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das doppelte hört sich immer sehr viel an, oder 100% mehr. :) dass es hier um gerade mal ein Kilo geht sollte man nicht außer acht lassen. Die Größe der Kameras oder Objektive ist da viel ausschlaggebender als das Gewicht. Wenn du einen ordentlichen Rucksack hast ist 1 Kilo unterschied nichts. Das sollte man nicht außer Acht lassen wenn man 1700 Euro investieren will.
und dass man eine kamera nicht den ganzen Tag am Hals baumeln lässt versteht sich von selbst.

die offene frage ist, kann die TO oder will sie wirklich von einem Gehäuse wie der 1d mit den Linsen auf eine X-T20 mit lichtschwachen Zooms wechseln.
Lichtschwache Zooms habe ich nicht vorgeschlagen. ;)

Beim Gewicht kann ich dir nur mit einem eindeutigen "Jein" antworten. Ich denke, das kommt stark auf die eigenen Bedürfnisse, Anforderungen und u.U. körperlichen Umstände drauf an.

Ist Fotografie der Hauptzweck einer Wanderung akzeptiert man wohl etwas Mehrgewicht. Je mehr die Fotografie Nebensache ist, umso wichtiger wird es das Gewicht in die eigentliche Wanderausrüstung zu investieren. Je länger die Wanderung, umso mehr fällt ein einzelnes Kilogramm ins Gewicht. Plane ich so großformatige Abzüge, dass ich Vollformat brauche (!= möchte) und Mehrgewicht in Kauf nehme? etc, etc.

Das muss jeder für sich entscheiden. Der Beschreibung der Themenerstellerin ("weiblich, zierlich, 2 Bandscheibenvorfälle") folgende, würde ich die Wirbelsäulenbelastung möglichst gering halten, ganz nach dem Motto: So wenig wie möglich, so viel wie notwendig.
 
Ich rate der TO dringend, mal eine X-T2 oder auch X-T20 in die Hand zu nehmen, um zu sehen, wie man mit Fuji zurecht kommt. Eine DSLR ist anders im Handlung, definitiv.

Zweitens auch mal die in Frage kommenden Objektive dazu testen, ein 90er an der X-T20 (nutze ich selbst so) ist unhandlich und der kleine Body erleichtert die Sache nicht gerade. Übung macht aber vieles einfacher.

Drittens - Bediensystem. Ich finde die Blendenringe klasse. Andere sagen dazu genau das Gegenteil. Ausprobieren!

Viertens RAW: der X-Trans ist bei der Bildbearbeitung anders. Das braucht Einarbeitung und bringt vor allem anfangs Frust. Andrerseits mache ich keine RAWs mehr, seit ich Fuji nutze. Und viele andere auch nicht. Die Jpeg-Engine ist auf Oberklasseniveau. Auch hier: Austesten.

Fünftens Portabilität: Rucksäcke für den Foto mag ich nicht. Ich bin nicht zierlich, habe keine Probleme mit der Gesundheit, mag aber auch keine 2,5kg-Taschen ewig an der Schulter hängen haben. Mit Fuji geht das, vorher mit Nikon-Vollformat nicht.

Sechstens: hier habe ich oft "Ausprobieren" geschrieben. Wenn es machbar ist, eine gebrauchte X-T1 mit 18-55OIS kaufen, parallel zu Canon. Kostet ein paar Euros, aber try & error ist eigentlich der wertvollste Tip. Wird man kein Fuji-Freund, verliert man bei vernünftigen Gebrauchtkäufen kein Geld, wenn man die Dinge wieder abgibt. Und vielleicht reicht ja auch die BQ und AF-Güte einer X-T1 aus. Dann reicht das Budget viel leichter.
 
Nicht jeder will aber unbedingt immer einen Rucksack bei sich tragen. Gerade bei heißen Sommertagen empfinde ich einen Rucksack als unangenehm. Und das war auch nicht die Frage des Themas. Auch bei mir war der Grund für das Fuji Setup das Gewicht. Und ich kann das entspannt in einer Schultertasche tragen ohne davon Schmerzen zu bekommen.

