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Kamera Fuji XF10

Ist das Objektiv jetzt eine Neurechnung, oder das gleiche wie in der X70, das ja zum Rand hin recht stark abfallen soll?

Kackbraune Belederung bei der champagner-goldenen Ausführung:confused:, schwarz wäre da meiner Meinung nach passender, naja gibt ja noch die komplett schwarze Variante.
 
Ich gehe davon aus, dass es das gleiche Objektiv ist. Aus Kostengründen wird Fujifilm bestimmt keine größere Optimierung vorgenommen haben.
 
Ich gehe davon aus, dass es das gleiche Objektiv ist. Aus Kostengründen wird Fujifilm bestimmt keine größere Optimierung vorgenommen haben.


Ich habe nur die x100 (inzwischen die F). Man liest sowohl von ihrem Objektiv als auch von dem der X70, dass es deutliche Schwächen habe, bei der x100 betrifft das den Nahbereich bei Offenblende. Ich selbst empfinde bei meiner Art des Fotografierens das Objektiv der x100 als sehr gut und bin sehr zufrieden damit. Ist das der x70 von vergleichbarer Qualität wie bei der x100 oder deutlich schwächer? Mir scheint, wenn man in Foren über Schwächen von Objektiven liest, die aufgrund von Tests ermittelt wurden, klingt das oft negativer, als als man es im tatsächlichen Gebrauch wahrnimmt. Einzig bei dem xf18-135 waren auch für mich die Schwächen so deutlich erkennbar, dass sie mich gestört haben und ich das Objektiv nicht auf Dauer behalten wollte (hinzu kam das Gewicht). Ich weiß aber, dass es viele gibt, denen das Objektiv sehr gefällt.

Also meine Frage an diejenigen, die die x70 aus eigener Erfahrung kennen: War das Objektiv der x70 so schwach, dass man es unbedingt verbessern müsste, oder ist das nur ein Problem von Leuten, die Ziegelsteinwände fotografieren, um nach Abbildungsschwächen zu suchen? (um es mal etwas übertrieben auszudrücken.) :) Waren die Probleme des Objektivs so, dass Sie Euch wirklich im Gebrauch genervt haben, oder wart Ihr zufrieden mit der Abbildungsqualität der X70? Wäre eine xf10 mit dem Objektiv der x70 nach Euren Erfahrungen mit letzterer unattraktiv?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte die X70 nach Einführung gekauft, allerdings nach dem Kauf doch wieder zurückgesandt. Lag aber nicht am Objektiv. Das war bei Offenblende und Ziegelsteinen (um das Beispiel aufzugreifen) in 100% nicht super aber für den Hausgebrauch vollkommen okay. Abgeblendet sehr gut dann. Macht man mit 28mm und Architektur, Landschaft etc. ja eh.

Grund für das Zurücksenden war damals der X-Trans (konnte ich mich von der Anmutung nicht anfreunden) sowie die Haptik/Bedienbarkeit der Kamera. Dieses Steuerkreuz direkt am Klappdisplay war absolut schlecht konstruiert, der Griff war alles andere als gut zu fassen. Hier hat man sich ja nun doch glücklicherweise etwas an der Ricoh GR orientiert.

Positiv ist nun, dass man sich preislich realistisch positioniert, den Joystick an Bord hat und auf X-Trans verzichtet. Negativ ist ganz klar, dass Acros fehlt (liegt wohl an der fehlenden Rechenleistung des Prozessors).
 
Finde solche Kameras schon sehr speziell und es fällt mir schwer zumindest für mich einen Kaufgrund oder einen Verwendungszweck zu finden.
Ich nicht. Diese Fuji-Kamera schlägt in die gleiche Kerbe wie die bekannten Serien GRD (kleiner Sensor, aber höhere Lichtstärke) und GR (APS-C Sensor mit f2.8) von Ricoh. Und als interessante Info: die gleichen Ricoh-Kameras gab es schon zu Film-Zeiten. Diese waren unter Profi-Fotografen und Künstlern recht beliebt. Der berühmte japanische Street-Fotograf Daido Moriyama war bekannt dafür mit zwei Ricoh GR1s gleichzeitig zu fotografieren.

