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Bildstabilisator in der Kamera - geht es noch ohne?

Würde gerne meine X-T1 ersetzen. Die X-T3 hat viele Verbesserungen erfahrfen aber angesichts des Preises und des fehlenden IBIS zögere ich.

Für mich schon lieber mit Stabi im Gehäuse. Wahrscheinlich wirds desdhalb in diesem Jahr eine Nikon Z6 werden.
 
Ja geht noch ohne....! Ende.

war eigentlich nicht die Frage- klar geht es ohne. Für mich trotzdem ein Muss (muss ist immer relativ, weil müssen muss gar nichts, außer dem einen eben)

Jetzt wo der Eye-AF eingeführt wurde tun manche so als sei es unmöglich mit einem normalen Autofokus Portraits zu machen.

sagt doch niemand- aber ich warte da seit über 40 Jahre drauf (so wie auf viele andere Sachen auch- Replikator oder Holodeck beispielsweise).

Jetzt wo IBIS in manchen Kameras ist wird so getan als sei es unmöglich ohne zu leben. Das ist nur noch Schwachsinn in allen Bereichen.

finde ich ziemlich unverschämt

Ich hab keine IBIS und vermisse auch keinen IBIS. Meine Objektive sind stabilisiert aber auch auf das könnte ich locker verzichten.
na, dann ist's doch gut für Dich- wieso fällt es eigentlich so schwer, generelle Aussagen von den eigenen zu unterscheiden?

Braucht man ein Auto? Nö (weil ich in Berlin wohne und einen tollen ÖPNV habe)
Und das soll jetzt für alle gelten?

Wenn Du in dem Bereich fotografieren würdest wie ich und meinen Ansprüche hättest, dann würdest Du mit Sicherheit ebenfalls von Eye-AF und Stabi profitieren- profitieren, nicht haben müssen.

Also noch mal: Ja, geht auch noch heutzutage ohne.

so stimmt das (y)

vg, Festan
 
...„Braucht“ ihr einen Stabilisator, oder ist es nicht so wichtig?

Keiner meiner Canons hat einen kamerainternen Stabi, dafür sind Canons objektiv-interne Stabis oberste Liga.

Ehrlich gesagt, fehlt er mir dadurch (bisher) auch nicht. Die nächste Canon R(2) wird dann wohl einen haben, ich vermisse ihn jedoch an der aktuellen auch nicht.
 
Praktisch ist er schon solange man nicht alle und jedes Objektiv mit Stabi bekommt. Also bis hin zum 18/3.5/1.8 oder 135/1.8 oder 85/1.2 L oder.

Aber seine Grenzen hat er auch, nämlich beim Tele. Da profigiert der Phasen AF einfach gewaltig vom Stabi im Objektiv, der auch sein Bild ja stabilisiert.

Ein Stabi in der Kamera ist für mich daher Ergänzug, um die besonders lichtstarken Objektive, die ja oft keinen haben, zu stbailisieren. Er ersetzt im Telebereich aber nicht den im Objektiv.
 
Ich würde mir nur noch in Ausnahmefällen eine Kamera ohne IBIS zulegen. Da muss die Alternative aber schon was bieten.

Eventuell sollte man eher eine Umfrage zu diesem Thema machen.
 
Schaut man auf Spiegellosekameras findet man in der KB Klasse den „Stabi“ bei Sonys der zweiten und dritten Generation und bei der neuen Nikon Z. Bei Canon nicht.

Die Sonys der zweiten und dritten Generation sind gegenüber der zierlichen ersten Generation durchaus wahrnehmbar gewachsen und schwerer geworden. Der Platzbedarf für das bewegen des großen Sensors wird da gewiss seinen Anteil daran haben.
Ich denke Sony wollte bei seiner APS-C Familie die kompaktenAbmessungen bei behalten. Und je nach persönlicher Situation / Anforderungen ist auch durchaus nicht immer so, daß man davon profitiert. Auch wenn besser ist, wenn man ihn hat, weil abschaltbar.
Ist doch schön, wenn man als Fotograf die Auswahl hat, zwischen Kameras mit und ohne IBIS.
 