Meine beiden Systeme im Vergleich:
Fuji X-T20 333g
Fuji 23mm 1.4 300g
Fuji 10-24mm 4.0 410g
Fuji 18-55mm 2.8-4.0 310g
=1353g

Canon 5D MK2 810g
Sigma 35mm 1.4 665g
Walimex 14mm 2.8 550g
Canon 24-105mm 4.0L 795g
=2820g

Auch wenn nicht alle Linsen direkt vergleichbar sind ist der Unterschied doch recht deutlich. Bei Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Bei Gewicht und Platz gewinnt nun mal das APS-C System. Da ist nunmal nicht ein Rucksack die Lösung des Problems :D
 
Die Jpeg-Engine ist auf Oberklasseniveau. Auch hier: Austesten.

auch die beste jpg engine kann eine raw entwicklung nicht ersetzen. das ist aber ein anderes thema

Fünftens Portabilität: Rucksäcke für den Foto mag ich nicht. Ich bin nicht zierlich, habe keine Probleme mit der Gesundheit, mag aber auch keine 2,5kg-Taschen ewig an der Schulter hängen haben. Mit Fuji geht das, vorher mit Nikon-Vollformat nicht.

du kannst eine 2.5 kg tasche an die schulter hängen wenn fuji drin ist aber nicht wenn nikon drin ist? :)
 
Ich bin zwar überzeugter Fujianer, aber an der Stelle der Fragestellerin wäre das mein Versuch zur Gewichtseinsparung, die Canon EOS M5:

_Vergleich.JPG

mit dem 15-45mm STM ab 1.090 Euro neu und mit dem Canon Mount Adapter EF-EOS-M für ca. 105 Euro kann man die vorhandenen Canon-Linsen nutzen.

Ersatzweise statt dem Kit, den Body für 899 Euro und das klasse 22er dazu.

Ich bin überzeugt von Fuji, denke aber, dass Du mit dieser Lösung erst mal glücklicher wirst!


...und falls Canon tatsächlich noch eine VF-Spiegellose brint wars sowieso richtig!

Just my 2 Cents!
 
Ich bin nach wie vor (trotz oder vielleicht auch wegen des Fuji Ausflugs) ein großer Fan von EOS-M. Das Bedienkonzept finde ich optimal auf die kleine Kameragröße abgestimmt. P/L stimmt bei Canon. Der AF war immer der Hinkefuß, aber seit M3 (wo er besser ist als sein Ruf) oder gar M5/6 (da ist der AF schon wirklich gut) ist das kein Thema mehr. Die M3 mit 18-55 Kit hält locker mit der X-T1 + 18-55/2.8-4 mit, ist dieser vielleicht sogar überlegen.
Als Zweitkamera, sofern gesucht, eine gute Wahl. Objektive lichtschwach, aber allesamt gute Bildqualität und ein einzigartiges Verhältnis in Bezug auf Größe, Gewicht und Preis.

Nur: Als einziges System ist EOS-M sehr eingeschränkt. Eben weil es nichts Lichtstarkes gibt. Das einzige Objektiv was mit dem Fuji Equipment vergleichbar wäre ist das 22/2. Und da sind beide Fujinons (23/2 und 23/1.4) doch sehr weit vorne. Das 22/2 ist gut und günstig, aber weit entfernt von einem "L".

Zuletzt: wie schon oben geschrieben, adaptierte EF Linsen sind Käse. Ich weiß wovon ich rede. Ich habe IMMER das EF-M 55-200 einem adaptierten 70-200/4 IS vorgezogen als ich beide hatte.
Fazit: kann man sich überlegen, muss man aber auch wissen was man dann eben NICHT hat. So eine X-t20 mit z.B. 35/1.4 ist schon eine süße kleine Kombi für Städereisen, in Verbindung mit 14/2.8 kann man schon viel knipsen. Aber beide Systeme (EOS-M oder Fujifilm x) sind ggü einer 1DIII schon echt anders. Das muss man wissen.