Der Preis ist aber auch nicht überzogen
Das stimmt. Der Preis ist für das gebotene recht fair. Nur wirkt die Bedienung nicht so durchdacht wie bei den Ricohs.

Mit kleinem Zoom wäre es schon interessant gewesen, allerdings frage ich mich auch wo der Vorteil gegenüber einer bildstabilisierten 1 Zoll Kamera liegt.
Eben, mit kleinem Zoom wäre die Kamera sinnlos. Wo soll der Vorteil gegenüber einer Kompaktkamera mit 1" Sensor und lichtstärkerem Objektiv sein? G1 X Mark III vs RX100er? Ich würde jederzeit zur letzteren greifen.
 
Die XF10 spielt nicht in der gleichen Klasse wie eine Ricoh GR. Da ich nicht davon ausgehe, dass Fujifilm in naher Zukunft eine X80 ankündigen wird, werde ich mir die Ricoh GR III genauer ansehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die XF10 spielt nicht in der gleichen Klasse wie eine Ricoh GR. Da ich nicht davon ausgehe, dass Fujifilm in naher Zukunft eine X80 ankündigen wird, werde ich mir die Ricoh GR III genauer ansehen.

Die es ja noch gar nicht gibt. Die alljährlichen Erwartungen zur GR III bzw. dem nächst nummerierten Nachfolger sind groß und werden doch meist enttäuscht. Ich denke, dass sich lediglich der Sensor, von 16MP auf 24MP, ändert. Gut, darum soll es hier ja nicht gehen.

Vermutlich wird sich Fuji mit der X70 damals sehr ambitioniert gegenüber der Ricoh GR (II) positioniert haben. Das war mutig, denn ich kenne wenige Kameras, die eine derart feste Fanbase haben, wie die GR (und das im Zeitalter der Smartphones mit ähnlicher Brennweite). Allerdings war die Konstruktion ebenfalls mäßig und die Verkaufszahlen, u.a. wegen beider Gründe, hinter den Erwartungen.

Sich nun vor allem preislich ganz bewusst unter der GR und der damaligen X70 zu positionieren ist sicher sinnvoll. Fuji macht immerhin bestimmt umfangreiche Marktanalysen und scheint hier Potential zu sehen. Es wird ja auch nicht so sein, dass eine Kamera erscheint, die "schlechte" Bilder produziert, sprich Schärfe, Kontrast, Dynamik etc. Der Sensor, die Firmware sowie die Linse sind von anderen Fuji-Modellen bzw. der X70 bekannt, da weiß man durchaus, was zu erwarten ist. Das wird für den ambitionierten Hobby-Fotografen, der mit einer Festbrennweite umzugehen weiß, mehr als genug sein.
 
Mein Gott, wird hier schon wieder über eine Kamera hergezogen, die noch gar nicht auf dem Markt ist...

- Sensorgröße ist egal (Esoterik)
- Objektiv mies
- Kein Markt
- 28 mm = Handy
- Besser als ein P20?
- etc...

Einfach mal abwarten. Und wer unbedingt mit 1 Zoll Kameras mit Zoom knipsen will, ist im Thread doch sowieso falsch :devilish:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt schon (ist doch aber eigentlich bei fast allein neuangekündigten Modellen so).

Wie gesagt, die Leistung des Sensors kann man an anderen Modellen von Fuji sehen, das Objektiv wird gleich zur X70 sein. Damit ist es durchaus möglich, sich ungefähr zusammenzureimen, was auf den Käufer zukommt.

Was mich aber wundert, um das Thema 1 Zoll aufzugreifen, warum kein namenhafter Hersteller eine 1 Zoll-Kamera mit lichtstarker Festbrennweite herausgebracht hat. An der Sony RX0 kann man ja sehen, was möglich ist. Ist aber ein anderes Thema.
 
Stimmt schon (ist doch aber eigentlich bei fast allein neuangekündigten Modellen so).

Wie gesagt, die Leistung des Sensors kann man an anderen Modellen von Fuji sehen, das Objektiv wird gleich zur X70 sein. Damit ist es durchaus möglich, sich ungefähr zusammenzureimen, was auf den Käufer zukommt.

