• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs April 2024.
    Thema: "Sprichwörtlich"

    Nur noch bis zum 30.04.2024 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
WERBUNG

Erfahrungen 18-55 F2.8-4 vs 16-80 mm

Habe hier noch einen guten Vergleich gefunden. Wer englisch versteht, sieht hier einen praxisnahem Vergleich 16-80 / 16-55

https://youtu.be/QHVhTs8gQEA?t=554
 
Das umstrittene ist der Preis. 1199,-€ UVP war ne Hausnummer. Und: Nicht wenige DSLM Käufer meinen, dass DSLM klein sein muss. Da passt das "Vollformatgroße" 16-55er nicht ins Weltbild.

Es ist ja auch tatsächlich so, dass einige Sony E Mount FE Objektive mit 2.8er Blende günstiger und zumindest nicht viel schwerer sind; da darf man ins Grübeln kommen. Wenn man sich aber von der Formatfrage löst, findet man mit Fuji ein sehr komplettes System.

Und davon profitieren alle Fuji X Nutzer.

Es ist eben nicht nur der Preis... Aber das wurde ja schon zur Genüge durchgekaut als dass ich da jetzt wieder von Vorne anfangen will.

Genau, 16-55 F2,8 entspricht 24-82,5 F4 auf KB. Schaue ich mir da zB das Tamron 28-75 F2,8 oder das neue Sigma 28-70 F2,8 an, so haben diese zwar einen etwas geringeren Brennweitenbereich sind aber eben KB taugliche 2,8er Zooms, günstiger und leichter.
Damit konterkariert das 16-55 halt so ziemlich die Vorteile von APS-C (günstiger, kompakter, leichter).
Nochmal das 16-55 ist eine gute Linse (aber eben auch nicht perfekt), mir fehlen so etwas die Argumente für diese Linse wenn ich mir anschaue was der Markt sonst noch bietet.

Man darf aber vielleicht auch nicht vergessen, dass das Objektiv schon 2015 auf den Markt kam und da gab es 1. ein 2,8er Zoom für spiegellose APS-C Kamera zuvor noch nicht und 2.spiegelloses Vollformat war noch in den Anfängen.
 
Fujis baut halt die Red Badge Zooms aufwändiger. Das bedeutet auch Gewicht. Von nichts kommt nichts und die machen das ja nicht, weil sie nicht kleiner bauen könnten. Sie wollen halt nicht bei den Red Badge. Für mich persönlich sind sie zu groß für APS-C bzw. das, was ich damit verbinde. Ich hatte das 16-55 und das 50-140 und das 100-400. Daher kaufe ich jetzt die kleineren leichteren. Trotzdem ist eine Kombi H1 oder demnächst H2 plus 8-16, 16-55 und 50-140 schon eine ziemlich geile Sache. Eine X-E4 mit 18-55, 23 2.0, 35 1.4, 50 2.0 o.ä. aber auch. Sogar mit dem 70-300 gut handhabbar.
 

Interessanterweise findet man dazu unterschiedliche Angaben:
Bei 16mm sind es 30cm und bei 55mm dann 60cm
Angaben bei Fuji
Und bei Lens Review

Das 18-88 hat bei 18mm 30cm und bei 55mm 40cm
Das 16-80 hat bei allen Brennweiten 35cm

Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Ich finde schon, dass das signifikante Unterschiede sind. Gerade als ich Blüten fotografieren wollte, störte mich das beim 16-55.
 
Interessanterweise findet man dazu unterschiedliche Angaben:
Bei 16mm sind es 30cm und bei 55mm dann 60cm…

Das 18-88 hat bei 18mm 30cm und bei 55mm 40cm

Das 16-55 hat am kurzen wie am langen Ende die selben Naheinstellgrenzen wie das 18-55, s. aktuelle Tabelle von Fujifilm (
https://dl.fujifilm-x.com/global/products/accessories/mcex/pdf/macro-extension-x-global.pdf)

Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Ich finde schon, dass das signifikante Unterschiede sind. Gerade als ich Blüten fotografieren wollte, störte mich das beim 16-55.

Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen, ich komme schon sehr nah an die Blüten ran (s. o.). Das 16-55 ist für mich unterwegs fast schon ein Makro-Ersatz, da mein Exemplar bei 55mm sehr scharf ist und damit noch zusätzliches Croppotential zur Verfügung steht. Und in Verbindung mit Blende 2.8 ergeben sich damit dann schöne Effekte, nicht nur bei Blümchen…

[OT] Die Universalität (24.5-84mm (KB), WR, f/2.8, durchgehend mindestens gute Abbildungsqualität,…) ist für mich DER Grund für das 16-55er, man hat quasi immer einen Sack voll 2.8er Primes dabei, ohne Objektive wechseln zu müssen(y)!

Und wenn es dann noch an einem Body mit IBIS genutzt wird…:D:D:D [End OT]
 
Das 16-55 hat am kurzen wie am langen Ende die selben Naheinstellgrenzen wie das 18-55, s. aktuelle Tabelle von Fujifilm...

Komisch. Ich hab's kurzerzhand nochmal probiert. Du hast Recht. Naheinstellgrenze ist über den gesamten Brennweitenbereich fast identisch. (y) Ich wundere mich nur, warum ich diese Erfahrung so gemacht habe. :eek:
 
Welchen Vorteil bietet das XF16-55 2,8 eigentlich gegenüber vergleichbaren KB Zooms, von denen die viele F4er (zB Nikon, Sony) oder sogar manche 2,8er Zooms (ZB. Sigma, Tamron) günstiger und leichter sind?

Ich finde das 16-55 ist für ein APS-C Standardzoom einfach zu groß, zu teuer und zu schwer. Aber das ist nur meine Meinung.
 
Die nativen Nikon Z oder Nikon 24-70 2.8 sind wie auch zu erwarten größer und schwerer. Sigma und Tamron etwas kompakter, teilweise dennoch schwerer. Fragt sich zu welchem Preis. Wer kompakter baut wird Probleme mit Vignettierung und Verzeichnung bekommen. Sieht man ja auch bei Fuji, wo die Fujicrons, die ja auf Kompaktheit getrimmt sind, entweder mehr vignettieren und/oder verzeichnen. Von nix kommt nix oder irgendwas ist immer. Das 16-55 ist halt auf BQ getrimmt und stabile Verarbeitung und damit Nachhaltigkeit. Das „bezahlt“ man dann halt mit Größe/Gewicht. Viele wollen es dennoch. Ich persönlich finde auch, dass die Fujis eigentlich kleine Linsen besser stehen. Bin zurück zum 18-55 für meine X-E4 und 16-80 für meine X-H1.
 
Ich konnte zwei Wochen lang die X-H1 mit dem 16-55/2.8 gegen die Nikon Z6 mit dem 24-70/4 testen. Die beiden Kombis tun sich nicht viel. Beide Sets sind weder handlich noch klein, beide liefern 1a BQ und beide fokussieren sehr fix. Die damaligen Firmwares bescherten der Fuji einen Minimalvorteil bei der Gesichtserkennung, aber Nikon hat hier längst nachgelegt.
Der Vorteil von KB liegt darin, daß man statt des 24-70/4 auch das 24-70/2.8 nehmen könnte und damit eine Blende mehr Lichtstärke hat. Das wird aber dann noch klobiger und teurer, wobei man dem 2.8er Zoom auch mehr BQ nachsagt. Diese eine Blende mehr Lichtstärke bekommt man APS-C nur per FBs.
 
Sigma und Tamron etwas kompakter, teilweise dennoch schwerer. .

Das XF 16-55 2,8 wiegt 655gr, das Tamron 28-70 2,8 540gr. und das Sigma 28-70 2,8 sogar nur 470gr.

Ich muss sagen ich bin schon beeindruckt wie leicht macnhe 2,8er KB Zooms inzwischen geoworden sind. Das hätte ich vor ein paar Jahren so noch nicht für möglich gehalten.

Zusammenfassend würde ich sagen: Das XF ist von der Verarbeitung sicher wertiger und massiver gebaut als die leichten Sigma und Tamron Zooms. Das bezahlt man dann eben sowohl mit dem recht hohen Preis als auch mit mehr Gewicht.
Der Zoombereich ist beim XF größer, dafür hat man im Vergleich eine Blende Nachteil gegenüber KB. Die Vignettierung sollte bei den KB Zooms theoretisch höher sein, ich habe allerdings in den Reviews dazu nichts auffällig Negatives gelesen.