Im Übrigen: Die Einwände bzgl. Rucksack verstehe ich voll. Ich könnte auch nie mit Fotorucksack eine Städtetour knipsen, ich brauche auch die Tasche aus der ich schnell dioe Kam ziehen kann und ggf. auch die Linsen.
 
...schon klar, es ging mir darum der TS eine Variante zu zeigen, welche nicht bedingt, sich von lieb gewonnenen Objektiven Trennen zu müssen.

Man kann sich für 1.700 Euronen auch den Canon-Workflow mit der EOS-M5 so erhalten:

- Canon EF-M 22mm 2.0 STM zu 190 Euro
- Canon EOS M5 schwarz mit Objektiv EF-M 18-150mm 3.5-6.3 IS STM 1300 Euro
--> 1.490 Euro = 105g + 300g + 427g = 832g

oder
- Canon EF-M 22mm 2.0 STM zu 190 Euro
- Canon EF-M 55-200mm 4.5-6.3 IS STM schwarz zu 200 Euro
- Canon EOS M5 schwarz mit Objektiv EF-M 15-45mm 3.5-6.3 IS STM zu 1.090,-- Euro
--> 1.480 Euro = 105g + 260g + 130g + 427g = 922g
 
Haha, der tde...

auch die beste jpg engine kann eine raw entwicklung nicht ersetzen. das ist aber ein anderes thema

Mit Nikon habe zu mehr als 95% RAWs gemacht oder NEFs, wie sie dort heißen. Weil es sein muß. Mit Fuji machen ich keine RAWs mehr. Eben weil es in locker 95% der Bilder nicht sein muß (und der Rest auch am fertigen Jpeg etwas korrigiert werden kann).

du kannst eine 2.5 kg tasche an die schulter hängen wenn fuji drin ist aber nicht wenn nikon drin ist?

Ja - weil das Fuji-Gedöns mit meinen Anforderungen selten mehr als 1.5kg hat, während Nikon weit mehr Gewicht hatte. Lustigerweise werden immer nur die Kameras und die Objektive verglichen. Die Taschen machen das Kraut fett. Eine Tamrac Aria 2, die eine X-T20 mit 14er, 27er und 55-200er frißt, hat 250 Gramm. Komplett also etwa 1,4-1,5kg. Meine Lowepro für Nikon D600 mit 20er Voigtländer, AF-S 35/1.8ED und Tamron 70-300VC hatte leer schon fast 1kg...ohne Ausrüstung...
 
Mein Tip an die Threaderstellerin: Auch wenn das Rechnen keinen Spaß macht, deinem Rücken zuliebe solltest du das genaue Gewicht der geplanten neuen Ausrüstung ausrechnen und vergleichen.
Denn Fuji Bodies und Linsen sind zwar klein, aber für ihre Größe ziemlich schwer. Ganz besonders bei hoher Lichtstärke. Die Linsen von CaNikon wirken dagegen rießig, sind aber machmal sogar leichter.

Der Vorschlag von Volker sollte auch eine Überlegung wert sein. Alternativ wäre auch eine gute Crop-Canon DSLR überlegenswert. Man spart sich dadurch viel "Umgewöhnungsschmerzen" eines Systemwechsels. Diese Lösung ist möglicherweise auch leichter (nicht kleiner) als ein Fuji-Setup.
 
Bisher hat sie hauptsächlich mit Festbrennweiten fotografiert und da sind die Fuji Objektive überhaupt nicht schwer. Die X-T2 wiegt mit dem 56mm so viel wie das 85L alleine bzw. vermutlich sogar etwas weniger wie so eine Einser ohne Objektiv. Das ist definitiv eine Erleichterung.

Aber man kann sich hier den Mund fusselig reden. Die beste Methode ist nach wie vor selber ausprobieren, alles andere verwirrt nur noch mehr.
Gebraucht wird man auch keine großen Verluste machen und kann notfalls wieder zurück, wenn man sich keine Leihgebühren leisten möchte oder kann.
 
