Auch 2017 nur eine 2 d Wasserwaage- schade!

Ja, wirklich traurig. Wahrscheinlich liegt's nicht einmal am Preis des Bauteils sondern am mangelnden Vertrauen in die Kalibrierungs-Skills der Leichtlohngruppe bei der Fertigung.

Cuautehmoc
 
Das Modusrad zeigt physisch an was eingestellt ist und das schon bevor die Kamera On ist, ein Vorteil in der Praxis wenn es schnell gehen soll und man dann nur noch auslöst..
Also in dem Zeitenrad sehe ich gerade "wenn es schnell gehen soll" nur Nachteile.
Meines Erachtens auch ein ziemlich überflüssiges Retro Gimmik.

Muss man das bei der X-E3 eigentlich noch benutzen jetzt wo man ein zweites Rad vorne hat oder kann man dort jetzt auch die Belichtungszeit auf die normalen Räder konfigurieren?
 
Ist eine böse Falle bei Fuji - stellt man mal eben auf Filter oder jetzt auch Auto, und schwupp, gibt's keine Raws mehr.

Ist es nicht ziemlich normal, dass es im sog. “Idiotenmodus“ keine RAWs gibt? Das ist bei Canon doch auch nicht anders. Es ist vor allem auch einleuchtend, denn die Vollautomatik umfasst auch JPG-Einstellungen. Will man RAWs haben, muss man die Programmautomatik (bei aktivierter ISO-Automatik) benutzen.
 
Hallo tornesch,

Ich nutze nur A, manchmal M, selten S und fast nie P.

Video nutze ich zugegeben nie....

Ich nutze die von Dir genannten Einstellungen nicht. Meine Kamera steht auf Single-Shot.
...
LG
Thomas

Ja gut, wenn du alles mögliche nie nutzt wie schnelle Serien, Belichtungsreihen, Video ...dann ist natürlich klar das du keine Direktzugriffe brauchst.
Das klapp-Display und der Blitz es für dich ja auch zweckfrei. Eigentlich brauchst du doch auch kein Sucher… :D

Weil du es ansprichst, dieser neue Minimalismus scheint auch tatsächlich bei Leica eingezogen sein, ich kann mir überhaupt nicht erklären wie sich die TL verkauft… Für mich wäre das absolut nichts, nicht einmal geschenkt.

So sähe dann eine E4 vermutlich auch aus, einfach ein nackter Bildschirm auf der Rückseite und Du wärst wahrscheinlich noch glücklicher, oder?
https://de.leica-camera.com/Fotografie/Leica-TL-System/Leica-TL-System
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss man das bei der X-E3 eigentlich noch benutzen jetzt wo man ein zweites Rad vorne hat oder kann man dort jetzt auch die Belichtungszeit auf die normalen Räder konfigurieren?
Das geht doch schon seit der X-T1 (Firmware x.xx). Das Rad auf T und dann kann man die Belichtungszeit mit dem Einstellrad regeln.

Damit hat man die Wahl und jeder kann die für ihn bessere Bedienung aussuchen.
 
Ist es nicht ziemlich normal, dass es im sog. “Idiotenmodus“ keine RAWs gibt? Das ist bei Canon doch auch nicht anders. Es ist vor allem auch einleuchtend, denn die Vollautomatik umfasst auch JPG-Einstellungen. Will man RAWs haben, muss man die Programmautomatik (bei aktivierter ISO-Automatik) benutzen.

Normal ist es vielleicht. Aber ob es wirklich Sinn macht? In den anderen Modi wirkt ja auch "die Einstellung" auch auf die jpgs.
Und ein Fotografie-DAU muss nicht zwingend ein Nachbearbeitungs-DAU sein. Es wäre also schon nicht komplett abwegig, dem Nutzer die Wahl zu lassen. Default auf jpg only reicht eigentlich.
 
Weil du es ansprichst, dieser neue Minimalismus scheint auch tatsächlich bei Leica eingezogen sein, ich kann mir überhaupt nicht erklären wie sich die TL verkauft…

Die Leica TL hat kein Zeitenrad, kein Blendenrad, kein ISO-Rad, kein Belichtungskorrektur-Rad, keinen Umschalter AF/MF und keinen AF-Joystick.

