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Evil-/Systemkamera Kamera für People- und Reisefotografie gesucht

unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Tatsächlich habe ich nur auf 1.4 fotografiert. Sobald ich mal zum Probieren abgeblendet habe hab ich es sofort bereut. Bei 1.4 hatte die Sigma (durch die Vignette und das Bokeh) einen mega Look und Stimmung. Die 6D war meine Shooting-Kamera. Deshalb war Gewicht auch nicht so wichtig. Privat habe ich alle Bilder mit dem iPhone gemacht weil die 6D mir zum Erinnerungen festhalten zu groß und schwer war. Weil der Autofokus der 6D mich langsam genervt hat habe ich es verkauft. Man konnte nur den mittleren Kreuzsensor nutzen und Bilder in Bewegung waren unmöglich. Und da jetzt eine Neuanschaffung ansteht dachte ich, ich könnte mir eine Kamera holen die einen Autofokus auf Höhe der Zeit hat und eben auch mehr Privat zum Einsatz kommen kann. Es geht natürlich auch wenn ich einen Kompromiss bei der Freistellung hinnehmen kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tatsächlich habe ich nur auf 1.4 fotografiert. Sobald ich mal zum Probieren abgeblendet habe hab ich es sofort bereut. ...

Ganz ehrlich wenn das dein Ding ist und du das schon weisst dann lass es mit den Fuji Cams sein - Es sei denn du hast nur wegen schönem Bokeh abgeblendet und man würde das mit der Fuji hin bekommen. Aber was ich da von dir lese sagt mir - eher KB als APSC - auch wenn die Fujis so sexy sind.

Mein Vorschlag nochmals anders weil du so oft Fuji erwähnt hattest: Leihe dir die Cam mit dem Objektiv mal aus. Das kann man sicherlich auch jetzt in der Corona-Zeit machen.
Die Läden haben eher dicht aber so ein Online-Verleih müsste sich gut organisieren lassen. Lass dir auch gleich mal eine andere Wunschkombo kommen. Das wird etwas kosten aber du wirst dann ganz sicher wissen warum du jene und nicht die andere Cam genommen hast.

Ich hatte für mich raus gefunden dass ich eine Cam einige zeit nutzen muss um zu wissen ob es die Cam ist. Das hatte mir bisher immer gut getan.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Ja, ich denke auch das ohne Ausprobieren ich zu keiner Entscheidung kommen werde. Wenn das Thema Shootings nicht wäre und ich nur Privat eine Kamera zum Spaß haben kaufen müsste, würde ich direkt zur Fuji X100F/V oder XE3 greifen.

Ich werde mal versuchen eine Fuji XT3/4 und eine andere Vollformat-Kamera in die Hände zu bekommen. Bisher tendiere ich, auch wenn ich bisher mit Canon fotografiert habe, eher zur Nikon Z6. Die bekommt man mittlerweile relativ günstig und sie macht im Vergleich zur Canon R einen besseren und vernünftigeren Eindruck. Den Preis der R6 könnte ich für ein Hobby nicht rechtfertigen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man braucht an APS-C genau genommen sogar ein 23mm f0.95. Das 23mm f1.4 liegt da näher an deinem alten 17mm f1.2 an MFT als an einem 35mm f1.4 an Kleinbild.

Nur witzig das von dir zu lesen, noch vor ein paar Wochen meintest du in einem andern Thread im MFT unterbereich, 35mm f1.4 an Kleinbild sei völlig unnötig. ;)

Das habe ich nicht gesagt, ich habe nur gesagt dass ICH 1,4/35 an KB nicht brauche weil ich den Look nicht brauche. Hab mir dann auch kein 1,4/35 gekauft sondern ein 1,8 weil kompakter.

Ich sage nur dass wenn jemand den Look eines offenen 1,4/35 an KB haben will, das dann kein weg an KB vorbei führt.
 
mal abseits der ganzen Rechnerei - jedes Objektiv ist nochmal "eigen".
Meine Brennweitenvorlieben haben sich nach dem Wechsel komplett geändert.
Ich mochte nie mein Canon 85er, das Fuji 56er liebe ich. Mochte das 50er nicht, aber das 35er ist mein "Immerdrauf".
Vielleicht gefällt Dir ja das 35mm 1,4 so gut wie mir oder das 18mm f2 - beide kompakt und mit Charakter.

Ich hatte Dir ja auch geschrieben, das 35mm f1,4 an KB nicht 1:1 bei Fuji zu reproduzieren ist, aber es sind auch keine Welten, wie man meinen könnte, wenn man sich so manchen Beitrag durchliest.
 