Bisher hat sie hauptsächlich mit Festbrennweiten fotografiert und da sind die Fuji Objektive überhaupt nicht schwer. Die X-T2 wiegt mit dem 56mm so viel wie das 85L alleine bzw. vermutlich sogar etwas weniger wie so eine Einser ohne Objektiv. Das ist definitiv eine Erleichterung.

wenn man es mit dem 1.2er 85 mm vergleicht vergleicht man aber apfel und bananen. nimmst du das 85 mm 1.8 sieht es anders aus, das ist mit 425 g nämlich leicht.

solange die TO nicht sagt was sie machen will sind alle ideen hier eh überflüssig.
 
Ich hab das verglichen, was ich in der Tasche hatte und das ist absolut spürbar und für mich, demnach kein Vergleich von Äpfel und Birnen.
Da die TO auch so schweres Gerät trägt, wäre es für sie auch eine spürbare Erleichterung.
Ich kann nämlich die Aussage nicht nachvollziehen, dass die Objektive schwer sein sollen. Da die TO auch Festbrennweiten nutzt, sind die Fuji Festbrenner viel leichter.

Aber klar, es ist natürlich sinnvoller einer Fotografin, die mit lichtstarken Bokehmonstern fotografiert hat, irgendwelche lichtschwachen Zoom-Objektive zu empfehlen :rolleyes:
Ihr solltet mal lieber auf die vorhandene Ausrüstung eingehen und auch vergleichbare, kleinere Empfehlungen auszusprechen statt ihr eine komplett neue Ausrüstung anzudrehen, die vermutlich überhaupt nicht zu ihrem fotografischen Stil passen würde. Aber macht ihr mal (y)
 
Rätseln kann man viel....

...eine reine Gewichtsalternative 80D + 18-135 STM = 1.200 G = 1.350 Euro
plus Sigma Art AF 30mm 1.4 DC HSM für Canon EF schwarz 435G = 425 Euro
wären 1.635g und mit 1.775 Euro knapp über dem Limit. Denke aber noch tragbar.

[EDIT] Als Fuji-User würde ich für 1.700 Euro das Folgende empfehlen:

- X-T20 - 333g - 899 Euro
- XF23/F2 - 180g - 499 Euro
- XF50/F2 - 200g - 499 Euro
--> 713g!!!

Das sind harte 200 Euro über dem Limit, ich habe schon verstanden. In der eBucht oder als Demo gibt es aber die Kamera und die Objektive jeweils zwischen 50 und 100 Euro günstiger. Dann wären wir bei 1.700 Euro. Hinsichtlich der Bildqualität möchte ich behaupten, dass man dann zu FF müsste um deutlich besser zu sein!
[/EDIT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Die beste Möglichkeit Gewicht und Geld zu sparen ist immer noch die, nichts davon in Leistung zu investieren, die man nicht braucht.
Von daher würde ich anstelle der TE nicht versuchen die jetzigen Objektive möglichst ähnlich zu ersetzen, sondern anhand des Anforderungsprofils und den Fuji-Optionen neu entscheiden, was dafür notwendig ist. Vielleicht tut‘s ja auch ein 27mm/f2,8 Pancake (78g!)? Zusammen mit der X-T20 wäre das wirklich extrem handlich und leicht. Für 100 EUR mehr könnte man noch das XC16-50/3.5-5.6 (195g!) dazu nehmen, was haptisch zwar nicht so toll, aber dafür eben auch extrem leicht ist. Das wäre gewichtsmäßig wirklich ein deutlicher Unterschied zur jetzigen Ausrüstung.

Blöd ist halt, dass die jetzige Kamera verkauft werden muss zur Finanzierung. Klassicherweise kauft man eine DSLM als Zweitsystem und bemerkt irgendwann, dass man die DSLR nicht mehr benutzt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab das verglichen, was ich in der Tasche hatte und das ist absolut spürbar und für mich, demnach kein Vergleich von Äpfel und Birnen.
Da die TO auch so schweres Gerät trägt, wäre es für sie auch eine spürbare Erleichterung.
Ich kann nämlich die Aussage nicht nachvollziehen, dass die Objektive schwer sein sollen. Da die TO auch Festbrennweiten nutzt, sind die Fuji Festbrenner viel leichter.

