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Am Ende ist es "nur" ein Hobby ...

Deine Gedanken sind eigentlich einen eigenen Thread wert. Spass bedeutet ja nicht unbedingt das Teuerste, aber klar, man kann dem leicht verfallen, wenn es das Bankkonto hergibt.
 
Klar, ich habe an dem Tag auch sehr schöne Fotos damit gemacht. Aber ob das die Schlepperei wert war? Ich bin nicht sicher.
Das was am Ende der Fototour heraus kommt ist für mich der Grund, warum ich so viel Geld ausgegeben habe und warum ich überhaupt auf Fototour gehe. Schlimmer noch, ohne das Hobby Fotografie würde ich mich nur selten dazu aufraffen, überhaupt irgendwo hin oder irgendwo lang zu latschen, wenn ich nicht muss. Heute morgen, es ist leichter Nebel (hier leider nur ganz selten), also schnell rein in die Klamotten und los bevor er weg ist. Ohne das Hobby, wäre ich wieder ins Bett und hätte weiter geschlafen.

Anderes Beispiel: Im Frühling/frühen Sommer war ich mehrfach nur mit einem Smartphone bewaffnet, weil primär der Weg zu Fuß das Ziel war, im nahegelegenen Waldgebiet unterwegs. Die Stadt war quasi Corona-Sperrgebiet. So kam ich an Wegen und Aussichtspunkten vorbei, an denen ich vorher noch nie war. Da hatte ich dann nur das ach so tolle Huawei P30 Pro dabei. Was das Teil produziert, sowohl im RAW- wie JPEG-Modus, ist so jämmerlich, daß ich den Fotos bestenfalls dokumentarischen Nutzen zugestehen kann und sie nur als abschreckendes Beispiel behalte, wenn überhaupt. Und so kam ich nicht drum herum, später wieder schwer bepackt unterwegs zu sein, weil mir das Hobby nur dann Spaß macht, wenn am Ende des Tages eine oder mehrere gute bis sehr gute Aufnahmen im Kasten sind, die auch für großformatige Ausgaben tauglich sind. Wobei das für gewöhnlich keine KB-Ausrüstung mit 2.8er Zooms sein müßte, sondern auch APS-C mit f4-Optiken in den meisten Fällen reichen würden. Noch stört mich die Last aber nicht dermaßen, daß ich auf die Idee käme, entsprechen abzurüsten oder mir gar noch zusätzlich eine leichtere APS-C Ausrüstung zuzulegen. Dabei habe ich sogar eine Canon M10 mit Kitobjektiv, aber auch was die produziert, stellt mich nicht zufrieden. Für dokumentarische Zwecke reicht es mir, was sie produziert, aber um richtig zu fotografieren reicht sie mir selbst nicht aus. Und so kam sie bislang kaum zum Einsatz, abgesehen davon daß auch die Bedienung der Kamera grottig ist, wenn man eine gute Systemkamera gewohnt ist.
 
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Das ist ja auch völlig in Ordnung so. Wenn Du der Meinung bist, dass Du deine gewünschten Ergebnisse in der von dir gewünschten Qualität nur mit teurem und/oder schwerem Equipment erzielen kannst, dann musst Du dich vor nichts und niemandem dafür rechtfertigen. :)

Meine niedergeschriebenen, wirren Gedanken bezogen sich ausschließlich auf mich selbst und sollten für andere, wenn überhaupt, nur als Denkanstoß dienen, nicht mehr und nicht weniger. ;)

Allerdings sind bei mir die Voraussetzungen auch etwas anders. Ich gehe nie explizit nur zum Fotografieren raus. Fotografie ist für mich stets nur ein begleitendes Element bei Familienausflügen, Feiern und im Urlaub. Das alles würde ich auch ohne Kamera unternehmen und oft tu ich das auch.
 
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Jeder sollte sein Hobby betreiben wie er will und wie er es sich meint leisten zu können. Hätten wir alle finanzielle Mittel zu genüge, wäre eine Hasselblad H6D ein Massenprodukt und die R5 eine Zweitkamera fürs grobe.

Wen man jedoch hier aufmerksam Mitliest stellt sich die Frage ob ich mein Hobby mit einer M50 in der 2ten Klasse betreibe. Aber gehe ich raus zum Planespotten und sehe die betagten Herrschaften mit 2 oder gar 3 Bodys alle jeweils mit den ganz großen Tüten bestückt, dann frage ich mich schon ist das noch Hobby oder schon Fanatismus?!