Am Ende muss also jeder selbst wissen was für ihn mehr wiegt. Ich persönlich bin mit der Kamera sehr viel draußen unterwegs, weshalb ich auf das Gewicht Wert lege.
Wenn ich die Wahl hätte würde ich daher das Sigma 28-70 2,8 nehmen. Das ist gut, leicht und ein 2,8er KB Zoom- was will man mehr?
Das 16-55 ist sicher sehr gut, mir persönlich aber zu schwer und es eleminiert einfach den Vorteil von APS-C (klein und kompakt)

Trotzdem bleibe ich weiter bei meinem (noch kompakterem) 18-55mm, mit dem ich sehr zufrieden bin.
 
Das XF 16-55 2,8 wiegt 655gr, das Tamron 28-70 2,8 540gr. und das Sigma 28-70 2,8 sogar nur 470gr.
….

Trotzdem bleibe ich weiter bei meinem (noch kompakterem) 18-55mm, mit dem ich sehr zufrieden bin.

Also hier wiegen die 2.8er Boliden von Sigma und Tamron mehr, aber kann sein, dass die andere noch leichtere Modelle bauen mit den genannten Nachteilen. Ich kenn mich bei Sigma und Tamron nicht aus.

Das 18-55 ist auch bei mir nach einigem Probieren der Preis-/Gewichts-/Leistungssieger (y) bei den Normalzooms.

Fujis kauft man aber in der Regel nicht wegen der Red Badge Zooms sondern der lichtstarken FB, sehe ich auch so.
 
Das XF 16-55 2,8 wiegt 655gr, das Tamron 28-70 2,8 540gr. und das Sigma 28-70 2,8 sogar nur 470gr.

Ein 28-70er 2.8 für KB ist kein 24-70er 2.8 an KB.

Und das 16-55er 2.8 sollte man - wenn schon - immer mit einem KB 24-70er 2.8 vergleichen. Gerade die Anfangsbrennweite schafft Gewicht, aber auch Möglichkeiten. Und hier liegen 655g (Fuji) vs. 900g (z.B: Tamron 24-70 2.8 G2 für Canon).

Der Crop Faktor 1.5 schlägt hier durch - und das ist "der Vorteil".

Eine X-H1 + 16-55er ist gewiss nicht klein und leicht - aber es ist ein Workhorse für Fotografen, die auch den ganzen Tag verlässliches Zeugs brauchen und jedes Foto mit der bestmöglichen BQ bei vertretbarem Preis/Gewicht suchen.

Fuji wird das bewusst sein - eben deshalb bieten die es an.
Ist nicht für jeden. Aber jeder, der die OPTIMALE BQ eines Zooms im Fuji Biotop sucht, sollte sich damit beschäftigen.
 
Ein 28-70er 2.8 für KB ist kein 24-70er 2.8 an KB.
Und das 16-55er 2.8 sollte man - wenn schon - immer mit einem KB 24-70er 2.8 vergleichen.

Lies mal die vorherigen Beiträge richtig, das Thema mit dem geringeren Zoombereich wurde schon angesprochen.
Im Übrigen musst du das XF 16-55 wegen der Äquivalenz mit einem KB 24-70 F4 vergleichen und da sieht die Welt schon anders aus: das Z 24-70 F4 zB ist kleiner und ca 150 Gramm leichter als das XF.

Aber gerade das Simga 28-70 2,8 glänzt gegenüber dem XF mit der 1 Blende mehr Vorteil (da KB), ist fast 200 Gramm (!) leichter obwohl es den größeren Sensor ausleutet, kompakter und am Ende auch noch günstiger
(849€ vs 1099€ UVP).
Damit spricht finde ich nur der größere Zoombereich für das XF. Aber wenn ich schon so einen Klopper mitschleppe dann will ich eigentlich auch gleich KB und nicht nur APS-C.

Wer die bestmögliche BQ will und dem das Gewicht egal ist, ist bei KB grundsätzlich eh besser aufgehoben als bei Fuji.

Wie gesagt, das ist nur meine Meinung und es gibt ja auch viele die das 16-55 haben und damit zufrieden sind, aber es passt halt nicht so wirklich zum Fuji Prinzip.
 
Wenn es denn ein Fujiprinzip gäbe, das heißt, alles muss klein und leicht sein.

