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Kamera Fuji XF10

Meine Kritikpunkte wären das nicht, mal abgesehen vom AF, der nicht immer sauber trifft. 28mm sind ja auch schon bei Q2, GRiii und quasi allen Smartphones universell. Mit dem Handling komme ich gut klar, auch mit Joystick und dem praktischen und umfassenden Quick-Menu, welches man komplett umkonfigurieren kann. Und Zeitautomatik kombiniert mit 3 Auto-ISO-Optionen passt für mich prima.

Die neueren Tests mit aktuelleren Firmwares sehen die XF10 deutlich positiver als bei Launch, z.B.
Ming Thein
Dylan Anderson
Chris Boland
Matt Granger

Je mehr ich sie in den letzten Tagen nutze, desto besser gefällt sie mir. Dabei hatte ich mit seit der ersten Cam mit IBIS (Pana G9) gesagt, dass ich nie mehr eine Cam ohne will. Tja, so kann es gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, die Rede war ja nicht von einem Anfänger, dem die Kamera gehört, sondern von einem unbedarften Anwender, der die Kamera vielleicht noch nie gesehen hat:



Das nervt mich bei meiner Olympus auch, da gibt es keinen gescheiten Weg, wenigstens eine maximale Verschlusszeit im AutoISO einzustellen, in keinem Modus. "Warum macht deine Kamera nur unscharfe Fotos?!". Natürlich macht der Anwender das Foto, aber siehe oben. Und 1/40 s für Portraits finde ich auch schon ambitioniert.

Eine moderne Kamera (was die XF10 ja nicht ist) sollte doch in der Lage sein, zumindest Menschen zu erkennen (das können die meisten Kameras ja noch) und daran die Verschlusszeit zu orientieren in der Vollautomatik.

Zurück zum Thema, ich hatte im Herbst auch kurz eine XF10 zum Ausprobieren, habe sie aber noch kurzer Zeit weitergegeben. Der gemütliche Autofokus, die für mich zu weiten 18,5 mm Brennweite und die träge Bedienung (mit dem Joystick fand ich die Menüs umständlich zu bedienen; außerdem nervige Touch-Gesten) waren die Gründe.

Auf der Suche nach Kompaktheit mit super Bildqualität ist die XF10 aber einen Blick wert, gerade für die momentanen Preise.

Als Besitzer der Kamera kann ich die meisten der hier genannten Kritikpunkte nachvollziehen. Selbst mit Performance-Mode eingeschaltet fühlt sich die Kamera immer etwas träge an.

Das mit der Erkennung kann ich jetzt so nicht bestätigen. Zumindestens mit der akutellen Firmware ist die Gesichtserkennung meiner Meinung nach zumindest okay. Das Manko mit der Verschlusszeit bleibt dann natürlich trotzdem vorhanden.

Die Bedienung mit dem Touchscreen leidet etwas unter der o.g. Trägheit. Man macht eine Eingabe und dann dauert (manchmal) es etwas bis was passiert. Dies Gestenfunktion auf dem Touchscreen funktioniert meiner Meinung nach überhaupt nicht zuverlässig. Das nervt. Mit dem Joystick komme ich allerdings gut klar.

Der Autofokus ist oft sehr gemächlich und zeigt auch des öfteren Dinge als scharfgestellt an, wenn es gar nicht stimmt. Es bietet sich bei dieser Kamera also an den Snapfocus zu nutzen, der funktioniert allerdings wirklich gut.

Für mich stellt die Kamera eine Art Hassliebe dar. Man kann damit wirklich sehr gute Fotos schießen. Aber es benötigt ein Arbeiten um die Schwächen der Kamera herum.

Ich habe z.B. eine auch noch eine Canon G9X Mark II und der Unterschied beim Autofokus und der Bedienungsgeschwindigkeit ist zwischen den beiden Kameras wie zwischen Tag und Nacht. Trotzdem mag ich die XF10 nicht missen, aber als einzige Kamera würde ich die Fuji nicht empfehlen wollen.
 