Tatsächlich ist Fuji sehr interessant. Das Einzige was ich mich frage ob ich meinen Look auch dort einigermaßen hinbekomme. Fullframe + 1.4 hatte halt schon was besonderes. Mir ist klar das es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt. Die JPEGs sprechen durch die Filmsimulationen für die Fuji. ...
Ich denke bei Fuji werde ich eine Entscheidung nur durch Ausprobieren treffen können. Eventuell leihe ich mir mal eine XT3/4 und das passende Objektiv.
Ja, das ist eine gute Idee. Eventuell auch das 35/1.4 in deine Liste aufnehmen. In einem Fotogeschäft mit Fuji-Equipment ist auch das schnelle Ausprobieren mehrerer Objektive (mit eigener SD) zu empfehlen - zum Beispiel das 35/1.4.
 
Ja, das ist eine gute Idee. Eventuell auch das 35/1.4 in deine Liste aufnehmen.

Wobei wir dann wieder an dem Punkt wären wo APS-C wieder keinen Sinn macht aus meiner Sicht.
Das FE 1,8/35 auf Sony KB ist schlanker, leichter und 300 Euro billiger und hat noch über eine Blende Vorteil bei der Freistellung.
Zusätzlich dazu hat KB dann noch die übliche 1 EV Vorteil bei Rauschen und Dynamik.

https://j.mp/3qbZHm2
 
Das du mal KB-Verfechter wirst :D

35/1.4 an KB ist ziemlich "einzigartig" und lässt sich mit kleineren Sensoren nicht ersetzen.

Für mich waren an KB 35/2 und 85/1.8 immer "genug", da es danach immer sehr teuer, groß und schwer wurde, das habe ich jetzt an Fuji mit Viltrox 23/1.4 (deutlich günstiger als das Sony 35/1.8) und Fuji 56/1.2 genau so wieder.

Wer die 35/1.4 bei f/1.4 an KB liebt, sollte sich aber definitiv KB kaufen, sonst wird immer eine Unzufriedenheit bleiben
 
Ja, das ist eine gute Idee. Eventuell auch das 35/1.4 in deine Liste aufnehmen.

Wobei wir dann wieder an dem Punkt wären wo APS-C wieder keinen Sinn macht aus meiner Sicht.
Das FE 1,8/35 auf Sony KB ist schlanker, leichter und 300 Euro billiger und hat noch über eine Blende Vorteil bei der Freistellung.
Zusätzlich dazu hat KB dann noch die übliche 1 EV Vorteil bei Rauschen und Dynamik.

https://j.mp/3qbZHm2

hast Du aufmerksam genug gelesen?
Du zitierst einen Beitrag, wo empfohlen wird das Fujinon 35mm 1,4 mal auszuprobieren.

Und das halte ich für schöne Bereicherung.

https://j.mp/3oKWU2U
 
Wobei wir dann wieder an dem Punkt wären wo APS-C wieder keinen Sinn macht aus meiner Sicht.
Das FE 1,8/35 auf Sony KB ist schlanker, leichter und 300 Euro billiger und hat noch über eine Blende Vorteil bei der Freistellung.
Zusätzlich dazu hat KB dann noch die übliche 1 EV Vorteil bei Rauschen und Dynamik.

https://j.mp/3qbZHm2

Das ist doch ein Beratungsthread nicht wahr? Wir gehen auf die Wünsche des TO ein. Dieser hat Sony kategorisch ausgeschlossen.

Ansonsten bin ich aber auch voll bei dir: Wenn das Objektiv günstiger und optisch gleichwertig/besser ist in einem KB System dann würde ich das KB System dem APS-C System vorziehen. Man ist schlicht flexibler weil man mit Objektiven die kleinere Blenden haben dennoch zur gleichen Gesamtgrösse kommt. Das Problem ist aber die Objektivverfügbarkeit und für den TO speziell weil er Sony ausgeschlossen hat. Zudem findet man im Sony System leider des Öfteren Objektive die keine besonders gute Reputation geniessen. Hier muss man also genauer hin schauen.

@TO:
gilt das mach wie vor dass Sony out ist oder sollen wir das hier ebenso anbringen. Man könnte neben den Objektiven auch auf die jpgs eingehen.
 
Das du mal KB-Verfechter wirst :D

Verfechter würde ich mich nicht nennen. Eher Realist.
Man muss halt irgendwann anerkennen daß seit es so kompakte Sahnestücke wie das FE 1,8/35 bei Sony gibt die ganzen 1,4/23 auf APS-C und 1,2/17 auf MFT keinen Sinn mehr machen. Sie sind teurer, nicht Kompakter und haben Nachteile in der Freistellung. Dazu ist eine X-T4 auch nicht günstiger als eine A7III unsw.
 
Das ist doch ein Beratungsthread nicht wahr? Wir gehen auf die Wünsche des TO ein. Dieser hat Sony kategorisch ausgeschlossen.