Ich sehe das Fujiprinzip eher darin, auf jeden Fall Linsen (auch Zooms) zu haben mit maximaler Bildqualität = Red Badge. In jedem Fall eine große Auswahl an nativen FB zu haben. Linsen zu haben mit hoher BQ und Lichtstärke = XF FB. Linsen zu haben in kompakter Bauweise = Fujicrons. Ausgewogene Zooms zu haben, die nicht zu schwer sind = XF-Zooms. Preiswerte sehr leichte Linsen zu haben bei dennoch sehr guter BQ = XC.

Das Fujiprinzip ist Vielfalt und jeder kann sich daraus nach seinen Bedürfnissen bedienen. Der eine die X-H1 mit 8-16, 16-55, 50-140, 100-400. Der andere die X-T4 mit 16-80, 70-300. Der nächste die X-Pro 3 mit 16 1.4, 35 1.4, 56 1.2. Oder die X-E4 mit 16 2.8, 23 2.0, 50 2.0. Oder T200 mit XC 16-50, XC 50-230, XC 35 2.0 …. Und jede vorstellbare Kombi daraus …
 
Welchen Vorteil bietet das XF16-55 2,8 eigentlich gegenüber vergleichbaren KB Zooms, von denen die viele F4er (zB Nikon, Sony) oder sogar manche 2,8er Zooms (ZB. Sigma, Tamron) günstiger und leichter sind?

Dass äquivalente Objektive (hier f/2.8 APS-C vs f/4 KB) ungefähr gleich groß und schwer sind, ist ja keine Überraschung. Äquivalenz heißt ja, dass sie (ungefähr) die gleiche Leistung erbringen, dementsprechend braucht es ja gar keinen Vorteil auf der ein oder anderen Seite. Es bedeutet erstmal nur, wenn ich eine f/4 Leistung an KB haben will, kann ich (fast) genauso gut f/2.8 an APS-C nehmen.

Ich finde das 16-55 ist für ein APS-C Standardzoom einfach zu groß, zu teuer und zu schwer. Aber das ist nur meine Meinung.

Alles gut!

Das XF 16-55 2,8 wiegt 655gr, das Tamron 28-70 2,8 540gr. und das Sigma 28-70 2,8 sogar nur 470gr.

Ich kenne weder das Tamron noch das Sigma Zoom, kann also über deren Leistung nichts sagen, stelle aber fest, dass der Brennweitenbereich i. Vgl. schon entscheidend eingeschränkt ist (einfach mal das Sigma mit dem deutlich größeren Bruder 24-70 DG DN Art vergleichen, da passt dann auch wieder der Abstand zum 16-55er Fuji)


Zusammenfassend würde ich sagen: Das XF ist von der Verarbeitung sicher wertiger und massiver gebaut als die leichten Sigma und Tamron Zooms. Das bezahlt man dann eben sowohl mit dem recht hohen Preis als auch mit mehr Gewicht.

Früher sagte man: von nichts kommt nichts ;)!

Der Zoombereich ist beim XF größer, dafür hat man im Vergleich eine Blende Nachteil gegenüber KB … Am Ende muss also jeder selbst wissen was für ihn mehr wiegt. Ich persönlich bin mit der Kamera sehr viel draußen unterwegs, weshalb ich auf das Gewicht Wert lege.

Ich fotografiere fast nur draußen, und habe da dann oft nur die H1+BG + 16-55 dabei, die am mitgelieferten Gurt diagonal über die Schulter hängt und auf den Hüftknochen aufliegt. Das Gewicht spüre ich so kaum und die Kamera ist in max. 3 Sekunden einsatzbereit. Diese Trageweise kann ich mir aufgrund der vertrauenserweckenden Robustheit und durchgängigen WR (Plastiktüte ist trotzdem dabei;)) der Kombi erlauben. Das was Fujifilm da abgeliefert hat, ist auf dem Niveau einer Pentax oder Nikon bzw. Canon-Einstelligen mit 24-70er Zoom!

Lange Rede kurzer Sinn: Für mich spielen neben der reinen Bildqualität bei meiner Kameraausrüstung auch noch Ergonomie und Haptik sowie natürlich das ganze System (verfügbare Objektive und Gehäuse) eine entscheidende Rolle, und da ist Fujifilm i. A. für meine Bedürfnisse sehr gut aufgestellt!