Ja haben tät ich ihn gerne - am liebsten in einer Fuji X-T30.

Aber wenn man darüber nachdenkt - ja er braucht wahrscheinlich zusätzlich Platz. Deshalb ist die X-H1 wohl auch größer und teurer geworden.

Da stellt sich die Frage, ob einem Größe und Preis das wert sind.

Brauchen tut man ihn bei wenig Licht - als nicht immer. Und es gibt ja auch Objektive, die stabilisiert sind. Geht man mal bei Fuji von dem stabilisierten 18-55 2.8-4 aus, dann würde er sich bei allen Objektiven mit mehr Lichtstärke - also im Bereich 1.4-4 lohnen, was den Bereich nochmal verkleinert. Und oft stellt man ja auch gerne kleinere Blenden ein, um mehr Tiefenschärfe zu bekommen.

Und - was man nicht vergessen darf - ein IBIS ist kein Allheilmittel. Es kann immer noch Ausschuss geben und man sollte jedes Foto auf Schärfe kontrollieren.

Ich hab gerade mal nachgezählt. Es sind bei mir im Jahre 2016 372 von 8175 Bilder, die Blende < 4, Brennweite > 30, ISO > 800 haben. Also die Bilder, wo ein 18-55 mit OIS (wg Blende < 4) nicht eingesetzt werden kann und ein IBIS mit einem beispielsweise 35 1.4 oder 50 2.0 was gebracht hätte, um die ISO und damit das Rauschen zu verkleinern. Das entspricht 4,5 % bei denen sich ein IBIS gelohnt hätte.

Aber reizvoll fände ich ihn trotzdem. Vielleicht wäre der Anteil mit IBIS ja höher.
 
Um die Frage des TO direkt zu beantworten: Ja es geht ohne Stabi im Gehäuse.

ABER: er schadet nicht und ist nützlich, warum sollte man darauf verzichten. Gerade bei wenig Licht ist er oft ein Segen und die Horizontkorrektur (Pentax) vermeidet manches mal ein Bild im PC geraderücken zu müssen.
 
ich würde eine Kamera ohne Stabi nicht mehr kaufen wollen.

Natürlich braucht man den Stabi nicht immer und natürlich ist das kein Allheilmittel - das sind andere Funktionen aber auch nicht.
Manchmal kommt man mit Stabi in der Kamera aber weiter, als ohne. Warum sollte man dann darauf verzichten wollen?
Mit der Größe der Kamera kann es nicht viel zu tun haben, denn eine Lumix GX80 hat auch einen Stabi und die Kamera ist wirklich nicht groß.

Ich würde bei einer neu vorgestellten Kamera sogar erwarten, dass der IBIS mit dem O.I.S. aus dem Objektiv zusammenarbeitet und so die Effizienz erhöht.

Klar ist, dass das bei schnellen Bewegungen alles nichts bringt.

Das was früher Stand der Technik war wird halt überholt und das ist doch auch der Grund, sich eine neue Kamera zu kaufen.

Reinhard
 

Doch, natürlich kann Stabi eben auch Bildqualität kosten, also das Bild auch selbst verwackeln. Das ist ja das Problem.

Außerdem kostet er natürlich wieder zusätzlich, verbraucht selbst wieder Strom, ist ein weiteres Bauteil das kaputt gehen kann, und der Nutzen für die reine Fotografie ist ziemlich gering. Für Landschaften etc will man eh ein Stativ, damit geht dann nämlich jede beliebige Belichtungszeit, und für Portrait will man schnelle Verschlußzeiten zur Vermeidung von Bewegungsunschärfen.

Genau deshalb mache ich mich ja über Leute lustig, die "ohne nicht mehr können". :devilish:
 
Genau deshalb mache ich mich ja über Leute lustig, die "ohne nicht mehr können". :devilish:
Anstatt dir darüber Gedanken zu machen, welche Bilder durch das built in Stativ möglich sind, welche sonst gar nicht gehen, weil man kein Stativ aufbauen darf oder viel zu lange brauchen würde oder auch für Portraits noch recht sinnvoll genutzt werden kann.