Ja, hat er, ich hab ihm aber auch gesagt dass das aus meiner Sicht ein Fehler ist Sony aufgrund von Erfahrungen mit der A6000 Serie auszuschliessen weil die A7 Serie ergonomisch viel viel besser ist.
Vielleicht sollte er beides mal in die Hand nehmen bevor etwas ausschliesst.
Mit einer A7III und einem FE 1,8/35 kommt er seinem Ziel von Freistellung im WW sehr nahe ohne dabei weniger Kompakt als Fuji zu sein und er kann bei Bedarf auch ein 1,4/35 montieren und hat dann wieder das was er bei der 6D so geliebt hat.
Zusätzlich als Bonus hätte er bei der A7III einen noch besseren AF und jeweils eine Blende Vorteil bei Rauschen und Dynamik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verfechter würde ich mich nicht nennen. Eher Realist.
Man muss halt irgendwann anerkennen daß seit es so kompakte Sahnestücke wie das FE 1,8/35 bei Sony gibt die ganzen 1,4/23 auf APS-C und 1,2/17 auf MFT keinen Sinn mehr machen. Sie sind teurer, nicht Kompakter und haben Nachteile in der Freistellung. Dazu ist eine X-T4 auch nicht günstiger als eine A7III unsw.

Du hast in diesem Teilaspekt recht, lässt aber IMHO die Systemwahl aussen vor.
Ja - das ein oder andere Objektiv gibt es für kleine Sensoren nicht oder - wie beschrieben - teurer und nicht kleiner, aber das gilt nicht für die ganze Palette und nicht jeder Aspekt der Objektive ist dabei berücksichtigt.

Es gibt aber mehr Parameter der Systemwahl (alle benötigten Linsen, Lautstärke, Bedienbarkeit - bei jedem anders) - der TO hat Sony ausgeschlossen, in welchem KB System könnte er heute sonst investieren?
Einen Kompromiss wird er machen müssen - und das ist dann seine Entscheidung.
 
der TO hat Sony ausgeschlossen,

Das KB System mit der breitesten nativen Objektivauswahl pauschal auszuschliessen aufgrund Erfahrungen mit einem anderen Systems des selben Herstellers halte ich wie gesagt für übereilt.
Da würde ich dem TO tatsächlich empfehlen mal eine A7III in die Hand zu nehmen. Die hat, was die Ergonomie anbelangt, wie wir alle wissen, mit einer A6000 Serie nix zu tun.

Alle anderen Dinge die er sich wünscht sprechen halt sehr für Sony KB.
 
der TO hat Sony ausgeschlossen, in welchem KB System könnte er heute sonst investieren?

L-Mount, am besten gleich mal wieder eine richtige Kamera mit dem Sigma 35/1.2 für maximale Freistellung und Bildqualität ab Offenblende mit einem 35mm-Look. Oder auch ein bisschen bescheidener mit Sigma 35/2. :D

Nikon Z wurde ja vom TO auch schon selbst genannt. Dann Canon ... Es gibt doch so viele Möglichkeiten heutzutage, egal ob KB oder nicht, groß, klein, Sony oder nicht, da ist für jeden etwas dabei.

Aber Neukauf und KB wird mit 2k€ wohl knapp. Eine Z6 + 35/1.8 liegt knapp darüber. Konkurrenzlos günstig ist die Canon RP mit 35/1.8, da ist sogar noch ein Kitzoom dabei. Eine Fuji X-S10 mit Kitzoom + 23/1.4 bekommt man auch locker für das Geld, mit X-T4 aber auch nicht. Die normalen Preise beim Fotohändler zugrunde gelegt. Die Auswahl wird bei Neukauf doch schon mal durch das Budget stark eingegrenzt.
 
Verfechter würde ich mich nicht nennen. Eher Realist.
Man muss halt irgendwann anerkennen daß seit es so kompakte Sahnestücke wie das FE 1,8/35 bei Sony gibt die ganzen 1,4/23 auf APS-C und 1,2/17 auf MFT keinen Sinn mehr machen. Sie sind teurer, nicht Kompakter und haben Nachteile in der Freistellung. Dazu ist eine X-T4 auch nicht günstiger als eine A7III unsw.

Ja, spiegelloses KB wird immer attraktiver, seit es jetzt auch "günstige" gute (und kompaktere) Objektive dafür gibt. Mein 23/1.4 hat trotzdem nicht mal die Hälfte eines Sony 35/1.8 gekostet, da würde ich dann teurer in Frage stellen ;) Aber ich bin bei dir, aktuell würde ich mich auch bei KB umschauen und alleine wegen dem Freistellungswunsch dem TO auch dazu raten
 
Man stellt allerdings mit einem 35/1.8 KB nun auch nicht entscheidend besser frei als mit einem 23/1.4 APS-C. :D Möglichst starke Freistellung und kompakt schließen sich nun mal aus (solange die Freistellung klassisch auf optische Weise erzielt wird).

P.S. Einen Größen-/Gewichtsvorteil könnte man noch durch manuelle Objektive erreichen. Und sonst erreicht man den besten Kompromiss wohl durch Kameras ohne Wechselobjektive, wie Sony RX1, Fuji X100, Leica Q ...
 
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