Genau deshalb würde ich wenn möglich bei Fuji immer zu den 1,4er FBs greifen.
Die sind (im Verhältnis) klein, kompakt und trotzdem sehr lichtstark mit einer sehr hohen BQ und spielen die Vorteile des Systems imo erst so richtig aus

(y)(y)

Eine X-H1 + 16-55er ist gewiss nicht klein und leicht - aber es ist ein Workhorse für Fotografen, die auch den ganzen Tag verlässliches Zeugs brauchen und jedes Foto mit der bestmöglichen BQ bei vertretbarem Preis/Gewicht suchen.

(y)(y)(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kompakt und auch sehr Gut ist das Olympus M.Zuiko Digital ED 12-40mm f/2.8 PRO
Sensor 4/3.

Bei Fujis Zooms ?
Habe noch das 8-16 schon extrem groß für ein APS-c Sensor hatte auch das 16-55 50-140 die Zooms sind Klasse allerdings alles andere als Kompakt.

Fuji hat als Alternative extrem Gute Festbrennweite, meistens bin ich unterwegs mit kleinem Rucksack mit Seitentaschen 2 Kameras X-H1 + X-T4 16 1.4 + 23 1.4 + 90 2.0.

Persönlich habe ich alle Zooms Fuji probiert außer 16-50 und das 100-400.
Momentan würde ich nur das neue Fuji 70-300 empfehlen preis Leistung sehr Gut.

Irgendwie verstehe ich es nicht warum nicht Drittanbieter für Fuji gleich wie bei Sony.
Zwei neue von Tamron 11-20 f2.8 + 17-70 f2.8 relativ Kompakt und auch Randschärfe für die meisten Foto Amateure ausreichend aber leider nur für Sony APS-c.
Das neue Tamron 11-20 f2.8 geht sogar für Astro was mit den neuem 10-24 WR nicht gerade überwältigen, zu wenig Lichtstark und schärfe am rand lässt ziemlich nach bei 24 mm und das alles mit über 1000 Euro ?.
 
Hier ist ja was los, da komme ich mit dem Antworten schon gar nicht mehr hinterher…:D

Im Übrigen musst du das XF 16-55 wegen der Äquivalenz mit einem KB 24-70 F4 vergleichen und da sieht die Welt schon anders aus: das Z 24-70 F4 zB ist kleiner und ca 150 Gramm leichter als das XF.

Wie schon oben geschrieben, sollte man Systementscheidungen i. d. R. nicht nur von einer einzelnen Komponente oder Kombination abhängig machen. Als ich mich im Sommer 2019 für die H1 und das 16-55 und gegen die Z6 mit obigem Objektiv entschiede habe, war der letztlich ausschlaggebende Grund die Nichtverfügbarkeit eines nativen 135mm Objektives (das es übrigens immer noch nicht gibt und den Hochformatgriff auch nur für das Nachfolgemodell). Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich nicht zu denjenigen gehöre, die gefühlt alle 3 Monate ihr System wechseln…

Generell ist KB, wenn man den KB-Vorteil nutzen möchte, größer, schwerer und natürlich auch teurer.

Wer die bestmögliche BQ will und dem das Gewicht egal ist, ist bei KB grundsätzlich eh besser aufgehoben als bei Fuji.

Sorry, der muss sein:): Der kann bei Fuji bleiben und ins GFX-System mit der 100s einsteigen…

Außerdem hat Fuji APS-C bildqualitätsmäßig 2 Vorteile: Die fast völlige Abwesenheit von Farb-Moiré und die Prêt-à-présenter JPGˋs.

Und wem 24-26MP reichen, der hat nur in Extremsituationen (High-ISO oder DR) oder als Pixelpeeper einen evtl. sichtbaren Vorteil mit einer 24MP KB gegenüber APS-C…


Wie gesagt, das ist nur meine Meinung und es gibt ja auch viele die das 16-55 haben und damit zufrieden sind…

(y)(y)(y)

Ich sehe das Fujiprinzip eher darin …
Das Fujiprinzip ist Vielfalt und jeder kann sich daraus nach seinen Bedürfnissen bedienen.

Volle Zustimmung (y)!
 
Zuletzt bearbeitet:
WERBUNG
Zurück
Oben Unten