Was mich aber wundert, um das Thema 1 Zoll aufzugreifen, warum kein namenhafter Hersteller eine 1 Zoll-Kamera mit lichtstarker Festbrennweite herausgebracht hat. An der Sony RX0 kann man ja sehen, was möglich ist. Ist aber ein anderes Thema.

Ja, es wäre doch mal interessant, so eine wirklich kompakte Kamera, kaum größer als eine Sony RX100, aber zur Abwechslung mal mit einem 35 oder 40mm Objektiv (entspr. Kleinbild) F:1,8 etwa anzubieten. Ich kann mir gut vorstellen, dass es etliche Leute gibt, die eine wirklich gute Festbrennweite einem kleinen Zoom (24-70mm ) vorziehen, aber mit 28mm nicht so warm werden. Die x100(...) erfüllt diese Erwartungen hinsichtlich des Objektivs, ist aber doch schon eine relativ große Kamera.
 
Mein Gott, wird hier schon wieder über eine Kamera hergezogen, die noch gar nicht auf dem Markt ist...

- Sensorgröße ist egal (Esoterik)
- Objektiv mies
- Kein Markt
- 28 mm = Handy
- Besser als ein P20?
- etc...

Einfach mal abwarten. Und wer unbedingt mit 1 Zoll Kameras mit Zoom knipsen will, ist im Thread doch sowieso falsch :devilish:.

Ich brauch auch nicht erst mal abwarten ob ich mich diesmal wieder an der heißen Herdplatte verbrenne.
:lol:
Kannst natürlich gerne immer wieder probieren und ein anderes Ergebnis erwarten weil es eine andere Herdplatte ist.
Flaschenhals ist das Objektiv und wenn es stimmt was geschrieben steht, das es das Gleiche wie bei der x70 ist, kann es da gar keine positiven Überraschungen geben.
 
so mies ist das Objektiv der X70 nun auch wieder nicht und hier bekommt man für 500€ auch noch eine Kamera dazu ...
 
Kennst du den Vergleich zur Ricoh GR? Im direkten Vergleich ist das Objektiv leider "so mies":
https://mirrorlesscomparison.com/fujifilm-vs-ricoh/x70-vs-gr-ii/

Ich hoffe, die Aussage ist ironisch gemeint. Das Problem, wenn man es überhaupt so nennen kann, ist einfach, dass das Ricoh-Objektiv unheimlich gut ist (für den Preis und die Größe). Da kommt so leicht wohl nichts heran. Aber dafür hat die Ricoh andere bekannte Nachteile. Dem Thema "Staub auf dem Sensor" konnte oder wollte Ricoh mit dem Objektiv bisher nicht Herr werden. Habe ich selber bei 2 verschiedenen Ricoh GR erlebt und der Service von Ricoh war diesbezüglich bescheiden. Bei Fuji habe ich ähnlich gravierende Probleme nicht wahrgenommen. Kann aber daran liegen, dass sie sich deutlich schwächer verkauft hat.
 
Ich hoffe, die Aussage ist ironisch gemeint.
Ne, ganz sicher nicht.
Das man diesen Preis (schlechtere optische Leistung) für die Kompaktheit des Objektivs bezahlen muss ist auch klar,
aber die Kompaktheit geht ja auch wieder flöten wenn man den klobigen Filteradapter verwendet (X70).
Konsequenterweise hat die XF10 ja jetzt gar kein Filtergewinde mehr, Problem gelöst :rolleyes:

Vielleicht bringt Fuji ja zusätzlich noch irgendwann ein echtes Update zur X70 statt dieser abgespeckten Version,
die Wahl der Bezeichnung lässt zumindest hoffen.
 
Ich glaube für Fuji ist die XF10 das Update zur X70.

Was mich bei Fujifilm traurig macht, ist die Tatsache, dass man mit der X100 2010, so hatte es zumindest den Anschein, wirklich technik- und nutzerorientiert Produkte entwickelt. Da schien mit hochwertigen Produkten (Made In Japan) und neuen Konzepten (Hybrid-Sucher) wirklich etwas zu entstehen. Zwar recht teuer aber dennoch mit Konzept. Das war davon übergeblieben ist, macht traurig. Man hat sich wieder dem gewinnorientierten Update-Run unterworfen und bringt Produkte raus, die lediglich vom Äußeren unterscheidbar sind, wenn überhaupt.