Oft lese ich heraus das manche nur mit dem teuren Zeugs Spaß am fotografieren aufkommt. Klasse, viel Spaß bei einer Städtetour durch Barcelona, Rom, Neapel oder im Ostblock.

Hatte vor einigen Jahren eine Uhr von einem sehr bekannten Schweizer Konzern, als nach 12 Jahren eine Revision anstand und ich €1786,- abdrücken musste war der Spaß dahin. Die Taucher von diesem Konzern habe ich auch noch nie bei einem Tauchgang am Arm eines Teilnehmers gesehen, aber am Abend an der Hotelbar in allen Variationen.

Fotografieren macht mir viel Freude und Spaß. Es bringt mich vor die Tür und lässt mich etwas vom Job abschalten. Muss ich dafür aber das neuste und beste Equipment haben? Nein, denn es ist eben nur ein Hobby und kein Fanatismus!
LG
 
Jeder sollte sein Hobby betreiben wie er will und wie er es sich meint leisten zu können. Hätten wir alle finanzielle Mittel zu genüge, wäre eine Hasselblad H6D ein Massenprodukt und die R5 eine Zweitkamera fürs grobe.
Ist die Kamera voll Actiontauglich?;)
Aber ich verstehe wie du das meinst:)
Oft lese ich heraus das manche nur mit dem teuren Zeugs Spaß am fotografieren aufkommt.
Ich glaube nicht das es teuer sein muß. Es muß das erfüllen was ich will.
Glaub mir, ich wäre froh wenn das 135mm GM 400 Euro gekostet hätte.
Hat es aber leider nicht. Diese Dinger kosten halt ne Menge Geld.
Was ich damit sagen will..... vielen kommt es nicht drauf an ob es teuer war, es muß Spaß machen.

Fotografieren macht mir viel Freude und Spaß. Es bringt mich vor die Tür und lässt mich etwas vom Job abschalten. Muss ich dafür aber das neuste und beste Equipment haben? Nein, denn es ist eben nur ein Hobby und kein Fanatismus!
LG
Na klar wird es die Fanatiker geben aber ich glaube das der Spaß überwiegt und um den zu bekommen geben sie halt Geld aus denn ein Fotoausrüstung ist nunmal teuer.
 
Manche Leute können sich nicht alle Zeit der Welt lassen, selbst bestimmen wann und wo sie ihr Motiv haben wollen, wie sie es womit ausleuchten usw.

Man muss halt sehen, ob ein graues Huhn auf grauem Grund der nächste Level ist. Für mich sind es eher genau die anderen Aspekte, die Du nennst, die für mich das Wesen und den Prozess der Forografie ausmachen.
 
Man sollte sich nur so ehrlich machen und sagen dass man die Vorteile die diese Technik bringt in den meisten Fällen in der Fotografie gar nicht braucht und es einen auch Gestalterisch etc nicht weiter bringt.
Da sollte man zwischen Gestaltung, Kreativität, Bildaussage und Technik strikt trennen, die ersten Punkte sind von der Technik weitestgehend unabhängig.

Thomas Leuthard macht z.B. Streetfotografie, außer einem halbwegs flottem AF (und nicht mal das ist zwingend) gibt es da kaum technische Herausforderungen.
Die Bilder leben vom richtigen Moment, vom Licht und der Perspektive, leichte technische Mängel wie leicht unscharf, oder auch etwas Rauschen stören da nicht, bzw. unterstützen teils sogar die Bildwirkung.

Aber rein technisch betrachtet kann man mit neueren (leider meist teureren) Systemen eben etwas bessere Ergebnisse erzielen.

Ich persönlich halte es für völlig legitim für Hobby überdimensional viel auszugeben wenn man Spass an hochwertiger Technik hat. Man braucht das IMHO auch gar nicht weiter zu rechtfertigen.
Die Frage ist, wer bestimmt was überdimensioniert ist und wie viel/gute/moderne Technik man braucht?

Liegt die Grenze genau bei der Ausrüstung die Du gerade verwendest?

Liegt sie bei 1000 Euro, 3000 Euro, oder 30000 Euro?