Aber klar, es ist natürlich sinnvoller einer Fotografin, die mit lichtstarken Bokehmonstern fotografiert hat, irgendwelche lichtschwachen Zoom-Objektive zu empfehlen :rolleyes:
Ihr solltet mal lieber auf die vorhandene Ausrüstung eingehen und auch vergleichbare, kleinere Empfehlungen auszusprechen statt ihr eine komplett neue Ausrüstung anzudrehen, die vermutlich überhaupt nicht zu ihrem fotografischen Stil passen würde. Aber macht ihr mal (y)


bei dem thema lichtschwache zooms gehen wir ja zusammen, aber auch nur da :)
da sich die TO nicht mehr äußert kann man aber nicht tiefer auf ihre ausrüstung eingehen denn es gibt genausowenig ein äquivalent zum 85 mm f1.2 wie zum 35 mm 1.4 zumindest nicht mit AF. und niemand weiß ob sie eine x-t20 mit einem xc zoom einsetzen will. wenn ja, dann hatte sie auch bisher die falsche kamera oder die bedürfnisse haben sich geändert
 
Morgen wollte ich mir mal XT20, XT2 und XPro2 ansehen.
Wenn du Zooms ranhängen willst, würde ich dir nicht zur X-Pro2 raten - weil die mit dem Hybridsucher punktet, und der OVF ist für Zooms nicht brauchbar; bleibt der EVF. Den kannst du aber auch mit X-T20 haben. Wenn du aber auch nach Festbrennweiten schielst, etwa 23 oder 35, ist der OVF ideal. Und man spart Akkustrom. Und schont die Augen. ;)

Die X-T20 ist nicht zu klein, wenn man nicht gerade Riesenpranken hat, was bei dir ja nicht der Fall ist. ;) Ich selbst habe mir übrigens nach einer Krankheit als Zweitkamera die 20-er gegönnt, um möglichst leicht unterwegs zu sein.
Anschauen der Kameras ist auf jeden Fall wichtig - schon um zu sehen, wie du mit dem äußeren Bedienkonzept zurande kommst. Ich z. B. schätze ein außen liegendes ISO-Rad wie bei Pro2 oder T2 (hat die T20 leider nichtI.

Tipp: Kauf dir einen Quergurt (etwa von Artisan&Artist) - der entlastet die HWS, und man hat guten Zugriff auf die Kamera.
http://www.artisan-n-artist.de/products_details.php?id=189
 
Ich nutze die XT20 mit dem 18-55 und dem 55-230 als kleine immerdabei Lösung und bin sehr zufrieden.

Mein Hauptsystem ist aber die Sony A7M2.
Hätte ich nur ein System wäre es ganz klar die Sony.

Ich würde mir mal die Sony als alternative anschauen da sie klein Leicht VF Sensor hat und beim Manuellen Fokusieren einfach besser funktioniert.

Dazu der größere Sucher und der eingebaute Bildstabilisator auch für Altglas oder adaptierte Objektive sind schon Klasse.

Und evtl. lässt sich ja das eine oder andere Canon Glas adaptieren.
 
Ja, die A7M2 hatte ich vor der Fuji. Was badenbiker sagt, kann ich zu einem guten Teil mittragen. Ich war wahrscheinlich einfach zu faul für die Sony! Gerade aus dem Urlaub möchte ich nicht jedes Bild aus RAW entwickeln, bei Sony ist das [meines Erachtens] aber Pflicht.

Eine Budgetlösung wäre die A7 (nicht die M2) mit dem völlig unterschätzten 28-70er Kit für 1.100 Euro und einem tollen (gebrauchten) Sony Zeiss 55/1.8.

Mit der Kombi war ich [für meine Verhältnisse] lange sehr glücklich.

Gruß
 
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