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E Sony 24-105 g oder Tamron 28-75

irgendwie habe ich wieder das gefühl ein deja vu zu durchleben :rolleyes:
Hallo mamadeo,

dieses Gefühl habe ich allmählich auch und mache an dieser Stelle jetzt wirklich Schluss damit.
Danke übrigens für den Wikipedia Link, dort steht auch der wichtigste Satz zu diesem Thema:
Die Schärfentiefe ändert sich in bestimmten Bereichen praktisch nicht, wenn ein Motiv einmal mit kurzer Brennweite aus geringer Entfernung und einmal mit langer Brennweite aus größerer Entfernung derart abgebildet wird, dass es im Bild die gleiche Größe hat. Der vorgenannte Einfluss der Brennweite wird durch die andere Gegenstandsweite kompensiert. Diese Regel gilt, wenn in beiden Fällen die gleiche Blende verwendet wird und wenn die Entfernung zum Motiv bei der kurzen Brennweite kleiner als etwa ein Viertel der hyperfokalen Entfernung ist.
Wer es bis dahin noch nicht verstanden hat, wird es auch weiterhin nicht mehr verstehen.

Grüße und weiterhin gut Licht

PS: und anschließend noch ein Tipp: wenn man etwas nicht weiß, dann soll man sich damit befassen. Wenn jemand dazu einen eigenen Thread aufmachen möchte, kann das gerne machen, ich werde mit diskutieren.
 
Der Typ polarisiert jedenfalls :devilish:

Viell. könnte man mit einer gezielten Ignoranz mal wieder zum Thema kommen, da ich nicht glaube dass ernsthaft interessierte Forenten der beiden Gläser sich stundenlang mit Wikipedia und belanglosen Beiträgen beschäftigen wollen :lol:

VG Oli
 
Ich glaube ja langsam Johannes1988 ist eigentlich photo_newbie, der letztes Jahr aus dem Forum geflogen ist...
Ja, den Gedanken hatte ich auch.
 
Und wo ist der Thread? Ich fand das verlinkte Video zur Schärfentiefe ganz aufschlussreich. Ich denke ja ohnehin, dass die Unstimmigkeiten hier nur entstehen, da die Modellannnahmen nicht eindeutig klar gemacht werden.
 
Hallo batho66,

ich dachte bis jetzt, dass solche Sachen eigentlich logisch sind, wenn wir uns schon auf so einem hohen Niveau unterhalten. Wenn ich unsere Ausrüstungen anschaue, dann gehe ich davon aus, dass derjenige weiß, was er sagt. Mit dieser Annahme lag ich allerdings falsch. Außerdem gibt es anscheinend nicht wirklich den Bedarf, die Sache aufzuklären, sondern da denkt sich jeder einzelne das, was er möchte und versucht noch andere davon zu überzeugen.

Wie gesagt kannst du gerne einen Thread dazu eröffnen und wir diskutieren dort weiter. Ich bin überzeugt davon, dass dort auch Menschen mitdiskutieren werden, die sich mit der Sache richtig gut auskennen. Hier im einem Thread zu einem bestimmten Objektiv geht die Sache ziemlich unter und es gibt kein Interesse an der Klärung.

Wer jahrelang fotografiert hat, der wird es eh schon kennen, auch ohne Mathematik.

Grüße
 
Ach es gibt viele Zahnärzte mit Leica & Co. die haben keinen blassen Schimmer wie ein Bild entsteht. Finde ich sogar interessanter die Energie lieber in die Komposition und Entstehung von guten Bildern zu investieren als stundenlang über das Zusammenwirken von Abstand und Blende zu labern.

Wenn Picasso nur über Pinsel referiert hätte anstatt zu malen :rolleyes:
 
Hallo trophy,

nix tue ich lieber, glaub mir. Aber gewisse Sachen aufzuklären kann dem einen oder anderen bei der Wahl der Ausrüstung helfen. Außerdem wäre es nicht korrekt, eine Falschaussage stehen zu lassen, kann auch kontraproduktiv wirken.

Grüße
 
Ihr dürft dann jetzt gerne mal zum Thema zurück kommen anstatt euch ständig über zu erstellende Threads, Falschaussagen und Vermutungen zu ehemaligen Usern auszutauschen.
 