Der Satz "am Ende ist es nur ein Hobby", beinhaltet ja viel mehr, er sagt eben aus, dass man nicht über unbegrenzte Mittel verfügt!
Egal ob Familie, andere Hobbys, oder eben einfach das Einkommen eine Grenze vorgeben, die man aus eigner Sicht vernünftiger Weise eben nicht überschreiten sollte, da man damit auch kein Geld einnimmt (y)

So unterschiedlich wie die Vermögensverhältnisse ist deshalb auch die "richtige Dimension", was die Ausgaben für das Hobby betrifft!
Wichtig ist, dass es Spaß macht und man die Bilder machen kann die man erreichen will.
 
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Ich selber habe zwar eine hochpreisige Ausrüstung für Foto und Video, mache aber nur Fotos für einen bestimmten Verwendungszweck und nicht zur reinen Selbsterbauung. Dh Fotos von meiner Tochter oder Freundin für sie selber digital und/ für ein Fotobuch, Fashion Fotos für einen Freund, der eine Boutique hat, Fotos für die Webseite eines Ortsverbandes, dem ich angehöre, Videos anlässlich von Reisen. Dort mache ich fast ausschließlich nur Fotos von den begleitenden Personen vor Ort.

Die Boutique musste mein Freund aufgeben, Hochzeiten fanden in meinem sozialen Umfeld seit 2 Jahrzehnten nicht statt, die beiden jüngeren hübschen Frauen, die mich nach guten Aufnahmen gefragt hatten, sind in andere Orte gezogen, so sich die Gelegenheiten für verwendbare Fotos in Grenzen halten und die Kameras die meiste Zeit ungenutzt herumliegen.

Ich fotografiere nicht des Fotografierens wegen aus reiner Selbstbeschäftigung, sondern zweckorientiert.

Angesichts des Überflusses selbst exelenter Geo-tauglicher Fotos im Netz habe ich keine besonderen Ambitionen mehr, mit unspektakulären Fotos unter hunderttausenden mit zu mischen.

Im Videobereich hätte ich viele kreative Ideen, aber dazu fehlt mir das soziale Umfeld, aus dem ich Mitwirkende wie Darsteller etc. rekrutieren könnte und in den Vereinen findet man nur die Altersgruppe 75 +

Semiprofessionelle Ambitionen mit semiprofessionellem Equipment werden bei einem Hobbyfotografen weniger durch das Equipment als durch die realen Optionen des eigenen sozialen Umfeldes limitiert.

Im Videobereich ist zudem für den Hobbyfilmer immer mehr das Thema der fehlenden Dreherlaubnisauch im weitesten Sinne das Handicap als die Ausrüstung selber.
 
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Die Ausgaben müssen für mich in einem gesunden Verhältnis zu den Ergebnissen stehen. Eine R5 oder A9 und Objektive könnte ich mir leisten. Nur wäre mir der finanzielle Aufwand dafür zu hoch. Mann hat meist nicht nur ein Hobby, und die Anderen sind mir wichtiger.
Wichtig ist m.E., sich aus der ewigen " haben wollen Spirale" zu befreien.
 
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Am Ende ...am Ende war fotografieren Teil meines Lebens...
Seit 30 Jahren kann ich sagen
"wer eine Kamera in die Hand nimmt, nimmt auch sein Leben in die Hand"
Sich einen Moment Zeit nehmen um den Augenblick einzufangen - da führe ich innere Selbstgespräche ("was- warum-wie"). Als Elternteil z.B. schulde ich meinen Kindern Erzählungen und Bilder ihrer Kindheit.
Meine derzeitige Ausrüstung (Sony A7III, Obektive 16-35 f4 und 70-300 f4,5-5,6) ist ein für mich ausreichendes Werkzeug, insbesondere die Natur von Macro- bis Tele so abzudecken, dass es mich fasziniert. Am Ergebnis erfreue ich mich nicht nur selbst, sondern auch mein soziales Umfeld - Familie, Kollegen etc.

Thomas
 
Weil es eben ein Hobby ist, wähle ich Bodys und Objektive, die mir maximalen Spaß bereiten. Und das kann dann eben auch mal das lichtstarke "Profi"-Objektiv sein. ....
.... Letztlich ist Fotografie doch ein recht günstiges Hobby (im Vergleich zu Segeln, Oldtimer, Motorrad, Reisen). Vielleicht habe ich auch einfach zu wenige (kostspielige) Hobbys.
Ich bin da völlig bei Dir - natürlich immer vorausgesetzt man hat einen gewissen montetären Wohlstand.
Im Vergleich ist die Fotografie tatsächlich eines der billigeren "teuren Hobbys".
Wenn man es sich leisten kann, dann steht auch beim Hobby der Idee immer das möglichst beste haben zu wollen nichts entgegen - in der Regel hat man dann auch die meiste Freude - wobei man auch zugestehen muss, dass es auch viele Leute gibt, die den höheren Spass am Hobby erreichen, wenn sie es mit dem relativ geringsten Aufwand betreiben. Ein Freund von mir betreibt wie ich gerne Wildlifefotografie und hat die grösste Freude daran, wenn seine Ergebnisse nur ein bisschen schlechter sind als die der anderen mit besserer Ausrüstung. Letztlich muss jeder für sich selbst das finden, was ihn am meisten Freude bereitet.

