Und was ist dem Angeber, der Coupé fährt?
Der freut sich seines Lebens. Ev. hat er auch noch 'ne passende Fuji-Ausrüstung im Kofferraum, an der er sich erfreut.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Und was ist dem Angeber, der Coupé fährt?
Der freut sich seines Lebens. Ev. hat er auch noch 'ne passende Fuji-Ausrüstung im Kofferraum, an der er sich erfreut.
Der Ästhet fährt nicht Coupé, sondern Roadster . Kenne jedenfalls schon allein 3 Leute im Nachbarforum, die das tun.
Roadster, Coupé, Cabrio: alles Fahrzeuge, bei denen es viel um’s Fahren selbst geht und nicht nur um’s ankommen.
In dieser Kategorie würde ich eben auch das Fuji-System sehen. Derjenige, der nur schnell ankommen will, versteht einen Großteil der Freude anderer nicht, die Spaß am Fahren haben wollen.
Der IBIS der X-H1 ist zwar grossartig, aber bei Canon gibts dafür Primes mit IS).
Auch eine Canon M6MKII mit EF-M 22/2 ist deutlich kompakter als eine X-T30 mit XF23 (was Brennweite/Lichtstärke entspricht, das XF27 hat nur f2.8).
Was ich eigentlich sagen will: Man sollte sich immer für das System und die jeweiligen Objektive entscheiden, die man jetzt braucht/haben möchte, nicht was evtl. später kommt. Das schränkt die gegenwärtigen Möglichkeiten nur unnötig ein.
Ein starker Kontrast zu dem was Fuji bei den Hochzeitsknipsern nach vorne gebracht hat. Bilder machen, Presets drüber, abliefern.
Den beste Kompromiss aus Größe, Formfaktor, Griff und trotzdem vorhandenem Sucher bietet eigentlich die Sony A6xxx-Serie. Die hatte ich aus diversen anderen Gründen wieder verkauft, aber vom Handling her war die eigentlich top.
ja - das 22mm hätten viele gerne auch von Fuji, dafür gibt es das 18mm f2 in flach und lichtstark.
Ein starker Kontrast zu dem was Fuji bei den Hochzeitsknipsern nach vorne gebracht hat. Bilder machen, Presets drüber, abliefern.
Nimm eine A6xxx, mach den Grip sehr viel komfortabler, sorg für Farben, die auch wirklich Spass machen und das in einer Auflösung, welche wohl die noch sinnvolle grenze im APS-C-Bereich ist, nimm ein Menu dazu, dass nicht in den Wahnsinn treibt & eine Touchscreenbedienung, die so richtig auf den Punkt gebracht ist, zudem baust du den genialen "F(uji)V-Modus ein und seltzt die Tasten und Räder an die richtigen Stellen - und die hast die Canon M6MkII.
Der nur optionale Sucher ist für manchen ein Argument pro Sony, ich werde das im Alltag mal beobachten.
ja - das 22mm hätten viele gerne auch von Fuji, dafür gibt es das 18mm f2 in flach und lichtstark.
Sony ist zwar breiter, aber weniger tief - und viel weniger gut geformt - in die Hand nehmen und dann ein Urteil fällen.Die Canon M6II hat bei nahezu selber Größe wie die A6xxx-Serie einen kleineren Griff und keinen Sucher. Sie ist damit jedenfalls kein Beleg dafür, welche Features man in kompakter Form realisieren kann – darum ging’s ja eigentlich.
https://camerasize.com/compare/#829,656
Es gibt bei Fuji doch das 23/2. Man muss bedenken, dass APS-C bei Canon einen Crop von 1,6 hat.
Oder geht es um sowas wie ein günstiges Plastik-XC 23/2?
Sony ist zwar breiter, aber weniger tief - und viel weniger gut geformt - in die Hand nehmen und dann ein Urteil fällen.
Das XF23/2 ist doppel so gross wie das EF-M22/2, kostet das doppelte und hat eine schlechtere Naheinstellgrenze - und wird auf die Nähe zu allem zu noch weich in der Darstellung. Es ist auch nicht besser verarbeitet.
Es geht nicht um ein günstiges XC, da selbst das teurere XF nicht mithalten kann. Ein sehr kompaktes, lichtstarkes KB35-Pancake ist vielleicht das wichtigste Objektiv überhaupt für ein kompaktes System, vor allem, wenn das Design und die Handhabung sich stark an klassischen Reporter-Kameras orientiert (was ich sehr mag).
Fuji sollte bei seinem Objektiv-Lineup nachbessern, die Lichtstarken sind zu gross und zu langsam, die Fujicrons zu wenig lichtstark. Andere Hersteller zeigen, was möglich ist & letztlich sind die Objektive das wichtigste.
Das ist aber auch alles sehr subjektiv, was du da schreibst.
Mir ist mein 23 f1,4 zB weder zu groß, noch zu langsam. Aber das ist auch komplett subjektiv.
Man könnte jetzt natürlich vermuten, dass Canon die Objektive "zu günstig" verschleudert, um Kunden ins M-System zu holen und sie deswegen den Vergleich gewinnen. Canon hat ja sicher auch deutlich weniger zu verlieren, als Fuji.
Klar, ist es hier doch immer!Das ist eine sehr persönliche Sicht!
Das XF23/1.4 ist ein super Objektiv - aber ich weiss einfach, dass ich die Kamera nicht halb so häufig dabei habe, wenn sie nicht mit Objektiv in meine Jackentasche passt.
...
Fuji sollte bei seinem Objektiv-Lineup nachbessern, ...
Letztlich hat jeder anderen Prioritäten und die verschiedenen Systeme decken diese unterschiedlich gut ab. Ich würde ganz gerne die Vorzüge von Fuji & Canon "verschmelzt sehen" - die 2 dürfen gerne noch ein bisschen mehr von einander abschauen (und gelegentlich Richtung Nikon und Olympus schielen - und bei Sony noch ein wenig AF-Technologie einkaufen).
Es gibt bei Fuji doch das 23/2. Man muss bedenken, dass APS-C bei Canon einen Crop von 1,6 hat.
Oder geht es um sowas wie ein günstiges Plastik-XC 23/2?
Deswegen hab ich mir eine kleine f-Stop Florentin gekauft, damit ich die Kamera immer parat habe. Ich find die super.
An sonsten hab ich die Cam am Sling baumeln.
Ach herrjeh! Welcher Hersteller von Objektiven hat ein kritikfrei optimales Objektivangebot, möglichst alle optisch hervorragend, kompakt & leicht, qualitativ höchstwertig, passend für jeden Anwender, etc. etc.?