Das Bilder durch den IBIS verwackeln lese ich jetzt nicht so oft, genauso wenig, wie man von ständigen Ausfällen des IBIS liest.
 
Doch, natürlich kann Stabi eben auch Bildqualität kosten, also das Bild auch selbst verwackeln. Das ist ja das Problem.

Außerdem kostet er natürlich wieder zusätzlich, verbraucht selbst wieder Strom, ist ein weiteres Bauteil das kaputt gehen kann, (...)

Ja, auch ein Body-Bildstabi verbraucht Strom. Das sollte aber ziemlich wenig sein - gerade im Vergleich mit EVF, Bildschirm und Co. Zumindest kann ich mit meiner guten, alten Pentax ziemlich viele Fotos machen, ohne den Akku zu wechseln. Abgesehen davon verbraucht ein Stabi im Objektiv sicher deutlich mehr Energie - schließlich muss weitaus mehr Gewicht bewegt werden.

Der Stabi kann auch ausgeschaltet werden - dann verbraucht er natürlich weiter eine gewisse Menge Strom (um halt in Position gehalten zu werden). Aber dann verwackelt der keine Fotos ;). Hab auch noch nicht davon gehört, dass bei Pentax z.B. massenhaft Kameras aufgrund des Stabis kaputt gegangen sind (oder bei Olympus oder werauchimmer schon lange Stabis nutzt). Da gibts ganz andere Probleme.

Ich persönlich werde keine Kamera ohne Stabi mehr kaufen. Das gibt einem gerade im Urlaub bzw. wenn man halt unterwegs ist, einiges an Freiraum (abends, morgens, in Museen). Stativ nehme ich nicht gerne mit und so mag ich einfach die zusätzliche Flexibilität :).
 
Natürlich geht es noch ohne. Genauso, wie es noch ohne Smartphone, ohne elektrischen Strom und ohne fließendes Wasser geht.

Aber wozu? Mit ist schöner! :cool:

Spätestens wenn man mal wieder auf einem Städtetrip in einer schönen alten Kirche steht und sich mit Blitz- und Stativverbot konfrontiert sieht (was eher die Regel als die Ausnahme ist!), kann man eine Kamera ohne Stabi einfach mal in der Tasche lassen. :lol:

Ich mach mich dann gerne über Leute lustig, die meinen keinen Stabi zu brauchen. :D

Ich verstehe solche Diskussionen in diesem Forum nicht......anstatt sich über den technischen Fortschritt zu freuen, wird hier stundenlang darüber diskutiert, ob man es "braucht" oder nicht. Wenn wir alle nur das hätten, was wir "brauchen", dann wäre das Leben doch ganz schön langweilig, oder? aber so eine Denkweise ist typisch deutsch. Leider.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wozu? Mit ist schöner! :cool:

Also gibt auch Sachen da ist "ohne" schöner, wenn du verstehst was ich meine :D

Spätestens wenn man mal wieder auf einem Städtetrip in einer schönen alten Kirche steht und sich mit Blitz- und Stativverbot konfrontiert sieht (was eher die Regel als die Ausnahme ist!), kann man eine Kamera ohne Stabi einfach mal in der Tasche lassen. :lol:

Oder man hat ein IS-Objektiv.
 
War jetzt natürlich überspitzt dargestellt, aber ich denke der Sinn meines Beitrages wird verstanden. ;)

Ein IS-Objektiv geht natürlich auch, aber das schränkt die Objektivauswahl natürlich wieder ein. Ich weiß, wovon ich rede, hier steht noch eine EOS-5D in der Vitrine, die ich ein paar Jahre lang als Hauptkamera benutzt habe.
 
Und nach wie vor wird es etliche Motive geben wo weder ein Stabi im Objektiv noch in der Kamera was bringt... nämlich wenn das Objekt sich bewegt. Dann hilft nur die Verschlusszeit.
 
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