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Dinge die ins Wasser fallen

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!?
Probier mal aus:
Dein Glas in der Mitte der "Uhr"
Den Blitz auf 3 oder 9 Uhr
und die Kamera auf 6 Uhr
 
Ich habe mich am Wochenende, unter anderem inspiriert durch das Highspeed-Thema und eben dieses Thema, auch einmal an die Wasserthematik gewagt. Es hat sehr viel Spass gemacht, auch wenn die meiste Zeit durch probieren und "Erwischen" des richtigen Moments zum Auslösen des Blitzes drauf ging.

Es wurden diverse Gemüsesorten in eine große Vase geschmissen welche in einem schwarzen Kasten platziert wurde. Geblitzt wurde bei völliger Dunkelheit gegen die helle Decke des Kastens.
 
@KarstenWL,
@namdan,

ich hab mal ein Foto gemacht, ohne alles, einfach nur das Glas. Mein Blitz steht auf 9Uhr meine Kamera auf 6Uhr! Auf diesem Bild habe ich meinen Blitz auf ein 32stel Leistung gestellt. Ich habe auch schon andere Einstellungen ausprobiert, doch die Spiegelungen lassen sich nicht vermeiden.

Was mach ich falsch?

Grüße
 
Soo, ich habe mich auch mal daran gewagt, Dinge in ein Aquarium fallen zu lassen...

Das sind meine beiden besten Ergebnisse.

Ich habe einen schwarzen Fotokarton hinter das Aquarium gestellt und von der Seite geblitzt.
Allerdings habe ich noch nicht genau raus, wie ich den Blitz positionieren muss, so dass die Gegenstände das Licht nicht zu sehr reflektieren und nur als weißer Fleck erscheinen.
 
So, ich habe heute Abend auch mal ein wenig geplanscht.....

Ganz zufrieden bin ich mit den Ergebnissen noch nicht, aber für den ersten Versuch kann man die Bilder gelten lassen denke ich.
 
also erst mal Danke für deine Antwort, aber es muss doch möglich sein ein Weinglas zu fotografieren, ohne das man störende Spiegelungen im Glas hat... bin ja nicht der erste der das ausprobiert ;)

Grüße
 
also erst mal Danke für deine Antwort, aber es muss doch möglich sein ein Weinglas zu fotografieren, ohne das man störende Spiegelungen im Glas hat... bin ja nicht der erste der das ausprobiert ;)

Grüße

Sorg einfach dafür, daß du ein große weiße Wand als Reflektor nimmst, oder eine große Softbox. (Kleines Glas vor großer Softbox und du hast es gleichmäßig ausgeleuchtet und keine Spiegelungen drin)

Egal was du nimmst, es muss so groß sein, daß es aus dem Winkel aus dem du fotografierst nicht als Spiegelung zu sehen ist.

Irgendwie ist das blöd zu erklären :D
Also wenn du nur eine große, gleichmäßige helle Fläche hast die sich im Gegenstand spiegeln kann und diese Fläche so groß ist, daß du sie aus deinem Blickwinkel auf dem ganzen Gegenstand siehst, dann hast du so gesehen keine Spiegelung mehr. Was ja hier nervt sind Punktspiegelungen. Stichwort diffuses Licht (y)

Oder:
Stell deine Kamera/Blitz so auf, daß du keine Punktspiegelungen erhältst. :eek:
 
Meine Frau meint ich wäre ein wenig abgedreht, erst Wasserspiele in der Küche und dann auch noch ständig auf der Suche nach Dingen die ins Wasser fallen könnten.........Egal, macht richtig Spaß :lol:
 
Mein erster Versuch.
Mit nur einer Speedlight und leider einem weissen HG hab nicht Schwarzes gefunden.





Macht schon Spass das Ganze ; )
 
Hallo Freunde der Haushaltsgerätezweckentfremdung,

angeregt durch den Wassertropfenthread wollte ich auch mal ein wenig mit dem Naß rumspielen. Allerdings sind mit Tropfen, so schön sie auch sind, zu langweilig. Wollte was mit bisschen mehr Action machen. Ziel war es mit minimalem Einsatz ein annehmbares Bild zu fertigen auf dem irgendwas ins Wasser fällt. Eingefrorene Wellen und Blubberblasen inklusive.