Das ist ein krasser Gegensatz zur Fuji X-E3, bei der ALLE diese grundlegenden Funktionen im Sofortzugriff sind, komplett ohne jeden Knopfdruck und auch ohne jemals ins Menü abbiegen zu müssen. Bei der Leica hat man nur ZWEI Einstellräder und diese darf man sich dann zusammenkonfigurieren, und selbst wenn ich NUR auf Blende, ISO, Belichtungskorrektur und AF-Feld direkten Zugriff haben möchte, so fehlt schon mindestens ein Einstellrad dafür.

Die X-T2 bietet zudem zur X-E3 noch Sofortzugriff auf die von Dir gewünschten Funktionen wie Belichtungsmeßmethode oder Einzel/Serienbild usw.

Ich verstehe absolut, daß so ein "Minimalismus" nicht jedermanns Sache ist, aber dieser Minimalismus ist doch die Idee der X-E3 und für meine Begriffe ist das da echt gut gelöst.

Und für jeden, der mehr Bedienelemente möchte, braucht oder will, hat Fuji die X-T20 oder X-T2 oder auch X-Pro2 im Angebot. Leider fehlt der X-T20 der Joystick, weil die dafür zu alt ist und Fuji das damals noch nicht hatte. Das wird beim nächsten Update dann auch noch kommen.

Erstmal kommt ja ein X-T2 Nachfolger mit integriertem Stabi. Das finde ich übrigens auch wieder ein sinnvolles Feature. :)

LG
Thomas
 
Sehr gutet Tip (y)und alle wohnen in Bonn...:D:D:D

Bei uns gibt es nur Saturn und MM... Verfügbarkeit siehe Anhänge = 000:rolleyes:

Da muss ich mal widersprechen:
Dresden: QF-Foto und Foto-Hahn
Chemnitz: Foto-Kratzsch und Blende1Null

Bei allen wurde ich schon kompetent und gut bedient.

Verfügbarkeit der E3 müsste ein Anruf klären - ich warte auf den Gebrauchtmarkt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Riskierst Du hier gerade eine Abmahnung für das Forum? :(

Darf man hier nicht mal eine evtl. Bezugsquelle nennen, dann Gute Nacht Forum...

@ Ronny1976: einer von den drei von Dir genannten hatte nichts da, bei zwei anderen nur Sprachbox und beim dritten -Nummer nicht vergeben-
So ist hier die Lage.
Übrigens, gut bedient wird man nicht, aber die haben normalerweise viel Auswahl.- ich meine MM und S....n-

Ich werde auch noch warten, bis die ganzen "Unzufriedenen" ihre abstoßen und dann mal sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Normal ist es vielleicht. Aber ob es wirklich Sinn macht? In den anderen Modi wirkt ja auch "die Einstellung" auch auf die jpgs.
Und ein Fotografie-DAU muss nicht zwingend ein Nachbearbeitungs-DAU sein.

Eben. Es ist völliger Unsinn, dass 'Auto' gleich 'kein RAW' bedeuten muss. Die allermeisten Szenen und Filter sind Belichtungspräferenzen ('Sport', 'Schnee') und/oder Weißabgleichvorgaben ('Feuerwerk', 'Sonnenuntergang'), also völlig neutral fürs Raw. Dort sperrt Canon auch nicht das Raw.

Und dort, wo beim jpeg dann noch ein Softfilter o.ä. drüberläuft, würde es reichen, das jpeg zum Raw dazuzuschalten. Auch da 'klaut' Canon nicht einfach das Raw, sondern ermöglicht diese Modi nur bei ausgeschaltetem Raw. Also kein böse Falle.

C.
 
Jetzt bei der X-E3 ist es endlich eleganter und der Blitzschuh steht auch schön mittig über dem Bajonett.
Ist mir auch aufgefallen, dazu liegt mir die X-E3 angenehmer in der Hand.

Außerdem fiel bei der X-E2 auf, daß die Blitzabdeckung in Material und Farbe nicht identisch war zur restlichen Oberkappe: Sowas wirkt einfach billig.

Ich hab ja beide, in Silber und Schwarz, aber einen farblichen Unterschied kann ich beim besten Willen nicht feststellen.

Was mich an der X-T20 und X-E3 auch etwas stört, ist der Auto-Hebel. Ohne wär einfach schöner.

Sehe ich auch so.
 
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