Bei mir ist das 24-105 eingezogen. Das Tamron stand mal wieder auf der Liste. Schade, dass es beim Bokeh nicht an das alte DSLR 28-75mm Tamron anknüpft. So hat es dann nicht gereicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend,

wenn ich ehrlich bin, dann kann ich micht nicht daran erinnern, dass das alte Tamron 28-75 beim Bokeh außergewöhnlich gut war, es war auch schlechter als die Konkurrenz von Nikon und Canon.

Das 24-105 ist ein wirklich tolles Objektiv. Aber die Lichtstärke von 1:4 ist für Reportage schlichtweg zu gering, da freut man sich doch jedes Mal, dass man auf 1:2.8 gehen kann, somit ist ein 24-105 für mich leider keine Alternative. Optisch scheint das Objektiv wirklich gut zu sein, aber die Lichtstärke... :(

Grüße
 
Ich bin nach wie vor nicht restlos zufrieden mit dem SEL24105G, vor allem die AF Performance ist doch letztlich nicht auf Höhe, die Gesichtserkennung funktioniert schlichtweg nicht! Für ein € 1350 teures Ding doch letztlich enttäuschend. Da helfen die sonst wirklich überzeugenden optischen Leistungen auch nicht wirklich.

Und ja, 4,0 ist wirklich recht wenig, wenn man bei available light Reportagen machen möchte. Da würde ich dann doch vielleicht gleich zum neuen Sony SEL35F18 raten, vorausgesetzt, das Objektiv ist optisch wirklich gut (wovon ich ausgehe).

LG
Wolfgang
 
Ich bin nach wie vor nicht restlos zufrieden mit dem SEL24105G, vor allem die AF Performance ist doch letztlich nicht auf Höhe, die Gesichtserkennung funktioniert schlichtweg nicht!


Die Einschätzung kann ich überhaupt nicht teilen, zumindest an meiner A7R3 funktioniert der EYE-AF sehr, sehr gut und zuverlässig :confused:.
 
Ebenso, A7r-III + 24-105 = Bei mir Augen-AF + AF-Geschwindigkeit generell super. Selbst weit weg, also wenn die Augen oder Gesichter noch sehr klein sind, erkennt die Kamera diese sehr zuverlässig (y)
 
Das 24-105 ist ein wirklich tolles Objektiv. Aber die Lichtstärke von 1:4 ist für Reportage schlichtweg zu gering ...

Sorry, aber das halte ich, gerade am Kleinbildsensor, für ein Gerücht. Ich fotografiere neben meinen Festbrennweiten mit dem Zeiss 24-70/4 und konnte gerade bei Reportage feststellen, dass es kaum Situationen gibt, wo die Offenblende 4 nicht ausreichend ist. Brauche ich wirklich mal mehr, kommen tatsächlich die Festbrennweiten zum Einsatz. Alles in allem halte ich bei der hier im Thread diskutierten Auswahl das 24-105/4 für das flexiblere Objektiv und damit für die bessere Wahl. Ich habe es seinerzeit nur verworfen, weil es mir für den Alltag zu groß und schwer war. Bei meinem Bedarf würde ich aber auch heute noch mein Objektiv wegen der 4 mm mehr unten rum immer wieder dem Tamron vorziehen. Denn bereits 24 mm sind am Kleinbildsensor schon arg wenig Weitwinkel ...
 
@Easy98... wenn man häufig in schlecht beleuchteten Umgebungen oder auch Outdoor im Schummerlicht unterwegs ist kann der Unterschied von f/2.8 zu f/4 schon kein ganz zu vernachlässigender Vorteil sein - insbesondere auch in Hinblick auf das AF-System welches bei einer f/2.8er Blende einfach leichteres Spiel hat den Fokus zu finden.

Für mich war das seinerzeit ein klares "Pro" Argument zugunsten des Tamron - das 24-70er f/4 Zeiss konnte mich weder optisch noch in Hinblick auf die Lichtstärke überzeugen - aber da gehen die Meinungen ja ebenfalls arg auseinander.

Das 24-105er kenne ich nicht aus eigener Erfahrung - kann entsprechend nichts dazu beitragen.
 
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