In diesen Themenkomplex fällt für mich auch noch die Philosophie beim Einstiegin ein Hobby: da gibts die einen, die sich gleich eine gute Ausrüstung kaufen und einige Jahre damit zufrieden sind und andere, die mit einer billigen Ausrüstung beginnen und dann jährlich aufrüsten.
Da finde ich nur, dass sich der ursprüngliche Spargedanke genau ins Gegenteil verkehrt. Aber wie auch oben gilt: wenn man dabei den grösseren Spass hat, auch wenn es unterm Strich viel teurer ist, ist der Sinn eines Hobbys ja auch erreicht...
 
Es ist nur ein Hobby - soll für viele wohl heissen, dass es keine absolute Notwendigkeit ist und keine Prio 1 hat.
Ich habe auch noch andere Hobbies. Seit 9 Jahren keine neuen Tanzschuhe beschafft, weil die sind noch gut und es ist nur ein (nebenher) Hobby ;)
Da gibt es Leute die haben diesbezüglich ganz andere Einstellungen :D
 
Ich denke auch, dass es viel mit der finanziellen Situation zu tun hat. Vor neun Jahren, als ich mir meine erste DSLR Kamera gekauft habe, musste ich wegen des Studiums eine dreistellige Canon mit Kit Objektiv kaufen. Erst langsam hab ich mir dann andere Objektive und Bodies leisten können und wollen.

Und ich denke genau daher kommt der "Tipp" mit ist doch nur ein Hobby: normalerweise brauchst du erst einmal nicht die beste Ausrüstung, weil du damit auch nicht deinen Kühlschrank füllen musst. Deswegen: etwas nehmen, in das man hineinwachsen kann, aber das nicht das letzte Quäntchen an Qualität/Auflösung etc. bringt.

Letzten Endes ist es auch jedem selber überlassen, wo man sich die Grenzen setzt oder setzen kann. Bei mir ist es inzwischen auch so, dass ich mir mehr oder weniger das kaufe, was ich haben möchte. Ich finde es auch total schwierig da Empfehlungen zu geben. Ich hätte meine 500d damals beinahe zur Seite gelegt, weil ich erst mal total überfordert war und nicht wie gewünscht richtig gute Fotos rauskamen - ich musste erst lernen, wie man damit umgeht. Wenn man nicht gewillt ist, die Zeit ins (mögliche) Hobby zu investieren, aber gleich ne A7III gekauft hat, dann ist das finanziell gesehen ein Fehlgriff. Hätte ich aber damals schon gewusst, dass ich das Hobby über die Jahre weiterhin betriebe und hätte gleich eine technisch bessere Kamera gekauft - ich hätte sicherlich was sparen können.

Aber, da es für mich auch nur ein Hobby ist, spielt ein gewisse finanzieller Verlust keine große Rolle dabei. Die Freude, die ich dabei hatte, ist es mir wert.
 
Eigentlich kann man in der Fotografie leicht z.B. mit einer Nikon D700 (auch wenn gute Exemplare davon langsam rar werden) plus zum Beispiel einem Nikkor AI-S 105mm f2.5 (wurde z.B. für Afghan Girl von Steve McCurry verwendet) und einem guten Blitzsetup leicht absolute Spitzenqualität erreichen, was die Bildqualität betrifft.

P.s.: Oder eine andere absolute Traumoptik für wenig Geld ist das leider radioaktive Pentax Takumar 50mm f1.4, das sich allerdings schon deutlich schwieriger gestaltet, was die Adaption betrifft.

P.p.s.: WHOW die Preise für das Pentax sind ja MÄCHTIG angezogen.
 
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@DrZoom
Stimme ich dir voll und ganz zu.
Allerdings darfst du nie nie NIE sagen mit was ein Bild enstand, sonst ist die Qualität ganz schnell 'Müll'.
Das Neue ist der Feind des Alten.
 
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