Erster Schritt ist also sich ein Becken zu suchen. Wahrscheinlich kann man so ziemlich alles nutzen was man im Haus findet (Blumenvasen, Bowleglas, alter Röhren-TV...). Es sollte aus Glas sein damit man die Wasserlinie sehen kann. Sehr gut ist eine planare Glasoberfläche wie z.B. bei einem Aquarium. Da unsere Kampfguppies das Becken immer vollsauen wurde der Frühjahrsputz diesmal leicht vorverlegt. Das Becken stand also halb leer, Fische raus, Pflanzen auch, sauber machen, neues Wasser rein... und ich hab die Gelegenheit beim Schopfe gepackt.

Zweiter Schritt ist für einen geeingneten Hintergrund zu sorgen. Eine amazonische Unterwasserwelt mit Süßholzwurzeln gepresst auf Folie mag für den Punktierten Elfenwels ganz zauberhaft sein, aber unnütz wenn man später am PC nachbearbeiten will. Ich hab also ein weißes Kuststoffbrett in das halbvolle Aquarium gestellt. (Minimaler Aufwand, nix kaufen, einfach im Haus rumstöbern).

Der dritte Schritt besteht darin für die passende Beleuchtung zu sorgen. Ich hab mich dafür entschieden einen Kompaktblitz unten neben dem Aquarium zu stellen der per verlängertem Kabel vom Blitzschuh aus in 90 Grad zur Kamera ins Wasser feuert. Die Kamera selbst kommt auf ein Stativ und wird in Höhe der Wasserlinie positioniert, bzw. je nachdem ob man Wellen oder Luftblasen unter Wasser drauf haben will. Fernauslöser ist praktisch aber nicht nötig.

Dann eine Tupperschaumkelle ins Wasser halten wo man in etwa vor hat seine Utensilien fallen zu lassen. Auf diese wird dann fokussiert. Den Fokus auf manuell stellen und fleißig Dinge ins Wasser werfen auf das es nur so spritzt. Auslösen nicht vergessen.


Viel EBB ist außer einer Kontrasterhöhung nicht mehr ins Ergebnis geflossen. Durch den Blitz ist oberhalb der Wasserlinie so gut wie alles Schwarz. Ausgenommen sind die Wellen und Tropfen die von dem seitlichen Licht in den Genuss einer guten Kontur kommen. Unterhalb bestimmt der Hintergrund die Farbe. Mein verwendetes Brett war nicht wirklich komplett von weißer Farbe und außerdem gezeichnet vom jahrelangen harten Brotschneidealltag. Da muss man dann einfach in Photoshop nachpinseln.

Verwendet hab ich das Canon 18-55/IS Kit-Objektiv. Ich hab auch mit teuren Linse rumprobiert, aber ein wirkliches L-ist-grell-Erlebnis stellte sich nicht ein. Den meisten Einfluss auf das Bild hat der Blitz (und das Glück im richtigen Moment auszulösen). Mit dem Blitz muss man ein wenig rumprobieren was Leistung und Position angeht. Der Blitz friert den abtauchenden Gegenstand ein, die Verschlusszeiten sind nahezu egal (je nachdem was für ein Umgebungslicht vorherrscht). Interessant wäre es mit weiteren Blitzen und Lichtformern, aber als ich in die grimmigen Augen eines Kampfguppies, welcher in einem ausgedienten Honigglas seine Runden drehte, schaute ... hab ich ihm sein Revier wieder überlassen.

Vielleicht nächstes Mal mehr. Ich hoffe ich konnte den Einen oder Anderen motivieren. Bin auf eure Bilder gespannt! :)

Das Bild unten ist entstanden mit:
1/40 f/9 27mm ISO 100

Suppperrr, da möcht ich gleich ähnliches fotografieren, Frage nur geht das auch ohne Blitz?
- evtl. mit normalem Licht
- Sonnenlicht
- oder anderen Lichtquellen

DANKE für eine kurze Rückinfo...
Hat da jemand ne idee für mich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage nur geht das auch ohne Blitz

Wenn Du mit ausreichend Sonnenlicht auf extrem kurze Belichtungszeiten kommst, könnte sowas funktionieren. Aber so richtig spassig wirds wohl eher nicht
Zum Einen, weil der Verschluss auch bei den kürzesten Zeiten immer noch ziemlich gemütlich als schmaler Schlitz den Sensor freigibt, zum Anderen, weil die Blitze im Nahbereich extrem kurze Abbrennzeiten liefern. Meist unter 1/10000s. So lassen sich schnell bewegte Motive wie spritzendes Wasser und Blässchen scharf einfrieren.
 
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