Da ich gerne eine kleine Kompakte für Bergtouren suchte und bei Fuji bleiben wollte, hab ich der XF10 eine Chance gegeben. Die Größe war perfekt und trotz weniger Tasten, konnte ich die Kleine auch ganz gut für meine Bedürfnisse konfigurieren. Da gab es auch nicht auszusetzen.

Der erste Test ist auch nicht so schlecht ausgefallen, auch wenn sie nicht an meine Kombi aus xt20 und 18-55 nicht heran kam was die BQ angeht.

Bei der ersten Wandertour musste ich dann feststellen dass das Display im Sonnenschein ziemlich dunkel wurde. Der AF wirkte garnicht mal so langsam und es machte doch im großen und ganzen Spaß.

Zuhause bei der Durchsicht der Bilder war ich dann aber recht enttäuscht, denn die BQ hat mich so garnicht überzeugt. Es fehlte an Schärfe und Klarheit. Anscheinend saß der AF auch nicht immer so wie es im ersten Moment aussah.

Wirklich sehr schade denn ich hätte die Kamera gerne behalten. Zuvor hatte ich schon Erfarung mit einer Nikon Coolpix A, die ja ins gleiche Beuteschema passt. Die BQ, vor allem die Schärfe bis an den Rand war jedenfalls bei meinem Exemplar eine ganz andere Liga. Einfach ein Traum. Leider war die Bedienung etwas Suboptimal und es gab bis auf die Lupe keine Hilfen für den manuellen Fokus.
 
Marc-In;16007536 Zuhause bei der Durchsicht der Bilder war ich dann aber recht enttäuscht schrieb:
Diesen Eindruck kann ich nicht bestätigen. Ich habe hier im Forum einige Bilder der XF10 im Beispielthread gepostet, die auch in voller Auflösung auf Flickr angeschaut werden können. Ich sehe da kein Problem mit Schärfe und Klarheit, allenfalls ganz am Rand, wenn man stark reinzoomt. Aber selbst bei relativ großen Ausdrucken (Bildband im Format 30x40cm) sieht man davon nichts. Vorher hatte ich eine Ricoh GRII, die ich auch sehr mochte. Die Bildqualität war nicht genau gleich (Auflösung, Weißabgleich, Farben), aber insgesamt würde ich sie auf auf ähnlichem, sehr gutem Niveau sehen.
Soweit ich es überblicke, wird der Kamera auch in den zum Teil sehr kritischen Testberichten (wegen Autofokus, Touch Screen, usw.) durchweg eine sehr gute Bildqualität bescheinigt.
 
@Petrus57

Deine Bilder kenne ich und sie haben mich auch mit zum Kauf bewegt. Woran es schließlich gelegen hat, weiß ich nicht. Vielleicht habe ich auch ein schlechtes Modell erwischt. Ich muss mir mal die Bilder von Damals nochmal anschauen, ob ich es heute auch so bewerten würde. Evtl kann ich hier auch was einstellen, dann können auch andere sagen ob es so mit der BQ passt. Der Funke srang nicht über wie es bei der X100T oder aktuell der X-T2 bzw. X-T20 der Fall ist.
 
@Marc-In: Ja, manchmal ist es einfach schön, etwas mehr "Kamera" in der Hand zu halten. Das kann ich gut verstehen, und eine kleine X-E oder X-T10/20/30 mit einer kleinen Festbrennweite oder eine X100(x) sind auch noch sehr kompakt.
 
Nach meinen ersten Erfahrungen:

Bei Gegenlicht sollte man den Zoom nutzen beim Fokussieren, damit man wirklich sieht, ob der AF getroffen hat.

F16 macht zwar einen schönen Blendstern, aber die Schärfe baut dabei schon gut wieder ab.
 
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