Bei vielen Produktentwicklungen steckt doch gar kein Herzblut mehr drin (die Produkte Made In Japan wie X100 und XT nehm ich da mal halbwegs raus). Und so eine Begeisterung wie die X100 oder die X1-Pro damals, löst doch kein Produkt mehr von Fuji aus. Alles nur noch Modellpflege und Gewinne. XF10 ist das beste Beispiel.
 
Ich glaube für Fuji ist die XF10 das Update zur X70.

Was mich bei Fujifilm traurig macht, ist die Tatsache, dass man mit der X100 2010, so hatte es zumindest den Anschein, wirklich technik- und nutzerorientiert Produkte entwickelt. Da schien mit hochwertigen Produkten (Made In Japan) und neuen Konzepten (Hybrid-Sucher) wirklich etwas zu entstehen. Zwar recht teuer aber dennoch mit Konzept. Das war davon übergeblieben ist, macht traurig. Man hat sich wieder dem gewinnorientierten Update-Run unterworfen und bringt Produkte raus, die lediglich vom Äußeren unterscheidbar sind, wenn überhaupt.

Bei vielen Produktentwicklungen steckt doch gar kein Herzblut mehr drin (die Produkte Made In Japan wie X100 und XT nehm ich da mal halbwegs raus). Und so eine Begeisterung wie die X100 oder die X1-Pro damals, löst doch kein Produkt mehr von Fuji aus. Alles nur noch Modellpflege und Gewinne. XF10 ist das beste Beispiel.

X-100F, X-H1, GFX, X-Pro-2, X-E1/2/3 ?
aber v.a. die Objektive... ja - hier und da hat sich Fuji dem Marktdruckt angepasst - find ich auch schade, aber sie haben viele tolle Produkte, die eben das auslösen, was Du beschrieben hast.
 
X-100F, X-H1, GFX, X-Pro-2, X-E1/2/3 ?
aber v.a. die Objektive... ja - hier und da hat sich Fuji dem Marktdruckt angepasst - find ich auch schade, aber sie haben viele tolle Produkte, die eben das auslösen, was Du beschrieben hast.

Ja gut, die GFX habe ich bewusst nicht erwähnt. Die ist schon toll aber aufgrund des Preises für 95% der Consumer außer Reichweite. Da gehöre ich leider auch zu.
 
Ich glaube für Fuji ist die XF10 das Update zur X70.
[...]
Bei vielen Produktentwicklungen steckt doch gar kein Herzblut mehr drin (die Produkte Made In Japan wie X100 und XT nehm ich da mal halbwegs raus). Und so eine Begeisterung wie die X100 oder die X1-Pro damals, löst doch kein Produkt mehr von Fuji aus. Alles nur noch Modellpflege und Gewinne. XF10 ist das beste Beispiel.

Mir gehr es ähnlich. Die XF10 ist für den Preis sicherlich eine tolle Kamera, aber mir fehlt dieses gewisse etwas der X-Pro, X-H, X100 und X70, das die X-Serie ausmacht.

Ich hoffe, dass Fujifilm die XF10 als Kompaktkamera zur X-A5 und X-T100 sieht und damit zu jenen Modellreihen zählt, die sich primär an eine "Lifestyle"-Kundschaft richten.

Zwischen der X100F (1399 Euro UVP) als Flaggschiff-Kompaktkamera und der XF10 (499 Euro UVP) gibt es nun eine deutliche Lücke, die hoffentlich mit einer X80 geschlossen wird. Dann vielleicht auch mit dem X-Trans IV Sensor, der im Herbst vorgestellt werden soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe, dass Fujifilm die XF10 als Kompaktkamera zur X-A5 und X-T100 sieht und damit zu jenen Modellreihen zählt, die sich primär an eine "Lifestyle"-Kundschaft richten.

Solche Kameras richten sich nicht an "Lifestyle"-Kunden, sondern eher an Leute, die nicht so hohe Ansprüche haben und etwas weniger Geld ausgeben wollen, eine Klientel, die in solch einem Technikforum eher weniger unterwegs ist.
 
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